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Fremdbenutzung

**********Magic Mann
19.118 Beiträge
Gruppen-Mod 
pp_und_mm
Irgendwie kann ich verstehen das Du das einer "sub" IMMER am Anfang erklären musst, weil sie wahrscheinlich nach deinem Statement IMMER das weite sucht.
Was ich auch verstehen kann.

Colour_of _Magic
@pp_und_mm
Was bitte schön, muss man denn erklären um dich nicht zu blamieren? Oder wie kann man Dich blamieren?
Oder blamierst Du hier gerade Dich selbst?

Und eine Erklärung bezeichnest Du als Zugeständnis? Muss Sub bei Dir Gedankenlesen können oder wie ist das zu verstehen?
****mm Mann
300 Beiträge
Sind das Trolls die hier sowas schreiben?

Blamieren würde mich wenn ich von meiner Sub etwas verlange das sie nocht erfüllen kann.
Daher möchte ich davor gesichert untereinander sein und gehe erst dann nach außen

Substanzen sind mir bisher noch nicht wegen meine Einstellung entlaufen.

Die Toleranz hier ist wirklich erschreckend gering
Die Toleranz für zweideutige Beiträge ist tatsächlich sehr gering und das jawohl zu Recht. Denn wenn ich lese, sie könnte mich blamieren... dann frage ich mich doch, was das für ein Typ ist. Denn ich kenne nur Partner, die mich immer beschützen und die ich gar nicht blamieren kann, weil sie so gefestigt sind und in sich selbst ruhen.
*******der Mann
22.779 Beiträge
also ich...
...würde weniger von diesen Substanzen nehmen *ggg*
****000 Mann
18.990 Beiträge
Gruppen-Mod 
... und meine Toleranz für grenzwertige Beiträge mit Anklang von persönlichen Angriffen, pauschalen Ferndiagnosen und Herabsetzungen schwindet auch gerade sehr stark...

*modda*

Wie wär's mal mit einem normalen Gespächston? Nur so zur Abwechslung?

HAL
Mod
*****inz Mann
381 Beiträge
Zu pp_und_mm
Kann das Statement von "pp_und_mm" verstehen !

Aus seiner Verantwortung heraus handelt Er richtig !

"Blamieren" ist sicherlich nicht die richtige Umschreibung.

Als Herr gehe ich in der Session meinen Weg und das zusammen mit und für meiner Sklavin. Gerade bei neuen Szenarien wie z.B. einer Fremdbenutzung darf ich die Kontrolle nicht verlieren und muß auf alle möglichen Reaktionen gefaßt sein und dieses dann für mindestens 3 Personen.

Habe seine Zeilen somit als eine sehr verantwortungsvolle Einstellung interpretiert !
*******rBW Mann
14.193 Beiträge
Tja, viele Doms vergessen halt das es auch bei BDSM auf die Tagesform ankommt, sub kann nicht immer die gleiche Härte an Schmerzen ertragen und auch nicht in jeder Session die schonmal erreichte lange Zeit gefesselt zu sein....
Und das auch subs mal schlecht, mal gut gelaunt und keine Msschinen sind.

Trifft natürlich auch auf Dom's zu!

Glücklich sei wer jeden Tag die selbe Höchstleistung schafft, was im Grunde nicht möglich ist.

WandererBW
****mm Mann
300 Beiträge
Vielleicht liegt es daran dass ich dadurch dass ich zuerst viel zu zweit mache starten die Sub besser kenne und ihre Situation einschätzen kann und das ich nie aber absolut nie in öffentlichen Situationen bewusst an Grenzen gehen würde
*********ft69 Mann
120 Beiträge
Langsam und mit Ruhe, wenn gewollt!
Der Ansatz von Chaingangdesign ist durchaus nicht von der Hand zu weisen. Fremdbenutzung entwickelt sich...langsam, meist schleichend. Oft erst durch spielen der Subs miteinander und später dann durch Einbeziehung der Herrn. So kann die Sub sich langsam einfühlen und entscheiden, was ihr gefällt und wie intensiv Sie es erfahren will. So geschieht es auf vielen Veranstaltungen und immer wieder. Ich bin auch der Meinung das die Ansage, dass eine Sub sich von jetzt auf gleich fremdbenutzen lassen muss, nicht im geringsten zum Ziel führen kann. Prinzipiell ist aber immer festzulegen, ob die Sub überhaupt die Hände, die Führung oder die Befehle einer dritten Person, männlich oder weiblich, zulassen möchte. Schließt Sie das für sich aus, dann ist Fremdbenutzung überhaupt kein Thema. Nur um ihrem Herrn zu gefallen oder ihn Stolz zu machen, kann ich diese Spielart einer Sub nicht empfehlen.
*******rBW Mann
14.193 Beiträge
In Sachen "fremdbenutzung" beruht letztendlich doch alles darauf der Herrin/dem Herrn zu vertrauen das sie/er den Sklaven/den sub, die Sklavin/die sub nicht in Hände gibt die sub schaden oder die Grenzen überschreiten.

= Vertrauen zu Herrin/Herr das sie/er das richtige macht was ihrem/seiner sub/Sklavin/Sklaven nicht schadet

Wenn sub seiner Herrin/ihrem Herrn, so vertraut, ist vieles möglich, auch Fremdbenutzung

WandererBW
*********ft69 Mann
120 Beiträge
Nicht nur Vertrauen zählt!
Nein, das ist nicht nur eine Frage des Vertrauens, da spielen viel mehr Faktoren eine Rolle, die ein Dom nicht alleine überblicken und wissen kann. Daher ist dies eine gemeinsame Entscheidung! Kein Dom kann in die momentanen Gedanken seiner Sub hinein sehen. Deshalb muss die Sub aktiv an der Entscheidung mitwirken.
******llo Mann
3.416 Beiträge
Ich hab jetzt nicht alle Beiträge gelesen.

Aber sollte es ein Tabu sein, so ist es halt ein Tabu und die Herrschaft sollte es so auch akzeptieren.
Klar kann man darüber diskutieren, was man darunter versteht. Aber wenn es immer noch ein Tabu bleibt, dann ist es so. Ansonsten sollte man die Herrschaft ihren Weg gehen lassen.

Es kommt immer drauf an, was man darunter versteht. Unter "Fremdbenutzung". Heißt es, dass man einer anderen Herrschaft dienen darf, weil es die eigene Herrschaft möchte? Was wird verlangt? Die Herrschaften (beide) sollten sich kennen und absprechen. Viel Vertrauen ist notwendig, da nichts erlaubt ist, was Sub / Sklav*in überfordern darf.
Wenn genug Vertrauen in die Herrschaft ist, dann weiss man auch, dass die Fremdbenutzung einen niemals überfordern wird.

Aber was heißt "Fremdbenutzung"? Geht es da gleich um Sex? Ich sehe Fremdbenutzung auch als Dienen. Das heißt Sub / Sklav*in dient der fremden Herrschaft, als ob es die eigene wäre.

Fremdbenutzung als Sex? Ich weiss nicht?


@*******p64

Falls Du das noch liest?
Wie meinst Du das? Bei Benutzung allgemein denke ich leider viel zu sehr an die Konstellation von MaleDom und FemSub, leider. Wie kann man einen männlichen Sklaven benutzen? Denke ich hierbei wieder viel zu sehr an Sex? Wenn meine oben genannte Definition richtig ist, ist meine Frage irrelevant.
Interessant..
Der Gedanke ist schon ziemlich reizvoll. Ich persönlich könnte das nicht mit mir vereinbaren aber zu wissen das sich eine Frau meinem Partner hingebungsvoll unterwirft und sie damit sogar noch eine Aufgabe die ihr aufgetragen wurden erledigt.. warum nicht!? Erlaubt ist schließlich was Beiden, dem Dom wie auch der Sub, Lust bereitet, oder?
*****a_A Frau
10.951 Beiträge
"Die Sklavin hat das Ansehen und die Ehre des Herrn nicht zu beschneiden und hat die Verantwortung, sich in der Öffentlichkeit angemessen zu verhalten. Tut sie es nicht, fällt es auf ihren Herrn zurück."

Ich kann mir nicht vorstellen, das ein Herr, seine Sklavin einfach so verleiht!
Bis es soweit ist, ist es ein langer Weg dorthin. Sie muß viel lernen und vieles verinnerlichen.
Und erst, wenn sie für sich und ihren Herrn glänzen kann, wenn sie seinem Namen alle Ehre machen kann, erst dann wird sie verliehen.

Das klingt jetzt nach Verallgemeinerung, sollte aber nicht so rüber kommen. Es ist nur meine persönliche Meinung dazu..und das, was und wie ich das lebe.

Ehrenvoller Gruß
Es ist aber nicht jeder eine Sklavin. Und es gibt Subs, die legen durchaus Wer darauf, dass auch ihre Bedürfnisse befriedigt werden. Für die meisten Menschen ist BDSM, 24/7 oder D/S keine Einbahnstraße. *zwinker*

Und auch mir als Sub ist es schon mal passiert, dass mein Herr mich blamiert hat! Er war schlicht von der Situation überfordert. Und nun? Lächeln, versuchen die Situation unauffällig zu retten und weiter gemeinsam Spaß haben *lach*
Auch
meinen *senf* dazu geben will.
" Fremdbenutzung" , " Verleih" durchaus sind es für meinen Herrn und meiner Wenigkeit reizvolle Szenarien, jedoch realistisch nur bedingt umsetzbar. Mein Herr führt mich zwar gern vor, sein freches Luder teilt er allerdings nicht.

Wieso, weshalb, warum,.....weil er auf jeder Ebene für mein Wohl die Verantwortung trägt. Er weiß, das mich Berührungen mir fremder Männer /Herren in Panik versetzen. Ich ein ernsthaftes Gewissenproblem bekommen würde, weil ich nur einem Herrn dienen kann und will - und zwar IHM allein.

Wir wachsen gemeinsam, was gestern noch als nicht machbar galt, ist heute unser Kick.
Mein Herr bringt mich auch ohne Fremdbenutzung ect., zum wachsen, indem er mich auf den Weg gebracht hat, ihm bedingungs zu vertrauen.
Er braucht weder sich noch mich zu beweisen, wie gehorsam und dienend ich doch bin. Im Beisein anderer Herren bin ich ganz automatisch so, " wie es sich gehört.

Jeder wie er mag, für uns ist es nix und das ist gut so.
*kopfkino* und die Realität, zwei Paar Schuhe und es sollte Beiden damit gut gehen.
Ich liebe, gehöre und diene meinem Herrn mit jeder Faser meines *herz*ens, einem anderen Herrn zu dienen würde mich ins wanken bringen.
@Serva_Nadira
Gratulation! Besser kann man das nicht beschreiben was ganz genau auch bei uns so ist! Jedes Wort könnte hier auch auf uns sein!

Gruß
Herr VEN und Dienerin Ana
******ark Frau
2.132 Beiträge
VelvetSteel
Es ist aber nicht jeder eine Sklavin.
In der Tat.

Ich bin nicht seine Sklavin sondern seine submissive Ehefrau und als solche werde ich natürlich nicht verliehen. Das ist im wesentlichen seine Entscheidung, mit der eben auch genau diese Position von mir bestärkt.

Wobei ich den sexuellen Reiz des ganzen durchaus sehe.

Liebe Grüße

Dina
Dina Dark
Ich bin nicht seine Sklavin sondern seine submissive Ehefrau und als solche werde ich natürlich nicht verliehen

Nun, das ist bei Euch so. Und das ist für Euch gut so.

Doch ich möchte auf das wifesharing verweisen, was übersetzt Ehefrau teilen heißt. Und auch cuckolding ist nochmals eine Sonderform des wifesharing allerdings mit anderer dom/dev Gewichtung.
Wobei das wifesharing auch nicht unbedingt einen BDSM Bezug haben muss.

Doch jedes Paar muss es für sich allein entscheiden und bei der Entscheidungsfindung sollten mMn BEIDE ihre Vorstellungen und Gefühle einbringen und berücksichtigen.
**********Magic Mann
19.118 Beiträge
Gruppen-Mod 
OT Moderator benötigt
würde mich freuen wenn mich einer der moderatoren mal anschreibt, ich hab da etwas auf dem herzen

danke *hutab*

Colour_of _Magic
******ark Frau
2.132 Beiträge
VelvetSteel
Nun, das ist bei Euch so. Und das ist für Euch gut so.
Ich habe nie etwas anderes geschrieben.
******ung Mann
6.484 Beiträge
Hm...
Muss es eine Sklavin die "verliehen" wird?
Was bedeutet "verleihen" eigentlich?
"Verleihen" bedeutet ja nicht zwangsläufig das man es dem eigenem direktem Zugriff entzieht...
Es ist eine Definitionsfrage...

Das Bedeutungsspektrum geht von:
"Der verliehene Part lässt sich von anderen ficken während der Verleiher die ganze Zeit dabei ist."
bis zu:
"Der verliehene Part steht für einen unbestimmten Zeitraum für egal was und egal wo egal wem zur Verfügung."

Ich finde es nicht unwichtig zu wissen von was man spricht...

Wenn das eine nicht wirklich eine "BDSM-Praktik" ist sondern eher unter den Bereich "Swingen mit BDSM-Namen" fällt und somit nicht wirklich abhängig von einem "Machtgefälle" ist - ist das andere dann schon eher eine Frage der Ausprägung eines Machtgefälles...

Ich bin ein ziemlicher Egoist.
Und als solcher bin ich auch monogam.
(Nein - ich wünsche mir keine Treue die einseitig ist, ich VERLANGE Treue - die ich definiere - und die biete ich aber auch im gleichen von mir aufgestelltem Definitionsrahmen.)
Deshalb teile ich nicht.
ABER...
In der Vergangenheit habe ich bereits Partnerinnen gehabt die es als sehr reizvoll bis zu sehr erregend fanden wenn sie "verliehen" wurden (auch hier gab es von ihrer Seite her unterschiedlichste Definitionen dieses Wortes) - und bis zu einem gewissem Grad habe ich dann manchen davon ab und an diesen Wunsch erfüllt.

MEINE Grenze liegt dabei sehr eng...
Ich würde z.b. niemals den Raum verlassen oder meine Aufmerksamkeit von ihr nehmen...
Klar unterhalte ich mich auch während dessen mit anderen - aber das ist ja kein Problem...man kann ja zum Glück ein Aufmerksamkeitssplitting umsetzen...und für eine normale Konversation zwischen zwei Fremden reichen idr. ja 5% Aufmerksamkeit um folgen zu können...wem das nicht passt oder reicht - der sollte mich nicht ansprechen wenn mein Prioritätsmensch im Raum ist.
Es darf auch niemand etwas machen das ich nicht "genehmigt" hätte.
Und WENN einer etwas macht was mir nicht gefällt oder wenn sie mir sagt das es so nicht geht...dann greife ich auch ein.
Es gibt da bestimmte Punkte....und die meisten sind Abhängig von der Umgebung und der aktuellen Beziehung und entsprechend nicht festgelegt...aber "aus den Augen lassen" kommt niemals in Frage...

Eine Frage von "Sub" oder "Sklavin" sehe ich da allerdings nicht...aus verschiedenen Gründen...
Nicht zuletzt deshalb...weil das ohnehin nur Titel sind die der persönlichen Bedeutung unterworfen sind...
Jaja - es gibt dafür Definitionen blabla...
Aber die sind nicht bindend...WÄREN sie bindenden...dann gäbe es nicht immer wieder entsprechende Diskussionen oder es würde nicht immer wieder vorkommen das sich welche "nur deshalb" als Sklavin bezeichnen weil es ihnen einen verbalen Kick gibt...

Und die Begründung:
"Als Sub muss ich das nicht wenn ich nicht will als Sklavin müsste ich das schon auch wenn ich nicht wollen würde."
ist eben nicht zutreffend...weil es auf die Ausprägung der Einstellung ankommt...

Ich kenne genügend die sich "Sub" nennen - und sagen:
"Ich MUSS das tun weil ich Sub BIN."
und andere die meinen:
"Ich bin zwar Sklavin - aber deshalb muss ich noch lange nicht alles machen."

Ich finde es ehrlich gesagt nicht schlimm wenn bereits am Anfang klar gestellt wird:
"Oh - Verleihen ist dein Tabu? Ok - was verstehst du denn darunter?"
Weil - was bringts denn wenn man sowas nicht klärt?
Wenn es wem DEN KICK bringt seine Sub zu verleihen ohne den das ganze Leben nur unerträglich ist...dann würde es keinen Sinn machen das zu verschweigen...und wenn es aber auch dieser Kick ist der gebraucht wird...naja...dann ist es auch verständlich das ein Interesse von 100 auf Null geht wenn fest steht das es nicht möglich ist...deshalb finde ich es nicht schlimm...
Damit wird derjenige, der "Verleihen" als MUSS hat - kein bisschen oberflächlicher als diejenige die es ablehnt...
*********r_dom Mann
2.476 Beiträge
Bei dem was ich tue käme ich nie auf die Idee von "Verleihen" zu sprechen. Ich nenne es "Vorführen". Und es geht auch nicht um Swingen. Es geht um Machtgefälle. Mir bereitet es hin und wieder große Lust meine SUB jemand anderem vorzuführen. Sie hat vorher keine Ahnung dass es ansteht. Sie hat keinen Einfluss darauf, wem sie vorgeführt wird. Und sie hat keinen Einfluß darauf, wie weit es geht. Es kann dabei zur "Fremdbenutzung" kommen, wenn mir danach ist - muss es aber nicht. Das entscheide ich. Das ist Teil des Machtgefälles, das mich so anmacht.

Sie hat die Sicherheit, dass wir uns kennen und ich an ihren Reaktionen lesen kann, wie es ihr dabei geht (und sie hat zur Not sogar ein Stopwort, das sie aber noch nie benutzt hat).

Ich käme nie auf die Idee, sie zu "verleihen" ohne dass ich dabei bin. Ich hätte dann ja nichts davon *g*

Aber das ist natürlich meine Sichtweise auf die Dinge. BDSM ist bunt. Jeder kann und darf das für sich anders machen.
******llo Mann
3.416 Beiträge
@Forderung
Du hast vieles geschrieben, auch vieles, wo ich mich wieder finde.
Doch einen Aspekt möchte ich anbringen.

Die Frage nach dem Tabu und was man darunter versteht.
Wenn jemand eine Definition des Verleihens liest nach dem Motto: Da gebe ich meine Sklavin für fünf Tage an einem fremden Mann ab und er richtet sie ab. Dann kann das für viele ein Tabu sein.
Wenn aber eine Herrschaft meint, Verleihung oder Fremdbenutzung heißt, wie Du es erklärt hast, dass die Sub/Sklavin einer anderen Herrschaft übergeben wird unter der Aufmerksamkeit der Herrschaft und das nur für nicht lange Zeit. Dann haben wir einen ganz anderen Eindruck von Fremdbenutzung oder Verleihung.
Und so ändert sich sicher auch der Aspekt des Tabu.

Kurzum: Ein Tabu bedarf auch immer der Definition.
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