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Ist es wichtig, dass ein Dom die Grenzen seiner Sub kennt?209
Ich würde gerne wissen ob ein Meister die Grenzen seiner Sub kennen…
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Fremdbenutzung

**********Magic Mann
19.051 Beiträge
Ist doch eine ganz einfache Kiste.

Die einen wollen es, die anderen nicht. Willst Du es nicht und steht auf Deiner Tabuliste dann ist das so und aus die Maus. Da gibts nichts zu rütteln oder zu schütteln und schon mal gar nicht wenn man sich noch gar nicht richtig kennt und solche Dinge als Must Have bezeichnet.
Warum dann auch noch seltsame Sprüche gerißen werden, entzieht sich meinem normal denkendem Verstand.

Wie Ärtze bereits gesungen haben: Lass reden *zwinker*

Bleib Dir Treu und alles ist schick.

Colour_of _Magic
Sie schreibt
Fremdbenutzung: kann sexuell sein, kann aber auch nur auf eine Session bezogen sein.

Mein Partner weiß das ich mal von einer weiblichen Dom bespielt werden möchte und es ist OK für ihn.
Wenn wir uns mit einen BDSM paar treffen, kann es sein das ich auch vom anderen Dom bespielt werde nach den Bestimmungen meines Partners und in dessen dabei sein.

Vorführung allerdings könnte ich mir zwar prickelnd vorstellen, aber nicht zum benutzen lassen, wenn dann evtl als wichsvorlage *lach*
Oder eine bi Dame wartet auf mich, verführt mich, benutzt mich während die Männer uns einsauen. *lol*
*********tige Paar
504 Beiträge
@Kajira_A
Großes Kompliment....diese, deine Einstellung, deine Wünsche, deine Ziele....dein Gehorsam. Da wird das Wort Fremdbenutzung zur Nebensache. So soll es sein...für eine Kajira und somit wächst du auch an der FREMDBENUTZUNG für dich und deinen Herrn.
Wir sagen: klasse👍👍👍👍👍👍👍
*****a_A Frau
10.873 Beiträge
*********tige:
Großes Kompliment....diese, deine Einstellung, deine Wünsche, deine Ziele....dein Gehorsam

Dankeschön *g*
Aber ich muß sagen, das es vor allem Seine Ziele, Seine Wünsche sind. Ich bin halt völlig erfüllt, wenn ich seinem Ziel immer ein Stükchen näher rücken kann und wachsen kann unter seinen Händen. Das macht mich glücklich.
*******lHH Mann
217 Beiträge
Jedem wie er/sie es mag.

Für mich gehört es nicht dazu.
*********79_71 Paar
3.372 Beiträge
Sie schreibt..
Unter bestimmten Voraussetzungen ja..
Wir haben über gewisse Punkte darüber geredet..Fantasien, Wünsche, Dinge die absolut nicht gehen.Alles auf vertrauensvolle Basis. Alles was wir als Fremdbenutzung für uns definieren,kann für andere was anderes sein.

Erfahrungen haben wir bisher noch keine. Auf einer Veranstaltung hatte mein Herr mir die Augen verbunden und mich fixiert. Ich spürte andere Hände und auch die Schläge waren anderes. Danach habe ich erfahren,dass zwei Damen Hand angelegt hatten. Dies war angekündigt,aber ich wusste nicht wann und wo. Das fällt eher unter "Fremdbenutzung light".
Ein besonderes "Date" findet auch demnächst statt.
Aber da darf ich keine Details verraten.
Wir sehen es auch nicht als Fremdbenutzung oder als ein Verleihen..Es ist eher eine Bereicherung.

Jeder so wie er möchte und es für richtig hält.
*******der Mann
22.642 Beiträge
Genau so...
...wie ich nicht eine Sub fremdbenutzen möchte, die einen anderen Dom hat, möchte ich meine Sub fremdbenutzen lassen.
*****o76 Mann
501 Beiträge
Ansichten eines "Fremdbenutzers"
Ich bin sowohl in der BDSM- als auch in der Swingerszene aktiv und habe mittlerweile eine sehr detaillierte Meinung dazu. Es kommt nach meiner Meinung darauf an, wie der Dom so eine Fremdbenutzung organisiert. Er trägt eine sehr hohe Verantwortung, da er im Extremfall für die psychischen Schäden verantwortlich ist.

Generell muß ich sagen, daß es mich wundert, daß ein potentieller Dom im zweiten Gespräch schon das Thema "Fremdbenutzung" anspricht. Entweder er ist leidenschaftlicher Wifesharer (was ich vielleicht verstehen kann), er will einfach nur angeben (was vielleicht nicht ehrenwert ist und eher auf ein schwaches Selbstbewußtsein hindeutet) oder er hat eventuell sogar finanzielle Interessen (was leider auch vorkommt!).

In der Theorie ist "Fremdbenutzung" eine sehr erotische Sache, in der Praxis gibt es viele Fallstricke. Wenn man es selbst organisiert, tritt man oft in Vorkasse, die entsprechenden Männer kommen oft nicht (in beiden Bedeutungen!) oder man muß teilweise sogar die Männer animieren, daß sie gemeinsam die Frau "benutzen".

Wenn man in einen Club geht, weiß der Dom oft nicht, welche Männer wirklich interessiert und bereit sind. Das hängt auch oft von der Qualität der anderen Frauen ab und gerade die attraktiven Solo-Männer können wählerisch sein. Es kann natürlich auch vorkommen, daß zuviele Männer Interesse haben und der unerfahrene Dom mit der Situation überfordert ist.

Ein guter Dom sollte zumindest die Örtlichkeit und einige Teilnehmer kennen. Es sollten klare Regeln aufgestellt und befolgt werden.

Eine der Hauptfragen ist ja immer: Darf Sub/Sklavin mitentscheiden oder nicht? Soll es eine "Strafe" sein oder soll Sub/Sklavin einfach mal "fremde Haut" spüren?

@*********_dark
Was ging denn bei euch schief? Was habt ihr denn so Negatives erlebt?

Mit freundlichen Grüßen

Christoph
*******neur Mann
769 Beiträge
..mein Senf dazu
@***LO TE,

zum ersten Teil Deiner Frage:
…im BDSM gibt es kein "das gehört dazu" oder "das MUSS ich machen"... definitiv nicht... wie ich auch schon in anderen Beiträgen geschrieben hatte, gehört gegenseitiger Respekt und akzeptieren von NoGos definitiv zum "guten Hausgebrauch"... Ok… es wäre aber mehr als schräg, wenn jemand schreibt „ich stehe auf BDSM, mag aber nicht gefesselt werden – oder stehe nicht auf Schläge“
BDSM bedeutet nicht - auch wenn Disziplin gefordert ist, dass man seinen Körper hergeben muss, oder sich gar verkaufen muss.... im Vorfeld einer Sub-Dom Beziehung (wenn es ernsthafter wird), ist ein "Vertrag" sicherlich zielführend, in dem z.B. Nogos definiert werden, das Safeword, das was Du bereit bist zu "geben" - und wozu Dom sich verpflichtet... (was aus meiner Sicht der wichtigste Part ist - da hier das Thema Verantwortung ins Spiel kommt).
BDSM ist eine Leidenschaft ein Spiel… anders wenn man eine „O“ sein möchte… (aber das ist hier nicht das Thema)…

zum zweiten Teil Deiner Frage:
Ich selber werde meiner Sub sehr wohl „abverlangen“ sich „zur Verfügung zu stellen“ – dies in einem stilvollen Rahmen mit ausgewählten Gentlemen… ich steuere die Situation und werde jederzeit eingreifen, wenn etwas „aus dem Ruder läuft“… dies würde ich aber nicht von meiner Sub (BDSM) verlangen, wenn sie Nein sagt
Jedoch wenn sie den Weg der „O“ geht, ist das ein Teil des Weges und würde von mir auch so erwartet werden….. aber, das ist wieder ein anderes Thema…
LG
Ralf
*****a_A Frau
10.873 Beiträge
Jetzt mag ich dann Doch noch was sagen.

Ich lese das ganz oft, das Herren, ihre Sklavinnen an fremde Herren übergeben.
Zum jetzigen Zeitpunkt meiner Entwicklung wäre das undenkbar für mich. Ich weiß, das dies nicht in meiner Hand liegt, aber ich bete, das mein Herr das nie tut.

Vielleicht läuft das bei uns auch etwas ungewöhnlich ab. Da mein Herr keine pure Funktion verleiht, sondern absolute Hingabe zum anderen Herrn erwartet, ist es fast ein Prozess, der entsteht, bevor ich überhaupt verliehen werde.
Ohne Bindung zu dem anderen Herrn, verleiht er mich nicht. Es wird also zuvor eine Bindung aufgebaut, bis ein Vertrauensverhältnis entsteht. Ich muss diesen Herrn schon „fühlen“ können. Seine Dominanz muss mich schon erreichen können. Geschieht das nicht, werde ich nicht verliehen.

Der Grund hierbei ist, das ich dem anderen Herrn ja alles geben mag von mir.
Meine ganze Hingabe. Aber ich kann halt nur dienen, wenn ich Fühle...
Denn ohne Fühlen kein lernen.
****emi Frau
792 Beiträge
In meiner letzten BDSM-Beziehung habe ich das Thema Fremdbenutzung nur mal kurz angeschnitten da ich wusste, dass es für ihn nicht infrage kommt. Aber ich dachte, versuchen kann man es ja mal *zwinker* Da gab es aber keine Diskussion, generell andere Herren waren für ihn ein NoGo

Trotzdem wäre es eine Sache, die mich sehr reizt, besonders, wenn ich die anderen Herren nicht kenne.
Wichtig wäre mir aber, dass mein Herr mich nicht allein lässt, sondern die ganze Zeit anwesend ist. Das würde mir eine gewisse Sicherheit geben. Und ich weiß, dass er mich im Anschluss direkt in den Arm nehmen und ich mich bei ihm fallen lassen kann.

Dazu kommt, dass er mich als seine Sub besser einschätzen kann als die beteiligten Herrn. Wenn er also merken würde, dass es mir zu viel wird, könnte er im Notfall einschreiten. Ich bin nämlich eine Person der es sehr schwer fällt, ein Safeword auszusprechen oder sogar irgendetwas ganz abzubrechen. Doof, aber so ist es leider *zwinker*

Also ja, Fremdbenutzung war für mich immer ein Thema, aber eben reines Kopfkino

Lg
Fremdbenutzung
Ich finde die Worte, die Kajira fand, beschreiben es auch für uns sehr gut. Dafür möchte ich ihr von Herzen danken.

Mein Reiz daran? Es verschafft mir eine so tief gehende innere Ruhe, meinem Herrn dieses Geschenk machen zu dürfen. Der Glanz seiner Augen lässt mich strahlen, denn eines ist doch stets immer klar. Ich bin SEIN Eigentum, das er in diesem Moment anderen zur Verfügung stellt.

Doch das ist eben unseres und nicht zwangsläufig das, was andere wünschen. Jeder halt nach seinen Vorlieben.

LG
Sklavin Nara
Eigentum von Herrn Dominor
**********urple Paar
7.611 Beiträge
Ich verleihe ungern meine Stichsäge ...
... mein Auto noch weniger gerne, meine Sklavin gar nicht!

Sie ist Meins, sie liebt mich über Alles, sie ist total auf mich fixiert und sie will und braucht keine anderen Männer. Wieso sollte ich das ändern wollen? Ich will meinen wertvollen Besitz in erster Linie für mich und nicht für Andere!
Ich habe es auch nicht nötig, mit einem "Dressurpferdchen" bei Anderen Eindruck zu schinden oder vor Anderen den grossen Zampano zu spielen.

Fremdbenutzung ist für mich nur vorstellbar, wenn ich andere Männer, andere Menschen für meine bzw. unsere Zwecke "benutze". Wenn andere Männer meine Komparsen sind in einem Spiel das ich nicht alleine spilenen kann! Ein BoundGang geistert schon lange in meinem Kopf herum, aber die konkrete Unsetzung hat trotz vieler Treffen und Gespräche bisher nicht geklappt.

Fremdbenutzung bedeutet für mich mehr die Benutzung von Fremden alös die Benutzung durch Fremde *zwinker* ...

Aber das soll jeder halten wie es ihm gefällt. Ich kann durchaus auch nachvollziehen, dasss es erregend sein kann seine Sub zur Vewrfügung zu stellen, aber ich bin halt mehr der "Selbermacher".


LG BoP (m)
*****a_A Frau
10.873 Beiträge
****emi:
Wichtig wäre mir aber, dass mein Herr mich nicht allein lässt, sondern die ganze Zeit anwesend ist. Das würde mir eine gewisse Sicherheit geben. Und ich weiß, dass er mich im Anschluss direkt in den Arm nehmen und ich mich bei ihm fallen lassen kann.

Das finde ich interessant! *g*
Kann mir das aber für mich so gar nicht vorstellen. Wahrscheinlich deshalb, weil mein Herr mich da ganz anders herangeführt hat.
Mein Herr ist nicht anwesend, wenn ich verliehen werde. In dieser zeit X gehöre ich dem anderen Herrn und stehe ihm zu diensten. Ihm gehorche ich...und ihm schenke ich meine Demut.
Aber ich denke, das kann so nur funktionieren, wenn bei den Herren einfach die Chemie stimmt..und wenn ich dem anderen Vertrauen kann.
Aufgefangen wurde ich dann auch durch den endsprechenden Herrn. Und das war immer sehr sehr schön. Immer haben wir dann über alles geredet..gekuschelt und reflektiert.
Ich glaube, wenn mein Herr dabei wäre, würde mich das derzeit in einen Konflikt schieben.
*******nd68 Frau
532 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Dank an Euch!!!

Ich habe hier sehr verschiedene Meinungen gelesen. Und auch ich bin der Ansicht: Jeder so, wie er/sie mag!!

Daher freue ich mich auf weitere Beiträge!

Was mich allerdings sehr beschäftigt: Wenn die Sub ihrem Herrn dienen möchte und ihm Freude bereiten will. Und er ihr befiehlt, sich "fremdbenutzen" zu lassen, inklusive sexueller Benutzung...; wie geht sie/ er damit um , wenn Sub von jemanden benutzt bzw. genommen wird, der ihr/ ihm absolut zuwider ist???
*****a_A Frau
10.873 Beiträge
*******nd68:
wie geht sie/ er damit um , wenn Sub von jemanden benutzt bzw. genommen wird, der ihr/ ihm absolut zuwider ist???

Bei uns nicht denkbar!
Denn was würde ich meinem Herrn zurück geben können, von dem was ich erlebt habe? Mein Herr mag mein strahlen sehen, meine Tränen des Glücks, nachdem ich verliehen worden bin.
Ja, mein Herr ist ein Reaktionsfetischist...er will meine Gefühle. Aber sicher keine schlechten *g*
****emi Frau
792 Beiträge
@Kajira_A
Es kommt eben meiner Meinung nach darauf an, wie lange diese Fremdbenutzung dauern soll. Würde es für längerfristig geplant sein, z.B. über ein ganzes Wochenende, dann wäre es sowieso keine Sache, die ich mir mit mir bisher unbekannten Herrn vorstellen könnte. Und dann könnte ich auch damit leben, wenn er nicht dabei ist.

Wenn es wirklich nur um ein paar Stunden geht und ich die Herrn nicht kenne (was ich mir als sehr reizvoll vorstelle), dann ist es mir einfach wichtig, ihn in meiner Nähe zu wissen.

Aber wie gesagt, ich kann da nicht aus Erfahrung sprechen. Nur meine was-wäre-wenn-Gedanken und reines Kopfkino *g*
*********ft69 Mann
120 Beiträge
Es ist ein weites Feld
Ich finde prinzipiell kann ein Dom nicht einfordern, dass seine Sub sich fremdbenutzen lassen muss. Meine Sub hat immer das Recht auf Selbstbestimmung in solchen Fragen. Generell ist es natürlich eine interessante Spielart, wenn vorher die Regeln genau festgelegt werden und bei uns ganz wichtig, meine Sub sich das mit dem ausgesuchten Herrn auch gut vorstellen kann. Die Fremdbenutzung beginnt bei uns mit dem eigentlichen SM-Spiel. Berührungen, oder die pure körperliche Nähe Dritter, gehört für uns nicht dazu. Eine Verleihung kommt für uns nicht in Frage. Das Spiel darf dabei nie außer Kontrolle geraten und die Sub muss immer safe sein! So ist es bei uns und ein leichtes Kopfschütteln meiner Sub reicht, um das Spiel zu beenden. Daher ist eine Regel, sich immer im selben Raum zu befinden. Blindes Vertrauen ist dafür die Grundlage und deshalb die Frage am Anfang einer Spielbeziehung danach ein No-go!
*******ard Mann
141 Beiträge
Kann alles noch kommen
Zu Beginn unserer Beziehung hatten wir das Thema auch angeschnitten und ich konnte mir sehr wohl vorstellen verliehen zu werden.

Da war das Kopfkino aber viel größer als das Aufeinandertreffen mit Madame Realität.

Wenn man keine Erfahrung im BDSM hat, keine Erfahrungen mit der eigenen Reaktion in verschiedenen Situationen, dann kann man sich sehr viel vorstellen und hat einfach mal gar keinen Plan.

Für mich käme im Submodus eine Fremdbenutzung inkl. Session nur in Frage, wenn der Typ richtig geil ist. Aber nach wessen Wünschen geht es dann? Gar nicht so einfach...
Im Nichtsubmodus wäre es reiner Sex, nicht mehr.

Wie mein Dom derzeit dazu steht, weiß ich gar nicht. Für mich persönlich käme es nicht in Frage, da meine Hingabe nur einem gehört u ich so nah nicht jeden heranlasse. Für mich würde es sich völlig falsch anfühlen.
Völlige Barriere... Geht gar nicht.

Jetzt das Aber...
Alles ist Entwicklung, alles hat seine Zeit und solange vieles im Fluss ist, kann sich so manche Grenze verschieben und Ansichten ändern.
Also wer weiß, was noch kommt?

Herzlichst
CollideandBurn
*******sire Mann
65 Beiträge
Mein Sklavin hat aktuell die Aufgabe, sich von Fremden hart ficken zu lassen.

Sie ist stolz darauf mir zu dienen und und sie mag es, mir zu zeigen, das sie alles für mich tun würde.
Ich mag es, zu sehen, wie sie mich stolz machen will und dabei auch noch ihren Spass hat.

Kurzum, es muss für Beide passen, aber ich geniesse es.
Sie schreibt
wie geht sie/ er damit um , wenn Sub von jemanden benutzt bzw. genommen wird, der ihr/ ihm absolut zuwider ist???

Im besten Fall gar nicht.... denn wenn dies der Fall sein sollte, sollte Sub kehrt wende machen und ihren Dom im Regen stehen lassen.
Für uns, wenn wir sowas machen würden, würde er wissen wen er aussucht und wissen das ich mit diesem Herrn auch einverstanden wäre. Das aussehen muss ja nicht passen, sondern die Art und Weise wie man mit der Sub umgeht muss passen. Hat meiner ein schlechtes Gefühl bei einer Sache, lässt er es bleiben und bringt mich nicht in unnötige "Gefahr".
Fremdbenutzung
... fällt für mich aus - so 'rum und so 'rum.
Auch mir wurde schon mal kurz nach dem Kennenlernen die Frage so gestellt: "Würdest du dich von anderen Männern ficken lassen, wenn ich es dir befehle?" - Meine Antwort, kurz und knackig: "Nein. Dann wäre ich weg."
Ich habe auch schon mal erlebt, dass ich einen transvestitischen Fetischisten bespielte und dabei von jemand Drittem gefragt wurde, ob er "die Lady mitbenutzen" dürfe. Uns war dieser Mann unheimlich, und zudem störte ich mich an seiner Wortwahl.
Ich antwortete dem Fremden, dass er wohl die Toilette "benutzen" könne, aber keinen Menschen - und vor allem nicht meinen Menschen. Und dass "die Lady" mein Mensch ist, weil "sie" sich mir anvertraut hat - aus der Gewissheit heraus, dass ich "sie" genau davor beschütze: "fremdbenutzt" zu werden.
**********ssion Mann
453 Beiträge
Fremdbenutzung
.... könnte ich mir niemals vorstellen. Meine SUB ist das liebste das ich habe und da ist es für mich klar das ihre Demut nur für mich bestimmt ist.
Es ist eben UNSER BDSM. Andere haben das ihrige bei dem diese Spielart vielleicht für beide das wichtigste überhaupt sein mag.... Und wenn alle damit glücklich sind... ist doch alles bestens.
*****kua Frau
4.392 Beiträge
JOY-Angels 
Eine meiner wenigen BDSM-Regeln:
Alles, was ich als D meinem s zumuten will, muss ich im Vorfeld gewillt sein (in einer ggf intensitätsabgespeckten, aber strukturell ähnlichen Version) am eigenen Leib zu testen - allein schon aus Kontrolllust.
Also, rein aus dem Grund, nö danke.
Unlecker, abgeschmackt, uninspiriert.
Fremdbenutzung
mit Einschränkungen....

Da ich nicht gerne teile, möchte ich auch nicht geteilt werden. Habe aber schon in den Genuss kommen dürfen ( Pornokino ) und ich fand es Mega. Mein damaliger Partner zog seine Lust daraus - mich beim Sex mit einem anderen zu beobachten - das wiederum gab mir Lust. Vorweg gab es das Tabu - kein Blowjob bei Fremden - tja, was soll ich sagen, ich habe es selbst gebrochen, weil ich Bock drauf hatte.
Für mich war der Halt meines Partners meine Sicherheit und genau das, hat er mir ununterbrochen vermittelt. Ich habe mir Anfangs so viele Grenzen bzw. Tabus gesteckt und musste zum wiederholten Male feststellen, das es mit der Person und dem dazugehörigen Vertrauen und Gefühl immer wieder änderbar ist. Und das nicht, weil er es will - sondern weil ich es ihm geben möchte. Daher schließe ich für mich nichts mehr aus.
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