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Überforderung und BDSM

*********eldin Frau
5.606 Beiträge
Drei Seiten Erklärung
Als Sub liebe ich es auch die Verantwortung und den ganzen Ballast einfach mal abzugeben, da ich im normalen Leben so oft meine Frau oder Mann stehen muss. Das hat so ein Gefühl von Freiheit und Geborgenheit. Ich hatte ne Phase da wollte und musste ich es um jeden Preis ausleben, immer weiter, immer höher, weil ich mich nur dann frei fühlte. Da gab es irgendwann einen Punkt an dem ich dachte welche Steigerung kann noch kommen, wenn Du das was Du erlebst mit dem Top nicht mehr erleben kannst. Mega Verlustängste und als er weg fiel, fiel ich in ein Loch. Heute kann ich das wunderbar mit anderen Dingen kompensieren, was ich persönlich so wichtig finde, denn nur mein Seelenheil als Sub zu suchen empfand ich irgendwann als falsch..es hat mich teilweise zerstört. Heute kann ich, wenn ich ne Session habe, mich so was von drauf einlassen *g*

Als Top habe ich die Verantwortung und liebe das Spiel so sehr, weil ich selber weiß wie es sich anfühlt in der anderen Rolle zu sein und das gibt mir den Kick. Die Verantwortung ist teilweise enorm, ich hab mir selber aber auch mega Druck gemacht, als ich es mehreren recht machen wollte. Ein Sub, dazu noch ein Paar, da wurde es irgendwann stressig, da ich es allen recht machen wollte. Bis vor kurzem noch einen Sub gehabt, der sehr fordernd war, das ging irgendwann in Stress über. Sicherlich ist es nicht einfach wenn der/die Top auch noch die anderen Seiten mag. Keine Stress und dann wann es past hilft mir da weiter.

Als Stino oder Mensch steh ich mit beiden Beinen im Leben, selber Chefin und muss täglich zeigen was ich kann und wer ich bin. Selbst da gebe ich gerne die Verantwortung ab..sagen wir mal mittlerweile.. musste ich auch erst lernen mich dem ganzen zu stellen. Ein geben und nehmen.. Ein Ausgleich in welcher Form auch immer ist so wichtig, sonst kann es sein, das man u.U. in Depressionen verfällt.. bei mir war es so.

Bei allem was man tut sollte man auf ein gesundes Mittelmaß achten, was jeder für sich selbst herausfinden muss.. von daher sollte jeder das ganze so ausleben, wie es ihm gut tut *g*
***in Frau
9.794 Beiträge
Themenersteller 
wo genau überfordert...
@***ea
Nein...bisher ist es nicht meine devote/masochistosche Neigung,die mich überfordert.
Dabei ist es eher:Ich muss das auch zulassen...die Kontrolle wirklich abzugeben
Ich falle natürlich automatisch in alte Verhaltensmuster zurück.
**********tRose Paar
1.018 Beiträge
Also ich trage seit vielen Jahren die Verantwortung für meine Miezen und für mich. Und ich geniesse es, da es für mich Freiheit und Unabhängigkeit bedeutet.
Genauso geniesse ich die Zeit mit meinem Herrn in der ich die Verantwortung ablegen darf. Beides ist genau ich und das ist es, was ich mir ersehne.
Überfordert bin ich sicher manchmal auch in meinem Stino-Leben. Aber auch das gehört dazu.

VG
**********irl75 Frau
103 Beiträge
In meiner "echten" Beziehung kenne ich auch das Gefühl der Überforderung. Ich muss sehr viel managen, was ich zwar zum Teil auch gerne mache. Allerdings wünsche ich mir von meiner Partnerin manchmal mehr Unterstützung, sowohl beim Planen als auch beim Handeln.
Da ist es für mich in meiner Spielbeziehung schön, die Verantwortung abzugeben.
Es ist eine Erleichterung, das Loslassen zulassen können.
Diese Beziehung ist ein wunderbarer Ausgleich für mich, ich bin dadurch entspannter, relaxter, freier geworden.
Für den Alltag kann ich mir mittlerweile keine 24/7-Beziehung vorstellen, dafür bin ich zu dickköpfig und eigensinnig, aber eine, ich nenne es mal, gleichberechtigte Partnerschaft.
***in Frau
9.794 Beiträge
Themenersteller 
Wie eng ist die Themenstellung?
Das habe ich absichtlich offengelassen...ob es um Sessions...um eine Spielbeziehung...eine Beziehung oder eine Dom...Sklaven..Beziehung handelt.
Weil mich...wie in all meinen threads....die Teilnehmer mehr intetessieren als ich selbst.
Mich kenne ich ja schon über ein halbes Jahrhundert...gähn...
***in Frau
9.794 Beiträge
Themenersteller 
Fragen an mich direkt...
Zu mir:
Nein...es geht mir nicht darum einen Papa zu finden,weil ich mit meinem Leben nicht klar komme.
Ich habe eine erwachsene Tochter,die längst aus dem Haus ist,einen Beruf,den ich von ganzem Herzen liebe und den ich in Vollzeit ausführe.
Auch leite ich dort täglich und gern...
so ganz weit weg ist auch die Rente nicht mehr.
Das wär jetzt ein merkwürdiger Zeitpunkt,mit dem Leben nicht klarzukommen.
Aber gerade diese Lebensphase lässt mich manches überdenken:
Hat mich eigentlich jemals wer gefragt ob ich IMMER und überall alles unter Kontrolle haben will?
Ist es nicht vielleocht mal für Momente ganz schön,jemand anderes führen zu lassen und selbst durchzuschnaufen?
Ob ich das überhaupt zulassen KANN ist auch eine gute Frage.
*****n_N Mann
9.369 Beiträge
Noch vergessen...
Und überfordert euch auch andererseits BDSM manchmal?
Gab es schon...wenn ich da an die komische sub denke, die sich mal in meinem Unterarm verbissen hat und iwi nicht ganz bei Sinnen schien...oder als mir das erste mal eine sub aus heiterem Himmel emotional abgestürzt ist... oder als versehentlich ein Griff an den Hals sie unerwartet träumen schickte...oder als ich das erste mal versehentlich, aus ner ungünstigen Position, einer sub mit der Peitsche auf ihren Po hauen wollte und 3-4 Stränge umgeschlagen sind und mit voller wucht ihre Lippen getroffen haben.
Da war ich im ersten Moment erstmal überfordert...aber ich denke das ist normal wenn etwas unvorhersehbares zum ersten mal passiert.
Beim zweiten mal erschreckt man sich zwar noch, rattert allerdings nicht mehr alle möglichen Dinge durch die jetzt gefragt sind.

Aber auch wenn ich mal, als Dom, an meine Grenzen gehe oder sie überschreite, dann ist es auch immer nahe an der Grenze dazu...aber dafür mache ich mir vorher recht lange und intensiv einen Kopf und so gab es die Überforderung dann noch nie.
***in Frau
9.794 Beiträge
Themenersteller 
Beispiele
Hier möchte jemand Beispiele wo ich bisher Verantwortung abgebe.Mmmm...garnicht so einfach...ziemlich wenig bisher. Bis jetzt bei sessions und Clubbesuchen....und als Beifahrerin im Auto weitgehend...
Im Beziehungsalltag sehen wir uns eh nur an den WE. ...die Woche läuft eh in Eigenregie.
***in Frau
9.794 Beiträge
Themenersteller 
wobei
.....ich grad merke,dass das jetzt so klingt als wollte ich mehr Momente mit wenig Verantwortung.
Ich glaube das ist es nicht...mich stört eher,dass es mir mitunter so schwer fällt aus der "hab Acht"Haltung rauszugehen.
Aber insgesamt gehts miir eher gut mit BDSM....Es tut mir gut/eben auch wegen dem,worum es hier geht.
**********clave Paar
132 Beiträge
Aus Sklavin-Sicht
Ich gebe als Sklavin nicht alle Verantwortung ab. Ganz im Gegenteil ich habe Verantwortung für mich und muss meinem Herrn sagen, wenn es mir nicht gut geht, damit er darauf eingehen und seine Verantwortung wahrnehmen kann.
Ich trage die Verantwortung, die gestellten Aufgaben richtig und nach seinen Wünschen umzusetzen, damit er mich nicht kontrollieren muss.
Ich trage die Verantwortung für ihn und sein Wohlergehen, ganz genau, wie er für mich.
Ich trage die Verantwortung bei Bedenken, diese zu äußern und nicht hinterher zu sagen: war mir gleich klar, dass ich da umkippe. (wenn er zum Beispiel nicht weiß, dass ich kein Blut sehen kann (ist nur ein Beispiel... Ich kann Blut sehen... 😉))
Ich trage Verantwortung, aber ich führe nicht!!! Die Führung hat mein Herr. Uneingeschränkt 24/7 und in Sessions.
Ich höre auch nicht auf zu denken, nur weil ich devot und Sklavin bin und so ist es mit der Verantwortung genau so.
Ich genieße es allerdings sehr, dass ich nicht führen muss, sondern dienen kann und weil das wirklich aus meinem Innersten kommt fühle Ich mich damit auch nicht grundsätzlich überfordert, sondern freue mich dran.
Klar bin ich auch immer wieder sehr gefordert, ja fast überfordert, wenn mein Herr meine Grenzen einrennt und ich damit kämpfe.
Und wieder ist es meine Verantwortung, dass ich damit zurecht komme und tue, was er möchte, weil er der Herr und ich seine Sklavin bin und er die Führung hat.

Das ist meine Sicht der Dinge und ich bin mir bewusst, dass es unzählbare andere Meinungen gibt. Das finde ich spannend.

Esclave von SeigneurEsclave
*******da72 Frau
130 Beiträge
Verantwortung abgeben vs Abschalten
Ich würde nicht davon sprechen, die Verantwortung abzugeben, denn letztlich entscheidet Sub was geht und wie weit es geht. Anderseits kann ich das Beschriebene vollkommen nachempfinden und würde es eher mit Abschalten gleichsetzen. Man hat im Alltag so unendlich viele Dinge zu erledigen, zu denken, zu organisieren. Während der Session wird das vollkommen unwichtig und man ist nur mit sich, seinem Körper und dem Partner beschäftigt. Das hat einen unglaublichen Entspannungseffekt. Wie eine Art der Meditation.
***in Frau
9.794 Beiträge
Themenersteller 
das Drehbuch
Na ja...mir geht es mehr um Abgeben der Verantwortung für das Drehbuch.
Dass ich mir nicht ständig Gedanken über den nächsten Schritt für alla anwesenden mache.
Ja...das hat was von Abschalten.
Ich würde es eher Nur-Fühlen und Treiben-Lassen nennen.
Uff...was für eine Entlastung! Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Und überfordert euch auch andererseits BDSM manchmal?

Entlastung durch BDSM? Nein, nicht wirklich...
Die komplette Verantwortungsabgabe kenne ich nur innerhalb festgelegter Spielzeiten.
Mein Fokus liegt auch in diesen Situationen weniger auf Entlastung als auf neuen Herausforderungen. Eventuelle Überforderungsgefühle im BDSM-Kontext stillen kurzzeitig die Suche nach neuen Grenzen.
***in Frau
9.794 Beiträge
Themenersteller 
an Grenzen gehen...
....Ich mag es an meine Schmerzgrenzen zu gehen und empfinde trotzdem eine Entlastung...weil ich nicht das Drehbuch führen muss.
Wenn ich mich überfordert fühle vom Leben, einer Situation, einem Tag, dann habe ich wenig Lust auf Sex und BDSM (tja, für mich gehört beides zusammen).
Weder kann ich dann führen, noch mich führen lassen. Ich habe dann einfach nicht den Kopf frei und bin auch zu leicht abgelenkt.
Läuft alles rund, dann klappt auch BDSM/Sex. *g*

Und Entlastung von Stress oder Reizüberflutung finde ich in der Natur oder allein in meinem Bett, evtl auch mit Meditation.

Und wenn ich BDSM nur zur Entlastung machen würde, wäre das für mich kein guter Grund.
Ich will dabei Lachen, Lust und Spaß. (und bevor das hier jemand missversteht: Haue kann Spaß machen und zu wenig Luft auch. Und noch so ein paar andere Kleinigkeiten *zwinker*)
*********frau Frau
1.929 Beiträge
Liebe Einin,
ich verfolge mal eben so diesen Thread und verstehe nicht wirklich, zumal Du Dir selbst ständig widersprichst. Dein letzter Beitrag bringt mich zur Rückfrage: Ist nicht einfach die Partnerschaft - unabhängig vom BDSM - eine Entlastung, weil man nicht mehr alles allein stemmen muss?!
Im Kontext der Devotion: Nein, da ist weder Entlastung noch Reizüberflutung noch Überforderung, ich folge meiner Neigung, die schon immer da war, die ich jedoch unterdrückte. Meine Neigung ist sexuell konnotiert, wobei ich das in den Alltag hineinstrahlt/-strahlen kann. Das bedeutet nicht, dass ich jedem gegenüber unterwürfig werde, sondern dass ein Partner für mich immer der dominant gefühlte ist und ich ganz schnell umschalte. Ansonsten gestalte ich MEINEN Alltag und MEINE Lebensbereiche selbst - schon allein, weil da noch eine minderjährige Tochter ist und meine Kinder nichts mit diesem meinem Sexualleben zu tun haben.
Masochismus muss nun ja auch nicht zwingend mit Devotion einher gehen ....
***in Frau
9.794 Beiträge
Themenersteller 
klarer was ich meine
Mmmm....
....die Widersprüche kommen wohl aus den verschiedenen Facetten in mir.
Ja ich habe meinen Alltag im Griff.
Hab auch eine fast 30jährige Ehe im wahrsten Sinne geführt.
Und Nein...das empfand ich nicht wirklich als Entlastung...da ich niemals die Kontrolle abgegeben hab...
außer in Narkose,bei 40 Fieber oder stockbesoffen.
Ich KANN einfach die Kontrolle nicht abgeben...

Aber eigentlich....
....meine Fantasien waren immer mit totaler Kontrolle eines Mannes und Schmerzen verbunden...

Ich hoffe einfach,dass ich zunehmend...in einer session...die Kontrolle endlich mal abgeben kann.
Dazu gehört für mich Vertrauen...
....mehr als ich bisher hatte...
....die Zeichen stehen gut...:-)
*********Kerl Mann
1.931 Beiträge
Das
***in:
Hab auch eine fast 30jährige Ehe im wahrsten Sinne geführt.
ist nicht die Partnerschaft
*********frau:
Ist nicht einfach die Partnerschaft - unabhängig vom BDSM - eine Entlastung, weil man nicht mehr alles allein stemmen muss?!
in der beide "geben", die Perlenfrau meint.

Das
***in:
da ich niemals die Kontrolle abgegeben hab...
wiederum ist Deine eigene Entscheidung bzw. Dein Verhalten. Wenn Du das eigentlich nicht möchtest: Wenn Dich ein Gegenüber zur Kontrollübernahme nötigt, würde ich mir ein anderes Gegenüber aussuchen. Wenn nicht, wenn es eine Partnerschaft im obigen Sinne ist: Es ist Dein Verhalten, Dein innerer Zwang, Deine Entscheidung.

Das
***in:
Aber eigentlich....
....meine Fantasien waren immer mit totaler Kontrolle eines Mannes und Schmerzen verbunden...
wiederum ist als erlösender Kontrast verständlich, es löst jedoch nicht, zumindest nicht direkt, das Problem des inneren Zwanges, "ansonsten" die Kontrolle zu übernehmen.


Hierin
***in:
Meine frühesten Kindheitserinnerungen sprechen von Überforderung.Von Anfang an musste ich mehr Verantwortung tragen,als mir eigentlich guttat.
kann gut der Schlüssel zu Deinem Dich ja selbst anhaltend belastenden Verhaltenszwang liegen.
Latente Überforderung von Kindern durch unangemessene Verantwortungsübertragung, häufig in Form von Parentifizierung, ist eine typische Form emotionalen Missbrauches an Kindern durch Eltern/Bezugspersonen.
Ich würde ja mal dahingehend nachforschen und nicht noch den belastenden Zustand durch Heiss-Kalt-Duschen (Alltag: Verantwortungsdruck; SM: "Völlige" Verantwortungslosigkeit unter Schmerzen ("Strafe")) aufrecht erhalten.
***in Frau
9.794 Beiträge
Themenersteller 
Leute
Ich BIN emotional stabil!

Brauche hier keine Hobbypsychologen!
Ich wollte doch nur wissen ob es noch mehr Leute hier gibt,die die Bottom Rolle genießen weil sie Kontrolle abheben können.

Ich tue das jedenfalls...mir und meinem Partner macht es Spaß.

Weder bin ich massiv am Leiden,noch bin ich Therapie...und Selbsterfahrungsunerfahren.

Mein thread hier ist:Mir macht es Spaß weil ich Kontrolle abgeben kann...
Gibt es noch wen,dem es ähnlich geht?

Ich sehe BDSM als ein endlich zu mir finden nachdem ich mein ganzes Leben erfolgreich an meiner Selbstfindung gearbeitet hab.
Einige haben zu Anfang ja schon so geantwortet.
*********Kerl Mann
1.931 Beiträge
***in:
Ich BIN emotional stabil!

Emotionaler Missbrauch an Kindern ungleich emotionale (In)Stabiltiät beim Erwachsenen. Weder gleichbedeutend noch zwingende Folge.

Was Du im ersten Absatz Deines EPs beschreibst, ist, in dieser Kürze, klar benannt in der entsprechenden Fachliteratur. Steht allerdings weit und breit nix von SM drauf.
*nixweiss*


Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Und überfordert euch auch andererseits BDSM manchmal?
Deine Fragen im EP.
Ich kenne genau das aus x-facher Beobachtung. In genau diesem Kontext des ersten Absatzes.
Ich persönlich finde es auch falsch, BDSM als Ventil für Störungen, Ängste und Überlastungen jeglicher Art zu "missbrauchen". Das kann auf Dauer nicht gut gehen.
***in Frau
9.794 Beiträge
Themenersteller 
In gewisser Weise habt ihr ja Recht
Aber ich bin inzwischen Stabil.
Der einzige "Missbrauch"in meiner Kindheit waren Depressionen meiner Mutter.
Dieses Thema habe ich völlig klar...bearbeitet...leide schon seit Jahrzehnten nicht mehr darunter.

Nun glaube ich aber,dass ich mehr von dem,wie ich eigentlich bin ausleben kann.
Das bedeutet für mich mal bottom sein zu dürfen.
Ich sehe darin nichts krankhaftes sondern etwas ausgesprochen gesundes.
Und es hört sich hier so an als ob niemand hier das genießt,das Drehbuch in die Hände eines Tops zu geben.
***in Frau
9.794 Beiträge
Themenersteller 
Thema:Überforderung vs BDSM
Es bringt euch nix mich zu analysieren...das kann ich selbst gut genug...Danke.
Auch bringt es nix zu fordern,ich möge die Finger vom BDSM lassen.Dazu macht es meinem Dom und mir viel zuviel Freude...Danke an Dich...:-)
Wenn hier jemand was darüber schreiben will,ob es ihm...ihr ähnlich geht...gern....
Ansonsten könnt ihr euch hier gern weiter als Pausenclowns betätigen... *klugscheisser*
***in Frau
9.794 Beiträge
Themenersteller 
Beweggründe beim BDSM
Auch sehe ich das nicht so,dass jemand nur BDSM ausüben kann,wenn er/sie das schon immer tut oder die jeweilige Rolle schon immer auch im Alltag innehatte.
Viele ändern ihre Rollen im Laufe ihres Lebens.
Einige Finden erst im hohen Alter das,was wirklich ganz zu ihnen passt.
Und Beweggründe,sich dem BDSM zuzuwenden sind sicherlich ebenso vielfältig wie die Menschen,die so leben wollen.

Bei mir gibt es auch noch andere neben der Entlastung....die sind aber halt nicht Inhalt dieses threads.
@Einin
Diese ewigen Beleidigungen, wenn man sich sachlich und nicht aggressiv äußert, sind einfach zum Kotzen!
Du als sensible Person solltest das am besten wissen!
Es wurde hier, anders als im HSP Thread wirklich respektvoll argumentiert.
Und Du blubberst alle an, die anderer Meinung sind. Du kannst und willst überhaupt nicht diskutieren! Du suchst nur welche, die Dir zum Mund reden und Dein Ego streicheln.
Mach Deine eigene Gruppe auf und versammle Deine Anhänger dort. Da könnt ihr Euch dann selbst beweihräuchern ohne dass Euch andere stören.
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