Schmerz nehme ich als Schmerz wahr. Nix Umwandlung.
Eigentlich ist es für mich eher asexuell, dass es im sexuellen Kontext abläuft ist eine nette Beigabe, aber mehr nicht.
Ich hasse Schmerz, hab Angst vor ihm, ich hasse auch in dem Moment denjenigen, der mir diesen zufügt.
Aber gerade dieses Unmittelbare, dieses Ausgeliefert sein ermöglicht mir einen Zugang zu einem Bereich, zu dem ich sonst keinen Zugang habe, und danach fühle ich mich wie "einmal frisch durchgewischt"
Übel finde ich es, wenn der andere "zu vorsichtig" ist, Tränen oder einen wütenden Gesichtsausdruck/Fluchen etc. als drohenden Absturz interpretiert und zu früh abbricht.
Dann hat man Schmerzen ertragen für ...nix.
Eigentlich ist es für mich eher asexuell, dass es im sexuellen Kontext abläuft ist eine nette Beigabe, aber mehr nicht.
Ich hasse Schmerz, hab Angst vor ihm, ich hasse auch in dem Moment denjenigen, der mir diesen zufügt.
Aber gerade dieses Unmittelbare, dieses Ausgeliefert sein ermöglicht mir einen Zugang zu einem Bereich, zu dem ich sonst keinen Zugang habe, und danach fühle ich mich wie "einmal frisch durchgewischt"
Übel finde ich es, wenn der andere "zu vorsichtig" ist, Tränen oder einen wütenden Gesichtsausdruck/Fluchen etc. als drohenden Absturz interpretiert und zu früh abbricht.
Dann hat man Schmerzen ertragen für ...nix.