Für mich ist es eher so
dass ich den öffentlichen Blog dafür nutze, meine Freundinnen und Freunde, teilweise Verwandtschaft und Bekannte daran teilhaben zu lassen, wie es mir momentan geht...damit ich nicht immer alles zehnmal erzählen muss...ich hab mit meiner Zeit besseres anzufangen, als immer jedem einzeln alles stundenlang zu erzählen...gut dass dann noch andere mitlesen, ist da nicht weiter schlimm...und ich bin über jede konstruktive Kritik erfreut, weil es mir hilft, klarer zu sehen.
Den Privaten Blog nutze ich für einen ausgewählten Kreis von Leuten.
Eine ist eine Freundin, die ich über den offenen Blog kennengelernt habe, und die sehr an BDSM interessiert ist und ich ihr die Möglichkeit geben wollte, indie Gedanken einer Sub einzutauchen, was man bei einer Session fühlt, welche Wünsche und Sehnsüchte einen dazu treiben, sich so hinzugeben...eine zweite person hab ich genauso kennengelernt, ein Dom, der bei mir mal im öffentlichen Blog kommentiert hat und ich wegen des Titels seines Blogs aufmerksam wurde und seitdem schätzen wir die Meinung des anderen und er ist ein guter Ratgeber für mich und schätzt auch die Möglichkeit einen Einblick in die Gedankenwelt einer Sub zu bekommen, er meint er lernt daraus sehr viel.
Meine beste Freundin, allein schon deshalb, weil ich es ihr sowieso erzählen würde und sie covert mich ja auch und ist sehr besorgt um mich
und mein Dom hat jetzt seit zwei Tagen einen Zugang...
eine normale Homepage ist das falsche Mittel um genau das rüberzubringen, was man macht...vor allem finde ich sie langweilig...
da setzt man ein paar Bilder rein, ein paar Gedankenfetzen und dann...ja was ist dann???
und ein Blog pflegt man, man schreibt fast täglich was da rein...man schreibt sich alles von der Seele und es tut gut...und die möglichkeit dass dritte darin lesen können (im öffentlichen schreib ich ja nichts groß intimes rein, sonst würd ich dort was auf den deckel kriegen...) dann gibts auch mal positive Kritik oder auch negative Kritik mal konstruktiv, mal kann man gar nichts mit anfangen...aber es hilft über gewisse Dinge nachzudenken, die Gedanken zu ordnen...