*********nchen:
Letztlich ist es für mich furchtbar egal, was für wen angeblich interessanter oder erfüllender sein soll/kann/muss.
Ich kann nur sein, wie ich eben bin und entweder dazu passt jemand oder er passt nicht.
Meine Neigung ist eben so und so veranlagt, daran ändert sich auch nix, wenn mir jemand gegenüber sitzt, dass was ganz anderes will.
Ich kann nur sein, wie ich eben bin und entweder dazu passt jemand oder er passt nicht.
Meine Neigung ist eben so und so veranlagt, daran ändert sich auch nix, wenn mir jemand gegenüber sitzt, dass was ganz anderes will.
Bei mir war es bisher so, dass ich nicht immer gleich devot, gehorsam ... oder renitent bzw. aufmüpfig war. Mein Verhalten bzw. auch meine Gefühlswelt, Neigungen und Wünsche variierten je nachdem, wie mein Gegenüber veranlagt war.
Das soll jetzt nicht heißen, dass ich eine "willenlose Puppe" bin, die sich "dreht und wendet" je nach den Wünschen des Herrn, bzw. habe ich auch nicht den Eindruck, mich für meinen Partner zu "verbiegen", sondern es kickt mich, auf mein Gegenüber entsprechend zu reagieren.
Mein erster Dom war sehr streng, und ihm war es wichtig, eine gehorsame Sklavin zu haben. Und ... ich staunte über mich selber, wie rasch ich mich auf seine Wünsche einstellte und es genoss, ihm gehorsam zu dienen. Es war herrlich für mich... eine wunderschöne Zeit.
Meinem jetzigen Partner wäre es zu langweilig, eine gehorsame Sub zu haben... und ... automatisch begebe ich mich in den "Aufmüpfigkeitsmodus", aber nicht, um ihm zu gefallen, sondern weil es mich im Moment nicht kicken würde, ruhig und brav zu sein. Es wäre mir zurzeit einfach zu langweilig.
Ich genieße unsere Partnerschaft und d/s Beziehung sehr. Wir haben so viel Spaß miteinander, lachen und scherzen... und genießen unsere gemeinsamen "BDSM-Spiele".
Wenn man einander liebt, stellt man sich gegenseitig mehr oder weniger aufeinander ein, zumindest erlebte ich es bisher immer so.