Tüchergeschichte "Treffen mit nötigem Coronaabstand"
Halloich denke da es in meiner geschichte um eine Aufgabe beim Treffen geht, passt sie hierher, ist mal was buntes, ich hoffe den meisten nicht zu bunt.
Viel Spaß beim lesen, WandererBW
Eines Morgens war eine Nachricht in meiner Mailbox:
Hallo WandererBW, Dein Profil gefällt mir, was Du schreibst und auch Deine Vorlieben für Tücher, die ich, neben allem anderen, mit Dir teile, ich liebe es was Frau mit Tüchern alles „anstellen kann“ und einen Mann der den Mut hat Röcke und Kleider zu tragen findet man sehr selten.
Ich bin neugierig auf Dich und möchte Dich treffen, natürlich mit dem vorgeschriebenem Corona Abstand aber es gibt ja viele Möglichkeiten und ich schlage vor das wir uns auf einem Wanderparkplatz treffen und dann einen gemütlichen Tag, am besten einen Samstag, da ist nicht ganz so viel los wie an einem Sonntag, miteinander verbringen.
Wenn Du Interesse hast, was ich doch sehr hoffe, schreib mir einfach schnell zurück, ich werde Dir dann schreiben wann und wo wir uns treffen und was ich von Dir erwarte.
Ich hatte Gänsehaut, hui, so lange suche ich schon eine Frau die auch eine Vorliebe für Tücher hat und es sogar mag wenn Mann gerne Röcke und Kleider tragen möchte ohne als TV, Dragqueen... zu gelten oder so auszusehen.
Ich schrieb ihr umgehend zurück, sie nannte sich Sabrina.
„Hallo Sabrina, lieben Dank für Ihre mail, ich bin sprachlos, so schön und würde Sie sehr gerne treffen, hätte schon kommenden Samstag Zeit.“
Es kam umgehend eine kurze Antwort „ich schreibe Dir heuteabend ausführlich was ich von Dir erwarte, schicke mir aber bitte schonmal ein paar Bilder von Tüchern und Kleidern und Mund/Nasemaske, die Du hast! Liebe Grüße, Sbrina“.
Puuuh, der ganze Tag lag noch vor mir bis ich diese ersehnte mail bekommen sollte, ich schickte Sabrina umgehend die verlangten Bilder, hatte zum Glück noch etwas Zeit bis ich los musste.
Endlich Abend, ich schaute in meine mailbox und jubelte, es war eine mail von Sabrina da.
„Hallo lieber Wanderer, es freut mich sehr das Du mich treffen möchtest und es wagen möchtest mit mir einen Tag zu verbringen, bzw. spazieren zu gehen... Du darfst mir beweisen wie gehorsam und mutig Du bist.
Du wirst Dein Stahlhalsband und natürlich Deinen KG tragen, von beiden wisrt Du die Schüssel in einen Briefumschlag stecken und diesen zukleben, diesen wirst Du mir bei Deiner Ankunft übergeben, wie, das sage ich Dir dann. In Sachen Kleidung wirst Du natürlich eine schwarze FSH tragen, einen weißen Body, darüber das grüne lange Kleid mit den Blüten drauf, nimm das weiße geblümte Wollschultertuch mit falls es etwas kühler wird, antürlich wirst Du ein Kopftuch tragen, unterm Kinn geknotet, nimm das edel aussehende Satintuch weiß mit rotem Rand und Rosen drauf, jaaa, ich weiß, das ist sehr feminin aber ich möchte testen wie mutig und gehorsam Du bist.
Damit wir uns etwas näher kommen können bring Deine geblümte Maske mit, die passt so schön, desweiteren nimmst Du ein kleines Seidentuch mit das Du Dir in den Mund stecken kannst und ein weiteres, etwas größeres geblümtes Tuch und den hellen Strickponcho bringst Du auch mit.
Natürlich trägst Du das Kopftuch schon bei der Anfahrt, ich werde Dich anrufen und Du fährst rechts ran um ein Beweisfoto zu machen, ich freue mich auf Samstag auf dem Parkplatz, Kuss, Sabrina“.
Puuuuh, das war heftig, ich wünsche mir so eine Begegnung ja schon lange aber gleich zur Anfahrt Kopftuch tragen?
Freitag, ich richtete alles hin, dann, endlich der Samstagmorgen, los gings, ich bat Sabrina das Kopftuch erst ca. 10 km von meinem Wohnort entfernt umbinden zu dürfen, was sie mir erlaubte, allerdings mit der Bemerkung das es dafür gleich beim ersten Treffen eine Ausgleichsaktion geben wird.
Ich hielt also nach ca. 10 km auf einem Waldparkplatz an, zog da auch das Kleid erst an und band mir das Kopftuch um, ich liebe es Kopftuch zu tragen aber möchte nicht von Leuten gesehen werden die mich kennen, deshalb war ich auch froh das mein Treffen mit Sabrina ca. 50 km von meinem Heimatdorf entfernt war.
Das Telefon klingelte, Sabrina war dran „fahr rechts ran, mach ein Foto und schicke es mir, bis Du rechts ran fahren kannst bleibe ich am Telefon“, kurze Zeit später gab es die Möglichkeit, ich hielt an, machte das Foto, schickte es ab und fuhr weiter als das Telefon erneut klingelte „brav, so ist das richtig, bis gleich und fahr vorsichtig, Du wirst mich auf dem Parkplatz von weitem sehen, ich trage auch ein sommerliches Kleid und ein edles Seiden Kopftuch unterm Kinn geknotet, damit Du nicht so alleine mit dem Kopftuch bist“. Gänsehaut pur.
Endlich am Parkplatz und tatsächlich sah ich schon von weitem eine Dame mit Kopftuch die mir zu winkte. Ich parkte neben dem Auto bei dem sie stand und stieg aus „hallo Wanderer, schön das Du da bist und ganz gehorsam gekleidet, das liebe ich, heb mal das Kleid und zeige mir den KG „ ich schluckte aber tat wie befohlen, „brav“ .
„Leg den Briefumschlag mit den Schlüseln auf die Motorhaube meines Autos, dann nimmst Du deine Sachen aus dem Auto, Du brauchst als erstes natürlich Deinen Mundschutz, das kleine Tuch steckst Du in Deine Gürteltasche, sieht praktisch aus, der Gürtel und die Tasche zum Kleid. Dann schließt Du Dein Auto ab und steckst den Schlüssel auch in Deine Gürteltasche, zieh Dir den Poncho über, dann nimmst Du das andere Tuch und fesselst Dir die Hände auf den Rücken, Du hast ja geschrieben das Du Dich oft selbst fesselt“.
Ich schaute sie fragend an . „Ja, ich möchte verhindern das Du Dir versehentlich oder mit Absicht Dein Kopftuch abnimmst wenn jemand kommt, mit auf den Rücken gefesselten Händen kannst Du das ja nicht“ sie grinste!
Gesagt, getan, ja, ich beherrsche es mich selbst zu fesseln und das so das es efektiv ist aber ich mich selbst befreien kann.
„So ist es brav“!
Wir liefen, natürlich im erfroderlichen Abstand durch die wunderschöne Natur, plauderten über unser Leben usw. es war Gänsehaut pur und wunderschön, die Menschen denen wir begegneten schauten irritiert und grinsten.
Sabrina hatte eine Kleinigkeit zum Essen dabei und kannte einen Platz wo wir im erfroderlichen Abstand hinsitzen und uns stärken konnten, natürlich durfte ich dazu meine Hände entfesseln.
Ich ging nach dem Essen kurz hinter die Büsche, Sabrina sagte dann „so, Du hast genug geredet, Du nimmst das kleine Tuch, steckst es in den Mund, machst die Maske drüber und bindest Dir das Kopftuch frisch und fest unterm Kinn, den Rest des Tages wirst Du schweigen, dann gehst Du und pflückst Dir ein paar Brennesseln die Du Dir vor meinen Augen in den Slip legst, danach fesselst Du Dir wieder die Hände auf den Rücken“.
Ich schluckte aber tat wie mir befohlen, es war Gänsehaut pur, ich war froh das ich das Tuch im Mund hatte als ich mir die Brennesseln in den Slip legte!
Was für ein schönes Gefühl, ich trug ein schönes Kleid, war geknebelt, gefesselt, trug ein schönes Kopftuch und schlenderte mit einer besonderen Lady durch die Natur, herrlich, ein Traum ging in Erfüllung.
Irgendwann kamen wir an einen See mit 2 Sitzbänken, so das wir uns im sicheren Abstand setzen konnten, da zeigten die Brennesseln nochmal extra Wirkung, ich stöhnte in meinen Knebel als ich mich hin setzte, Sabrina grinste.
Wir genossen die Stille, naja ich konnte ja eh nicht reden.
Die Zeit verging und wir mussten weiter zum Auto, Sabrina sagte mir das sie sehr zufrieden mit mir ist, einen solchen Typen schon lange suchte und sie sich gut vorstellen könnte meine Herrin zu sein, wenn ich das auch möchte soll ich einfach nicken, die Augen schließen und meinen Kopf in Demutshaltung bringen, was ich umgehend tat!
„Das freut mich sehr, ich werde Dir, bis wir endlich mal eine richtige Session machen können, viele Aufgaben stellen und wir werden uns schon morgen wieder zu einem Spaziergang treffen, Du darfst Dich daran gewöhnen das Du, wenn wir zusammen sind, nur noch weibliche Kleidung und Kopftuch tragen wirst wann immer ich es möchte und wenn man wieder darf, wirst Du auch Rohrstock, Peit´sche und mehr zu spüren bekommen, ich habe nicht nur eine Vorliebe für Tücher und Soft BDSM sondern auch für die härtere Gangart.
Da der Parkplatz leer war als wir zurück kamen, blieben meine Hände noch gefesselt, am Auto löste ich dann den Knoten, ich durfte den Knebel raus nehmen und wir verabschiedeten uns, natürlich musste ich das Kopftuch auch zur Rückfahrt tragen.
Natürlich behielt Sabrina den Briefumschlag mit den Schlüsseln, so war ich gezwungen mein Halsband 24/7 zu tragen, sie erlaubte mir aber es mit einem Tuch zu tarnen wenn es nötig ist und auch der KG blieb nun dran so lange sie es wollte.
Diese Geschichte ist „leider“ nur frei erfunden aber es ist mein Traum der Sklave oder gar Partner einer solchen Lady sein zu dürfen, WandererBW