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Das Sadasia
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Aufgaben & Strafen gegen Bezahlung ???

*******neur Mann
769 Beiträge
...es erscheint mir ein anderes Grundgefühl
...der "Erfüllung" vorzuliegen, wenn ich für eine Leistung "bezahle" (stelle mir Aufgabe, die ich erfüllen soll) oder ich dieses aus dem Wunsch der Anerkennung ggf. Liebe und Hingabe meiner Herrin gegenüber durchführen würde...

Bei Bezalung, hätte ich den Anspruch an Aufgabensteller, dass ich "befriedigt werde" - ich bin ja schließlich "Kunde"... wenn aber durch Herrin/Herrn gestellte Aufgabe zu erfüllen, dann steht mein Dienen, Hingabe, Leidenschaft im Vordergrund - halt die Anerkennung meiner Herrin... welche mir dann Befriedung gibt, mich erfüllt...

Dies als theoretisierende Antwort, aus Sicht von Consumer-Psychologie...

unabhängig davon, beide Varianten wären nicht mein Ding...

Antwort eines Top.

LG
********hris Mann
912 Beiträge
@Herrin mit Herz
.. Sorry aber das was Sie da hervor zaubern... Was alle gekauft und unterhalten werden muss wenn der Spielsklave vorbei kommt... Dazu fehlt mir nicht mehr viel ein.

Aber eine Frage hätte ich:

Müssen ihre Freunde und Verwandten sie auch bezahlen, wenn diese sie besuchen kommen?

Eine gute spielebeziehung baut auf vertrauen auf, welche wiederum auf Gefühle für einander und ein freundschaftliche Verhältnis zu einander, als Sockel hat.

Freunden bring ich auch mal was mit zum ... Gemeinsame Fußball abend. Aufgeräumt wird gemeinsam.

Und snacks und Getränke werden immer mal wieder mit gebracht.

Ach der Fernseher und die sitzmöbel gehören ihm
********iebe Mann
10.233 Beiträge
Über Unkostenbeiträge kann man sicherlich reden. Vor allem, wenn die Ausgaben sonst immer nur an einem hängen bleiben würden. Das geht aber dann in beide Richtungen - sollte die Herrin immer ihren Sklaven besuchen, hat demnach keine Reinigungs- und ähnliche Kosten, wenn er ihr die Spielsachen in ihrem Auftrag besorgte: beteiligt sie sich dann ebenfalls an seinen Unkosten, oder nimmt sie es nur hoheitsvoll hin?
Als unsere Sie und ich Locations brauchten, um uns zu treffen (Hotel, Stundenhotel), kostete das auch Geld. Das teilten wir aber halbwegs gleichmäßig auf, so dass sich niemand übervorteilt fühlen musste. Grundsätzlich gehen wir aber davon aus, dass jeder von uns seine Befriedigung aus unseren Spielen bezieht und die Dinge dafür zuerst einmal für sich selber kauft. (Selbst wenn er sie dann am anderen benützt.)
Verbrauchsmaterial wie Waschmittel, Handtücher, Kondome, Gleitgel - mein Gott, ist das wirklich so teuer, dass man sich die Kosten dafür ersetzen lassen muss? (Beim Wasserverbrauch für Duschen und WC wird es lächerlich. Aber bitte, ist nur meine Meinung.)
Für einen Beitrag zu teuren Spielsachen, die extra angeschafft werden müssen, habe ich durchaus Verständnis. (Bei Kleidung, die vielleicht jahrelang bei zig verschiedenen "Partnern" getragen wird, relativiert es sich schon wieder.)

Bei jemandem, der sich grundsätzlich alles bezahlen und ersetzen lässt, verschiebt sich dann schon das Verhältnis in Richtung Kunde und Dienstleistung. Mag sein, dass gerade (oder nur) FemDoms das machen - weil sie es können, weil die Nachfrage so groß ist, dass sie den Preis bestimmen können. Mit einer Beziehung auf Augenhöhe zwischen den Partnern, die primär dazu dient, beiden Lust zu verschaffen, ihrer jeweiligen Neigung entsprechend, hat das dann nicht mehr viel zu tun.
Aber wer das Spiel mitspielt, wird schon wissen, warum. Gezwungen wird niemand (hoffentlich).

Er von Drachenliebe schrieb
*******oir Frau
994 Beiträge
Ich bin ja noch nucht allzu lange in dieser Szene unterwegs. Dennoch hab ich mir schon ewig einen Kopf gemacht, weshalb sich viele Personen erniedrigen lassen.
Meine Erkenntnis lag darin, dass dies tief in der Kindheit und dessen erlebten verankert ist..
Zumindest ist dies ein Teil davon.
Es gibt auch Personen, die im Alltag eine Menge Verantwortung haben und damit einfach Druck abbauen können.
Demnach, denke ich schon, dass diejenigen, die zu einer Domina gegen Bezahlung gehen etwas davon haben
Und oftmals entwickelt sich ja sogar daraus eine Art von Beziehung. Man geht ja auch öfters zu dieser einen Person, die man für ihre Dienste bezahlt.
Nicht selten, hat eine Domina auch eine Funktion als Psychologe. Also man klagt sein Leid..sie hört zu.
Weshalb entsteht das wieder rum?
Auch hierzu hab ich eine Theorie entwickelt. Die aber in diesem Thread nichts zu suchen hat.
****ox Paar
534 Beiträge
Wenn der Sub bestraft und/oder erniedrigt wird, ist das die eine Seite. Wenn er dafür aber auch noch kräftig zur Kasse gebeten wird, stellt das die Sache noch mal auf eine andere Ebene.

Du wirst bestraft und musst auch noch dafür löhnen. Das hat definitiv einen besonderen Reiz.
****59 Frau
390 Beiträge
Warum nicht
Ich hatte z.B. heute eine Session gegen Bezahlung. Bin ebenfalls der Meinung, wie schon die Herrin_mit_Herz, daß es keinen Grund dafür gibt, daß ich alle Unkosten trage, damit er oder Sie glücklich ist.
Mein heutiger "Bezahl-Sub" so will ich es mal nennen, ist in keiner Weise gebunden, also keine Familie, Frau oder Freundin. Er hat keine andere Möglichkeit, seinen Gelüsten sonst nach zu gehen.
Also bezahlt er dafür, um in den Genuss zu kommen. Das heißt aber nicht, daß ich hier Wunscherfüllerin bin. Nein im Gegenteil. Es geht vielmehr um meine Wünsche. Und ihm ist das auch bewußt und sogar erwünscht. Ich schaue auch nicht auf die Uhr. Die Session geht solange, wie mir das Spaß macht und er Zeit hat. Es wird auch geredet und Spaß gemacht. Für zuhause hat er Hausaufgaben mitbekommen, deren Ausführung er mir per email dokumentieren muss. Er nennt mich seine Herrin und ist damit glücklich.
Ich finde es nicht verwerflich. Er ist zumindest glücklich und auch ich habe es genossen ihn nach meinen Wünschen zu benutzen.
Hallo !
Kann es erfüllrnd sein für Sex oder sexuelle Handlungen zu zahlen ?
Natürlich ist der Idealfall das zwei Menschen sich lieben und ihre Neigungen zusammen ausleben .
Ich habe Sex mit einer Frau oder ich diene ihr weil wir beide damit unseren Spaß haben und eine emotionale Bindung besteht .
Was aber wenn man diesen einen Menschen nicht hat ?
Dann nimmt man eine Dienstleistung in Anspruch . Im besten Fall von einem Menschen der damit auch seinen Spaß hat. Also es nicht nur wegen des Geldes macht . Und dann kann man auch seinen Spaß damit haben. Natürlich nicht vergleichbar mit einer Beziehung.
Aber man kann seine Neigungen wenigstens ausleben . Was wäre die Alternative ? Man hat keinen Partner und verzichtet ganz ?
Zu bezahlen um Aufgaben und Strafen zu belommen kann eine Lösung sein , eine Alternative aber es wird nie die Erfüllung sein .
*******ease Mann
259 Beiträge
Geht zwar etwas am Thema vorbei, aber es gibt ja durchaus Leute, die ohne wirkliche Dienstleistung einer dominanten Dame Geld geben und es erfüllend finden.
Auch kann ich mir vorstellen, dass Menschen durch gekaufte Aufgaben mehr über sich und ihre Neigungen herausfinden und dies somit auch "erfüllend" ist. Zumindest solange man daran wächst und neues lernt.

Auch kommt mir ein Bild vor Augen, dass man mit jemandem jemandem eine Spielbeziehig hat, Aufgaben bekommt die einen an Grenzen bringen, und sich zur Krönung auch noch mit einer Zahlung dafür bedanken muss.
Kenne niemanden, der so spielt, ist daher reines Hirngespinst, dennoch kann ich mir gut vorstellen, dass es Menschen gibt, für die es funktioniert.
******san Frau
1.453 Beiträge
Warum auch nicht?
Alle haben unterschiedliche Vorlieben und Neigungen...
Sollen sich doch alle im Rahmen der Möglichkeiten ausleben.

Als dominante Lady gibt man auch schon genug Geld aus, für Fortbildung und Workshops, Kleidung und Pfegeprodukte...


Aber viele bedauern nur die "armen" Subs.
Dafür habe ich mitlerweile kein Verständnis mehr.

Ich kenne einige professionelle, die ihren Job aus Überzeugung nachgehen.
Also warum nicht?
Hallo !
Also für das Spiel von Macht und Unterwerfung braucht man glaub ich keine Workshops . Also wenn man das im privaten Bereich macht .
Und bei Damen die von Beruf Domina sind reden wir von 200 bis 350 Euro. Pro Stunde !! Das ist dann etwas mehr als ein kleiner Unkostenbeitrag.
*****nja Frau
1.841 Beiträge
@McNackt,
mein Partner und ich haben eine recht lange Zeit abendliche, später dann kompl. Wochenendtreffen zu dem Thema sich als Domse weiterzubilden organisiert. Da auf diesen Treffen Domsen anderen Domsen entsprechende Techniken weitergegeben haben, auf das man nicht die Gesundheit des Subbis schädigt. Oder würdest Du dir von einer FemDom die dies noch nie getan hat deine Hoden aufspritzen lassen? In solch einem Fall, lohnt es sich eine Domse zu kennen die Krankenschwester oder ähnliches ist und dies aus dem FF kann und auch zeigt wie man es tut ohne jemanden Schaden zuzufügen. Da finde ich es auch gerechtfertigt, wenn der Subbi die dafür benötigten Materialien selber bezahlt und dies nicht der Domse überlässt. Oder wenn der Subbi auf eine Party möchte und die Dame dazu einläd.
DomRonja
@ DomRonja
Entschuldige. Da habe ich mich wohl falsch ausgedrückt. Natürlich bei Praktiken wie Hoden aufspritzen und so muß man geschult sein. Das würde ich aber wenn überhaupt nur von einer festen Partnerin machen lassen. Also von einem Menschen beim dem ich sicher sein kann das er es kann.
Wenn ich dafür bezahlen würde oder auch in anderen Beziehungs Formen also wenn man sich nur zum Spielen trift würde ich solche extremen Dinge nicht machen .
Gut und vielleicht hab ich mich auch ein wenig geirrt . Peitschen und Wäacheklammern setzen - Auch da gehört ein wenig Wissen dazu .
******san Frau
1.453 Beiträge
Du hast es richtig erkannt....
Wenn man die falschen Orte beim Peitschen wählt.... kann es zu schwerwiegenden Gesundheitlichen Folgen kommen... deine Nieren zum Beispiel werden dankbar sein, wenn Lady da an einer Fortbildung teilgenommen hat. *zwinker*
Das bin ich
*******aer Mann
6.493 Beiträge
Vorweg möchte ich sagen, insbesondere an die Damen, die ich hier persönlich anspreche und zitiere, dass ich hier niemanden angreifen oder verurteile möchte, ich möchte nur sachlich über das Thema diskutieren. Und lasse mich auch gerne auf andere Blickwinkel ein und darauf aufmerksam machen, wenn ich etwas falsch sehe. Das ist auch bereits beim Lesen der bisherigen Texte geschehen. Über die Sache mit den Workshops, die Kosten verursachen z.B hatte ich bis dato noch nicht nachgedacht.

Wenn es wirklich um einen Unkostenbeitrag geht, dann ist das natürlich gerechtfertigt. Aber ich finde, dann sollte es auch Unkostenbeitrag genannt werden und nicht so sein, dass er für eine Session bezahlt. Dann ist es eine Dienstleistung.
Dominante Dame und devoter Mann lernen sich kennen. Man ist sich sympathisch, neigungsmäßig passt es auch. Man bespricht sich. Die Dame sagt:"Ich habe das ganze Material und Equipment, das will gepflegt werden. Ich finde, diese Kosten sollten wir uns teilen." Vollkommen in Ordnung. Da sollte jeder vernünftige Mann sagen: "Ja selbstverständlich."
Wenn ich aber Anzeigen von dominanten Damen lese:" Ich will meine dominante Neigung ausleben, dazu brauche ich einen devoten Mann... bla, bla Dass das klar ist, ich bin keine Wunscherfüllerin… bla, bla. " Und dann plötzlich:" Meine Zeit ist kostbar, du wirst mir ein TG zahlen oder "ich erwarte eine Aufwandsentschädigung" oder "selbstverständlich wirst du mir Tribut zahlen". Dann fühl ich mich verarscht. (Insbesondere wenn es sich um Onlineerziehung handelt, wo ja nun wirklich keine Kosten entstehen) Sie will ihre dominante Neigung ausleben, aber will dafür bezahlt werden . Wenn sie wirklich eine dominante Neigung hat, dann macht ihr das doch Spaß, wozu dann eine Aufwandsentschädigung. Und Aufwand und Zeit opfert der devote Part doch genauso. Wenn zwei Menschen ihre Neigung miteinander ausleben, warum soll einer von Beiden dafür bezahlen?(sofern für den anderen tatsächlich keine Kosten entstehen und man kann BDSM auch ohne Kosten ausleben) Insbesondere wenn die Wünsche des Anderen im Vordergrund stehen, weil sie der dominante Part ist. So was finde ich unfair. Das ist Abzocke. Und es macht einfach keinen Sinn, passt nicht zusammen.
Wie seht ihr sowas liebe, Damen?
Und das ist nicht aus der Luft gezogen, ich lese solche Anzeigen ständig.

@*******ane
daß es keinen Grund dafür gibt, daß ich alle Unkosten trage, damit er oder Sie glücklich ist.
Du tust es damit er oder sie glücklich ist? Weiter unten schreibst du :
Das heißt aber nicht, daß ich hier Wunscherfüllerin bin. Nein im Gegenteil. Es geht vielmehr um meine Wünsche
Du tust es, damit er oder sie glücklich ist? Tust du das nicht auch für dich selber, damit du glücklich bist, weil du deine dominante Neigung ausleben kannst? Es ist doch ein Miteinander, beide sollen glücklich damit sein, ihre Erfüllung finden, weil sie ihre Neigung ausleben. Und dazu braucht man sich gegenseitig. Warum soll dann einer von einer von beiden dafür bezahlen?

Und wenn es dir um eine Beteiligung an den Unkosten geht, dann kannst du das doch genau so kommunizieren. Für mich jedenfalls würde das ganz anderes klingen, als wenn jemand sagt:"Ich will so und so viel Geld für eine Session."(Vielleicht tust du das ja, ich weiß ja nicht, wie du das kommunizierst) Man kann doch z.B sagen:"Der Rohrstock ist kaputt, wir brauchen einen neuen, teilen wir uns die Kosten."

@******san
Als dominante Lady gibt man auch schon genug Geld aus, für Fortbildung und Workshops, Kleidung und Pfegeprodukte...

Kleidung? Kaufst du Kleidung denn, damit es dem Sub gefällt? Kaufst du sie nicht zunächst einmal, weil es dir selber gefällt, sie während einer Session zu tragen? Und hat Sub nicht selber auch Unkosten für seine eigene Kleidung? (Sklavenharnisch, Kilt, vielleicht ein Keuschheitsgürtel)
Wobei ich schon denke, dass Frau da vermutlich mehr ausgibt.
"Workshops und Fortbildung, Pflegeprodukte" Das leuchtet mir absolut ein. Und wie oben schon geschrieben, wenn es auch so kommuniziert wird....


@*****nja
Oder würdest Du dir von einer FemDom die dies noch nie getan hat deine Hoden aufspritzen lassen? In solch einem Fall, lohnt es sich eine Domse zu kennen die Krankenschwester oder ähnliches ist und dies aus dem FF kann und auch zeigt wie man es tut ohne jemanden Schaden zuzufügen. Da finde ich es auch gerechtfertigt, wenn der Subbi die dafür benötigten Materialien selber bezahlt und dies nicht der Domse überlässt
Ja sicher, da stimme ich dir zu. Zumindest dann, wenn der Subbie darum bittet, ihm doch mal die Hoden aufzuspritzen. Ich gehe aber davon aus, dass es beiden gefällt. Dass es die Domse kickt, ihm die Hoden aufzuspritzen, so, wie es ihn kickt, das mit sich machen zu lassen. Von dem her wäre es in Ordnung, wenn man sich die Kosten für einen entsprechenden Workshop teilt. Es ist doch ein Miteinander und deswegen sollte weder der dominante, noch der devote Part alleine die Kosten übernehmen.
Oder wenn der Subbi auf eine Party möchte und die Dame dazu einläd
Ebenfalls Zustimmung. Absolute Zustimmung, weil du geschrieben hast "wenn Subbi möchte". Wobei ich auch hier davon ausgehe, dass die Lady es ebenfalls möchte. Allerdings finde ich, dass eine Einladung immer von Herzen und aus der devoten Neigung heraus kommen sollte. Auch bei einem ersten Treffen zum Kennen lernen, ist es für mich selbstverständlich als devoter Gentleman die Rechnung zu übernehmen. Es sei denn, sie möchte das gar nicht.

Ich hatte vor einigen Jahren eine Spielpartnerin. Sie lebte in Düsseldorf, ich in Aachen. Wir trafen uns einmal pro Woche. Zwischendurch bekam ich online Aufgaben, die ich mit Foto oder Video dokumentieren musste. Wir trafen uns bei ihr. So war es von ihr gewünscht. Das musste auch so sein, weil sie mich gerne ihre Wohnung putzen oder für sie einkaufen ließ. Ich hatte also die Fahrtkosten. Sie wies mir an, was ich für Kleidung tragen sollte, die zu kaufen mich natürlich Geld kostete. Sie selbst trug meist Alltagskleidung, hatte aber auch ein klassisches Dominakostüm und High Heels, dass sie gelegentlich trug, und zwar wenn sie es wollte. Des weiteren eine Gerte und Klammern. Beides hat sie selbst bezahlt.
Wir hatten also beide unsere Kosten, damit wir unsere Neigungen ausleben können. Hoden aufspritzen, teueres Eqipment hat uns nicht interessiert, für uns war das Gefühl wichtig. Es war ein Miteinander und wir beide fanden unsere Erfüllung.
Das habe ich jetzt geschrieben, um aufzuzeigen, wie es auch laufen kann.
*******han Frau
796 Beiträge
Also für MICH persönlich wäre das nicht erfüllend. Als Dom:bin doch kein Wunscherfüller oder Lehrer der bei fehlerhafter Klassenarbeit Strafen verteilt und dann zusieht wie "Sub" von dannen zieht. Umgekehrt wäre mir das zu stumpf und ich würde mich permanent fragen "wofür machst du das eigentlich?"

Dazu kommt das ich Zeit einfordere um mich wenigstens ein Stück weit kennen zu lernen denn nur so findet man doch passende Aufgaben und passende Strafen *nixweiss*

Also von meiner Seite aus das: *flop*
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