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Aufg. und Strafen - öffentlich und auf Partys

*****pus Mann
640 Beiträge
Themenersteller 
Aufg. und Strafen - öffentlich und auf Partys
Auf Partys oder in Clubs ist das Stellen von kleinen Aufgaben eine nette Herausforderung an Doms und Subs. Es sind Zuschauer anwesend und der Herr kann andere Paare oder Personen einbeziehen.

Dieses Thema soll Anregungen für Neulinge geben, die sich auf den ersten Besuch einer Veranstaltung freuen.

Es sollten Spiele sein, bei denen Gleichgesinnte eingebunden werden oder durch das "halböffentliche" ein "Kck" hervorgerufen wird.

Vorschläge und Fragen sind erwünscht.

Sir Lupus
Neu
Wer noch nie auf einer SM-Party war, der sollte anfangs erst mal den Erfahrenen Pärchen zusehen, denn man würde Gefahr laufen sich zu blamieren.

Bei der letzten Party bei der wir waren kam es schon fast zu einem Wettshowlaufen der Doms.

Mein Meister hatte eigentlich auch was mit mir vor - er wollte mich an einen Pfosten binden und ein Schild umhängen
"Streicheln aber nicht Füttern"
Das Schild hatte er dabei, aber was dann alles an Hängebondage, Bullwhip Auspeitschen, Violett Wand Folter und sonst noch für Vorführungen stattgefunden hat, da wäre unsere Einlage praktisch lächerlich gewesen.

Kommt halt auf die Party an und welche Gäste da sind.
*******hess Frau
3.437 Beiträge
Auch noch ziemlich neu
aber inzwischen in einer festen Beziehung mit meinem Geliebten und Dom, beginne ich Vorstellungen von Vorführung und vielleicht Spielen in der Öffentlichkeit allmählich immer reizvoller zu finden. Ich weiß, dass er sich das wünscht und habe aus Liebe und Vertrauen zugestimmt, alles mitzumachen, wovon er träumt. Er sagt, das ist das falsche Motiv und ich sei noch nicht so weit. Wir werden das machen, wenn für mich die Vorstellung genauso lustvoll ist wie für meinen Herrn.
*******ven Frau
1.742 Beiträge
was feines kleines...........

Subbi wird angewiesen, zu knien.
nicht einfach so, sondern ganz gezielt an einem bestimmten Platz.
Mitten im Raum an der Tanzfläche z.B., direkt im Fokus:)
Geh dorthin und knie vor dem Stuhl auf dem Podest, genau eine Minute und kehr zu mir zurück. Tu es nur für mich, jeder soll es sehen.
Man geht quer durch den Raum, die Tanzfläche ist leer, Gäste sitzen aussenrum und schauen sich um, wie eben üblich.
Sehen und gesehen werden*smile


Hinknien in Vollendung, Schultern grade, Hände auflegen, Haltung korrigieren. Nicht einfach so lasch hinknien, nein, man muss die Hingabe fühlen und sehen dabei. Warum und für wen man es tut.
Die Augen des Herrn treffen auf die eigenen, ein Kopfnicken um zu signalisieren, senk den Blick .
Un dann kniet Subbi da, schliesst die Augen und vergisst die Welt um sich rum, kniet nur für ihren Herrn, ein Band was quer durch den Raum verbindet. Sie spürt seinen Blick, er geniesst ihren Anblick,ihre Hingabe.

Es ist ein Kick im Kopf, der nicht lautstark ersichtlich für andere ist. Und dennoch wirkt es ungemein!
Die Leute gucken sehr interessiert, garantiert *grins

Und man steht mit einem unglaublich guten Gefühl auf, geht zurück zu seinem Herrn, der einem mit Stolz entgegen blickt.



Variante:
Subbi wird "abgestellt", mit nackten Hinterteil an einer Wand, Hände an die Wand gestützt direkt neben dem Tresen wo alle stehen, sitzen, sich unterhalten.
Natürlich brav den nackten Hintern rausgestreckt:)

Auch das erregt sehr viel Aufmerksamkeit, bis hin daß andere Doms einem Getränke anbieten, wenn man da ein kleines Weilchen so steht und sich präsentiert.:)
Der Herr wird durchaus mal angesprochen, ob nicht seine Sub von anderen bespielt werden dürfe, ein reizvoller Anblick eben.
Nein, seins *smile
@subsheaven
Genau das meinte ich damit, als ich schrieb, daß man sich nicht blamieren soll.

Dein Text ist geil, aber auf der Party bei der ich war, wäre Deine Vorführung kaum beachtet worden.

Es wäre für Dich und Deinen Herrn nur frustrierend.
*******ven Frau
1.742 Beiträge
Es wäre für Dich und Deinen Herrn nur frustrierend.

Garantiert nicht.
weil es nicht für andere ist, sondern weil es ein Spiel zwischen Herr und Sub ist*lächel

und genau DAS wirkt:)

nicht das inszenieren ansich ist es was wirkt, sondern das innige Miteinander was andere dann spüren und sie fasziniert zuschauen lässt.
Weil es dann schicht und einfach egal ist, wer da rumläuft.
Privat
Wenn wir private Partys haben, dann ist das nicht wichtig.

Ich vergleiche es mal mit einer Autorally.
Nicht nur das schönste Auto wird bewundert, sondern das, was am meisten aushält und die spektaklulärsten Einlagen gebracht hat.
Da ich nicht total maso bin, hatte ich auf der Bühne eigentlich nichts zu suchen.
*******ven Frau
1.742 Beiträge
Ich vergleiche es mal mit einer Autorally.
Nicht nur das schönste Auto wird bewundert, sondern das, was am meisten aushält und die spektaklulärsten Einlagen gebracht hat.

hm, ich denke eher so........... grad im allgemeinen "Wettkampf" um welche Sub hält mehr aus, ist es das Feine was intensiv wirkt und dadurch wiederum mehr auffällt:)
Eher unbeabsichtigt, da es ja in erster Linie um das WIR geht.
Das öffentliche ist der persönliche Extra Kick dabei, der aber nicht vom "Beifall heischen" oder bewundernder/ kritischer Blicke andere abhängig ist.


Laut und auffällig heißt nicht gleich gut.
Auffällig
Wenn ich schon auf einer Party vorgeführt werden soll, dann möchte ich auch auffallen.
Ist das nicht gegeben (Daher haben wir es auch sein lassen) dann bleibe ich lieber an der Bar und sehe zu.

Das betrifft aber nur die Party die ich beschrieben habe, denn da war ja echt High Society anwesend.

Ansonsten geniese ich es doch (auf kleineren Partys), allerdings kann ich mit Blamagen schwer umgehen.
*******hess Frau
3.437 Beiträge
Inzwischen würde ich gern mit Stolz und Würde auch öffentlich vor meinem Dom knien.
*******ven Frau
1.742 Beiträge
@Die_Duchess
Inzwischen würde ich gern mit Stolz und Würde auch öffentlich vor meinem Dom knien.

Und DAS ist das richtige Motiv, wenn ich mal dein oberes Posting da mit einbeziehen darf...:))

Nicht nur einfach knien.
Sondern mit dem richtigen Gefühl dabei, für ihn allein.
Die Aussenwelt verschwindet im WIR-Gefühl.
Es geht unglaublich tief.
*******hess Frau
3.437 Beiträge
Ich bin gerade unglaublich gestresst und erschöpft. Mein Dom kümmert sich fürsorglich um mich, seine "strengen Befehle" drehen sich darum, dass ich ausreichend esse, schlafe und entspanne. An unserem letzten Wochenende war ich physisch und psychisch am Ende, er hat mich massiert, bekocht, verwöhnt und aufgepäppelt und eine Session kategorisch abgelehnt. Irgendwann im Laufe dieser Tage bin ich zum ersten Mal ohne jede Aufforderung aus einem spontanen, tiefen Beddürfnis vor ihm nieder gekniet.
Das richtige Motiv
Das richtige Motiv ist auf einer Party nicht gegeben, es geht nur um die Präsentation.
Würde ich vorgeführt wie die >O< dann hätte ich alle Zuschauerer bei mir.
Muß aber nicht sein, wäre mir sogar unangenehm.

Ich will nicht rechthaberisch sein, aber um die eigene devotheit zu zeigen ist eine öffentliche Party ungeeignet.
Es kommt allerdings auf die Gäste an.

Hoffentlich verfangen wir uns nicht um die Darstellung bei unserem Herrn sondern bleiben wir beim Eingangs-Thread

Es geht weiterhin um öffemtliche Partys
*******ven Frau
1.742 Beiträge
@Die_Duchess
Oooh, wie herrlich schön................das ist in meinen Augen wahre echte Hingabe:)
Nicht auf Doms Befehl hin kniend, sondern weil es für Sub ein Bedürfnis ist, von ganz tief innen kommend.......

Ich drück dich, daß es dir bald wieder besser geht und du nicht mehr so gestresst und erschöpft bist *knuddel
*******hess Frau
3.437 Beiträge
Öffentliches Bekenntnis
möchte ich es nennen. Voller Stolz zeigen, das ist mein Herr und er ist stolz auf seine Subbie, die ihm bedingungslos vertraut und ihren Gehorsam und ihre Hingabe gern öffentlich zeigt, ist für mich der tiefere Sinn solcher Veranstaltungen.
Verstehen
Ich bin gerne stolz auf meine Herrn, aber auf der Party die ich meine wären wir Außenseiter gewesen.
Es ging dabei um seine Ehre und die wollte ich nicht beschmutzen.

Noch mal zum Verständnis:
Es waren nur Paare da und viele machten eine Vorfühung, ähnlich wie in einem Wettbewerb.
Ich bin Subbie und lebe es, aber ich will nicht, daß ich, nur weil ich nicht so maso bin wie andere weniger Beachtung bekommen.
Lieber lasse ich mich gar nicht vorführen und das haben wir auch beibehalten.
*******hess Frau
3.437 Beiträge
Ich bin gar nicht maso, würde also nie auf einer "höher, schneller, weiter" Veranstaltung auftreten. Ich werde bald eine Vorführung im privaten Freundeskreis meines geliebten Doms haben, wenn ich ihn davon überzeugt habe, dass es nicht nur mein Geschenk an ihn ist, sondern ich wirklich bereit und willig dafür sein werde.
*******ven Frau
1.742 Beiträge
Das richtige Motiv ist auf einer Party nicht gegeben, es geht nur um die Präsentation.

Ich will nicht rechthaberisch sein, aber um die eigene devotheit zu zeigen ist eine öffentliche Party ungeeignet.


Richtig,beim Thema bleiben. Und das lautet in der Überschrift:

Aufgaben und Strafen auf Partys mit Zuschauern


Hm, vielleicht sollte da noch unterteilt werden...
in die ,die rein präsentieren und damit überwiegend bei anderen auffallen wollen.
Und in die, die gestellte Aufgaben so erfüllen wie sie aufgetragen werden. Dies dürfte aber mehr für den eigenen Kick sein, das öffentliche kommt ergänzend dazu.


Aufgaben und Strafen müssen ja nicht immer so konzipiert sein, daß sie jeder sofort merkt bzw. sieht.
Aber das Subbilein hat im Kopf vielleicht ganz schön zu kämpfen damit:)


@******n_S
Hört sich in meinen Augen nicht nach einer Party an, auf die man gern ein zweites mal geht.:)
Schade, daß viele daraus fast einen "Wettbewerb" machen.........ausser es wäre als richtiger Wettbewerb geplant *g
*****pus Mann
640 Beiträge
Themenersteller 
Zurück zum Thema
Kleine Aufgaben auf Veranstaltungen:

Sub bekommt ein Tablett um den Hals:
(Ein Art von Zigarettenmädchen)

Auf dem Tablett sind Zigarren, Süßigkeiten, Wäscheklammern,
Kugelschreiber, Preisliste, Spar-Sub-Teller fürs Kleingeld und eine Zettelbox.

Aufgabe:
sie muss auf der Party das Verkaufssubbi spielen.
Ihre Aufgabe ist erst erfüllt wenn sie einen gewissen Gesamtumsatz eingelaufen hat. Immer wenn sie etwas verkauft macht sie brav einen Knicks.

Bekleidung:
Brust frei. Kleines Häubchen auf dem Kopf. Minikleid mit Schürze.

Verschärfung:
es wäre möglich die Hände auf dem rücken zu binden und ihre einen Knebel in den Mund zustecken. Weiterhin kann der Herr sie vorher
eine Flasche Mineralwasser austrinken lassen. 30 Minuten warten und dann den Verkausfeinsatz beginnen lassen. Ihr Marschbefehl beinhaltet dann die Anweisung bei einem Verkaufserlös von X Euro, darf sie erst auf die Toilette gehen. *g*

Verkaufshilfen:
in der Zettelbox sind Joker-Aufgaben. Sie kann diese zum Schluss einsetzen um den Verkauf zu steigern.
Das heißt, sie bietet ihre Waren mit einem Rabatt in Form von "Maßnahmen" an. Diese stehen auf den Zetteln ind der kleinen Box.
Was hier beschrieben ist, steht dem Herrn frei.
Verkaufshifen-Beispiel: der Käufer darf ihr zwei Klammern an die Nippel klemmen.
Tragezeit wird bestimmt durch die Anzahl der Kaufsumme... etc.
Hier ist einfache Fantasie gefragt.

Erweiterte Ideen:
Der Herr kann sich auch die Verkaufszahlen melden lassen.
Die Preisliste ist auf den Körper geschrieben.
Mars, Snickers hängen am "point of sales" also dort wo der Käufer hinsehen wird. *g*

Diese Spielart kann je nach Neigungen umgestaltet werden.
Guten Morgen
bisher fällt mir auf das sich nur Subs, ausser dem Themenersteller, hier geäußert haben, schade.

Zu Sklavin S, ich kenne die schneller, höher weiter Partys recht gut und muss sagen das dort oft wirklich viel darum geht "meine Sub hält mal mehr aus als dein". Aus meiner Sicht eine Art Schwanzvergleich wie "mein Porsche hat mehr PS als deiner", peinlich. Denn wie schon Subsheaven schrieb kommt es auf die Intensität an. Blick, Körperhaltung und Hingabe, denn was habe ich als Dom von einer Sub die zwar viel an Schmerzen aushält, aber sich ansonsten wie ein Bauer bewegt, die bei dem Spiel keine grazie hat.

Hier ein Beispiel von uns, wir waren auf einer Party im wirklich schönen Ambiente. Ich lies meine Sub regelmäßig alleine irgendwo stehen, ging mir was zu trinken holen oder einfach zum WC, doch beobachtete ich sie immer aus der Entfernung, sie stand perfekt, Haltung, Gesichtsausdruck usw. ich war sehr stolz. Denn wenn ich mir andere Subs ansah, die sobald der Dom um die Ecke war lauthals lachten und kein wirkliches Benehmen mehr hatten, doch wenn es zum Spielen ging eiferten sie darum wer mehr aushält, naja wer es mag.

Lange Rede kurzer Sinn;) mir ist es egal ob andere darauf komplett reflektieren oder nicht, hauptsache wir empfinden die Situation für uns als perfekt.


Gruß
Stefan

ps wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten;)
*****pus Mann
640 Beiträge
Themenersteller 
@*********usch

jeder hat seine eigenen schwerpunkte und kicks. für den einen ist es die geilste party und der andere findet es abstoßend.

meine spielart besteht aus verschiedenen elementen. die ruhige und aus optischen reizen bestehende vorgehensweise.

der wechsel macht die musik. sub weiß nie was passiert. ein blick und sie nimmt die hände auf den rücken. wenn nicht... klatsch. kleine ohrfeigen förden das sub-gehirn *g* ein flüstern und ein kuss. kurzer befehl und schon steht sie wie eine eins. korrektur der haltung und herrchen hat den anblick den er sich wünscht.

auf partys ist es für mich wie ein kleines schauspiel. in der spielform wird die umgebung ausgeblendet aber im unterbewusstsein erhalten beide in ihrer präsentations-spielform die bestätigung durch blicke anderer. ein kompliment an die sinnliche und sinnvolle darbietung der session.
*****pus Mann
640 Beiträge
Themenersteller 
Das feine Gefühl
die mischung machts. so wie es smspiel schon beschrieben hat.
man kann auch mal den porsche zeigen nur gasgeben wäre mir zu prollig. subs die sich mit mit mantafahrern umgeben stehn vermutlich auch auf das zeigen und das "schnelle" fahren. wenn es die frisösen mit den nassen mösen mögen. bitte.


das subtile und feine spiel, welches den kopf trifft ist eine kunst.
aus diesem grund findet man es selten in den klubs.

gut, ich muss zugeben, dass auch ich mal die strenge vorgehensweise etwas überziehe und dann bleiben schon mal ein paar "flurschäden".

wer spielt nciht gerne an der grenze und schaut über den zaun *g*
jeder sollte seinen stil finden, neues probieren, weglassen oder umgestalten. dann klappst auch mit den kicks.
@********ulla
das jeder anders spielt ist schon klar. Auch bei uns ist das Wechselspiel das was das Ausgehen besonders macht.

Doch um meinem Vergleich des Porsches zu bleiben, der eine steigt aus dem Wagen und geht ohne auf die anderen zu achten weiter und macht daraus keine Show denn er liebt einfach dieses Auto der Fahreigenschaften wegens, der andere steigt aus und zelebriert es um sein Selbstwertgefühl zu steigern und um sicher zu gehen das auch alle Anwesenden wissen er fährt Porsche.

Ich habe auf einer Play Party sein klares sado/maso Paar gesehen welches wirklich fantastisch gespielt hat auch wenn es hart war, denn man hat die interaktion zwischen beiden gesehen. Und diese macht ein Spiel zu etwas besonderen.

@****iel, das was du beobachtet hast, kenne ich auch. Doch oft stehen Menschen drumherum und diskutieren wie sie es doch anders machen würden, oder schau mal ist das soft....... auch da sieht man wieder die eingeschränkte art der Sicht.

Noch ein Beispiel zum Thema peinliche Vorführungen, auf einer privaten Party will ein Dom sich selbst schön in Szene setzten in dem er seine Sub mit der Bullenpeitsche bestraft. Aus meiner Sicht ein gerät mit dem Dom gut eingeübt sein sollte! Es komm wie es kommen muss, sie kniet er schlägt und beim 3. Schlag genau auf ihre Niere, der Abend war für sie noch stundenlang schmerzerfüllt.

Manchmal ist weniger hatl mehr, und ein Blick des Doms sollte mehr bewirken als 1000 Schläge
schneller, höher, weiter ...
Es liest sich so, als wenn es nicht gerne gesehen würde, wenn ein Paar in einem Club auch mal etwas härter "spielt".
Muss es wirklich ein Wettkampf sein, wenn der Herr seine Sub mal etwas fester schlägt, als die anderen Gäste es praktizieren würden?
Wer sagt euch, das die Sub es nicht genießt, wenn der Hintern in Fetzen gelegt wird?

Subs müssen doch nicht zwingend devot sein und brav irgendwo rumstehen.
Vielleicht ist auch mal ein ausgesprochenes Masotierchen anwesend und geniesst es einfach.

Ich knie auch in der Öffentlichkeit voller Überzeugung vor meinem Herrn und er ist sehr stolz auf mich.
Genauso geniessen wir es aber auch, eine harte Session zu erleben, egal ob mit oder ohne Zuschauern.

Also nicht jedes Paar was etwas heftiger spielt, will etwas beweisen, es ist dann eventuell ihre Art BDSM zu leben.

Lieben Gruß

lena
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