was feines kleines...........
Subbi wird angewiesen, zu knien.
nicht einfach so, sondern ganz gezielt an einem bestimmten Platz.
Mitten im Raum an der Tanzfläche z.B., direkt im Fokus:)
Geh dorthin und knie vor dem Stuhl auf dem Podest, genau eine Minute und kehr zu mir zurück. Tu es nur für mich, jeder soll es sehen.
Man geht quer durch den Raum, die Tanzfläche ist leer, Gäste sitzen aussenrum und schauen sich um, wie eben üblich.
Sehen und gesehen werden*smile
Hinknien in Vollendung, Schultern grade, Hände auflegen, Haltung korrigieren. Nicht einfach so lasch hinknien, nein, man muss die Hingabe fühlen und sehen dabei. Warum und für wen man es tut.
Die Augen des Herrn treffen auf die eigenen, ein Kopfnicken um zu signalisieren, senk den Blick .
Un dann kniet Subbi da, schliesst die Augen und vergisst die Welt um sich rum, kniet nur für ihren Herrn, ein Band was quer durch den Raum verbindet. Sie spürt seinen Blick, er geniesst ihren Anblick,ihre Hingabe.
Es ist ein Kick im Kopf, der nicht lautstark ersichtlich für andere ist. Und dennoch wirkt es ungemein!
Die Leute gucken sehr interessiert, garantiert *grins
Und man steht mit einem unglaublich guten Gefühl auf, geht zurück zu seinem Herrn, der einem mit Stolz entgegen blickt.
Variante:
Subbi wird "abgestellt", mit nackten Hinterteil an einer Wand, Hände an die Wand gestützt direkt neben dem Tresen wo alle stehen, sitzen, sich unterhalten.
Natürlich brav den nackten Hintern rausgestreckt:)
Auch das erregt sehr viel Aufmerksamkeit, bis hin daß andere Doms einem Getränke anbieten, wenn man da ein kleines Weilchen so steht und sich präsentiert.:)
Der Herr wird durchaus mal angesprochen, ob nicht seine Sub von anderen bespielt werden dürfe, ein reizvoller Anblick eben.
Nein, seins *smile