Als aktiver Partner gefällt mir als Spielart im Analsex besonders das Rimming/Polecken meiner Partnerin. Zuerst ist da natürlich der optische Reiz, wenn sie entblöst oder gänzlich nackt ist. Ihr Po, die Pofalte, die Schenkel, der abfallende Rücken wenn sie bspw. auf dem Bett kniet und dann nicht zuletzt ihr Blick zu mir.
Das Betasten ihres Körpers, das Gleiten meiner Hände über ihren Po, das Hinuntergleiten entlang ihrer Schenkel, das Spreizen ihrer Pobacken, das Freilegen und leichte Massieren ihres Anus.
Ihr Duft kann mir nicht entgehen und ich berausche mich regelrecht daran. Mit meinem Gesicht gleite ich ebenfalls über ihren Körper und beginne, sie zu schmecken. Wenn die Situation richtig Fahrt aufgenommen hat, gleite ich mit Nase und Zunge mal weich, mal fordernd durch und über ihren Po, umklammere ihre Schenkel und presse sie an mich heran, beiße in die Backen. Ich ziehe ihre Pobacken abwechselnd auseinander, um ihr Loch weit freizulegen und drücke sie wieder zusammen und versenke mein Gesicht so weit ich kann in ihrem Po. Ich führe meinen Daumen und meine Zunge leicht in ihr Loch und massiere mit der anderen Hand ihre Muschi. Wir bekommen einen leichten Rhythmus, und pndeln leicht vor und zurück und ich kann mich dieses Glücksversprechens wohl nur durch langes, gedämpftes Stöhnen bedanken.
Als passiver Partner erfüllt mich derzeit das Gefühl, dass mich ein 35 cm langer und etwa 6 cm breiter Dildo tief ausfüllt und dehnt mit Extase. Ich hätte noch vor wenigen Jahren nicht erwartet, dass mir das mitunter noch extrem anmutende Bild so sehr Lust bereitet und geil werden lässt (ich hätte viel früher der Neugier nachgeben sollen). Im Besonderen ist es der Punkt, wenn der innere Ringmuskel passiert wird. Ich vermute, je dicker und je länger der Dildo, desto intensiver verläuft dieses High. Ich lasse den Dildo gern auch in Ruhe "liegen" und spanne die Muskeln im Unterleib an. Dies verstärkt den Druck auf die Prostata und baut den Orgasmus mit auf.