Na, dann sage ich ihnen, dass ich mich dann ja auch nicht um meine Pflichten kümmern muß, wie z.B. Brote schmieren, Müll runterbringen, Freunde einladen usw.
Wir hatten auch schon eine Diskussion, ob Kinder oder Hunde die bessere Wahl für Erwachsene wären. Meinem Argument, dass Hunde sich freuen, wenn man sie einschließt und nach fünf Stunden wieder herausläßt, Kinder aber nicht, hatten sie nichts entgegenzusetzen. O.k., der Satz meiner Tochter: "Aber du liebst uns trotzdem mehr als jeden Hund.", war natürlich entwaffnend.
Im übrigen habe ich es nicht so verstanden, daß wir Eltern jetzt mit dem BGB hinter unseren Kindern herlaufen und auf unser Recht auf Hilfe pochen werden. Ich sehe die ganze "Diskussion" mit einem Augenzwinkern.
Daher auch der Verweis auf die "Volksfront von Judäa" u.a. Wer "Das Leben des Brian" von Monty Python kennt, weiß worauf das anspielt.