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ich brauche euren Rat.

**********lover Mann
3.895 Beiträge
wie entsteht Soidarität zwischen den Eltern?
Das Abholen und Bringen obliegt allein dem Umgangselternteil. Auch die Umgangskosten (wozu die Fahrten auch zählen) hat dieser allein zu tragen.

Indem wir uns vor Augen halten, dass wir als Eltern ein gemeinsames Ziel haben: das Kind braucht hierfür seine Eltern als Verbündete und nicht ein Jugendamt, das Fronten verstärkt und einen letztendlich auf einen Irrweg führt, der (meist) zu noch mehr Streit mit dem Ex-Partner führt.

Für das Kind führt diese Haltung leider sehr oft zum Verlust eines Elternteils. - konkret: möchte ich, dass mein(e) Ex Anteil am Leben des Kindes hat, so ist es gut NICHTS amtlich oder gerichtlich erzwingen zu wollen.

Das geht in (fast) allen mir bekannten Fällen zu Lasten des Kindeswohles schief. - konkret für das Abholen und Bringen: teilt Euch die Aufgabe. Das Kind kann noch nicht selbstständig zum Vater. Helft ihm dabei. Ihr Beide und alle, die sonst noch unbürokratisch daran mitwirken wollen (sei es durch finanzielle oder aktive Unterstützung/Entlastung).

Viel Erfolg hierbei - lover -
**********assen Mann
154 Beiträge
Mal etwas zu
Fahrtkosten:
i.R. trägt die der Besuchselternteil. Hat jedoch der BET die Distanz geschaffen kann ihm durch Gericht eine Übernahme der Kosten auferlegt werden. Dies passiert sehr oft dann wenn der BET mehr Geld hat.

Sorgerecht:
Um das alleinige Sorgerecht zu bekommen recht es nicht aus ein Konto eröffnen lassen zu wollen oder eine Schulanmeldung.
I.R. wird in Einzelfällen die Unterschrift durch Gericht ersetzt.
Auch für Medizinische Notfälle nicht denn bei einem medizinischen Notfall hat jeder ET alleine das Recht zu entscheiden.
Lediglich bei einer Kindeswohlgefährdung bzw. 100% Unwillen hat man eine Chance.

ASR zu beantragen kann man sich deshalb sparen und das Geld lieber ins Kind investieren.
**********lover Mann
3.895 Beiträge
prima Einstellung!
ASR zu beantragen kann man sich deshalb sparen und das Geld lieber ins Kind investieren.

(und den Umgang mit dem anderen ET...) *zwinker*
sehe ich genau so!
Ich kann ihm kein Geld geben. Ich selbst bekomme ne stütze dann Kindergeld, uvg und betreuungsgeld. Unterhalt bekomme ich von ihm nicht, verlange ich nicht mal. Das einzige was ich verlange ist, dass er sich meldet wenn er nicht kommt. Das tut er ja nicht. Zu ihm kann ich auch nicht durchdringen, dass er endlich begreift, dass er nicht mich besuchen kommt, sondern sein Kind. Wie ich bereits geschrieben habe, ich hoffe eine Hilfe vom Amt.
Es wurde schon erwähnt, dass ihn niemand zwingen kann, ich verstehe das, aber vielleicht können die bei uns vermitteln und es ihm begreiflich machen. Von mir aus kann er weg bleiben und ich habe meine Ruhe. Mir ist es aber wichtig, dass mein Kind seinen Vater kennt.
Und wenn er sich bei irgend einer Unterschrift quer stellen sollen, dann wird es auch dafür eine Losung geben. Hoffe ich.
Ich danke euch für eure Hilfe.

LG
NJ
**********lover Mann
3.895 Beiträge
trotzdem wachsen seine Schulden...
Unterhalt bekomme ich von ihm nicht, verlange ich nicht mal.

...da er das UVG-Geld zurück bezahlen muss, sofern er nicht für leistungsunfähig erklärt wurde...

Das einzige was ich verlange ist, dass er sich meldet wenn er nicht kommt. Das tut er ja nicht. Zu ihm kann ich auch nicht durchdringen, dass er endlich begreift....

sorry, vielleicht möchtest Du vorab begreifen?
(das würde Vieles erleichtern.)
*******fter Mann
1.315 Beiträge
Wie so häufig versucht your_next_lover mehr oder weniger subtil der Mutter ein schlechtes Gewissen und gleich obendrauf eine Mitschuld – woran auch immer – zu geben.
Das Wörtchen "stütze" dürfte doch mehr als ein deutlicher Hinweis sein, dass es sich um eine Sozialleistung handelt. Und wenn ich nicht irre, sind alle Empfänger von Sozialleistungen verpflichtet, ihr Möglichstes zu tun, um die Höhe der Transferleistung zu minimieren. Unterhaltsvorschudd gehört meines Wissens dazu.
Und selbst wenn nicht, kann, darf und soll keiner der Eltern die Verantwortung auf den anderen Abschieben. DAS ist ein schlechtes Verhalten. Kein schlechtes Verhalten ist es, wenn jemand, der eh schon finanziell am Knappsen ist, versucht auf legalem Weg – und das ist er aus gutem Grund – ein paar Euro mehr zu bekommen, um dem Kind mehr als nur Brot und Wasser bieten zu können. Wer damit beschäftigt ist, den Alltag des Kindes zu wuppen und sich dann noch nach seinen Möglichkeiten darum bemüht, dass der andere Elternernteil sein Umgangsrecht mit dem Kind wahrnimmt, der leistet schon Enormes. Demjenigen dann noch die Verantwortung für den anderen Elternteil aufzubürden, ist absurd.
******_79 Frau
1.264 Beiträge
Naja eigentlich ist der Kindesunterhalt auch verpflichtend... Und der UVG ist auch nicht gerade reichlich.

Ich finde es toll wie du dich für die armen Väter die ihre Kinder nie sehen dürfen eintrittst, nur finde ich das nicht so hilfreich von dir auf irgendwelche Sachen hingewiesen zu werden und das man doch immer Rücksicht auf ihn nehmen soll wenn er dann mal wieder 5 Minuten vor dem Umgang absagt, oder einfach nicht erscheint.

Ich habe ein Jahr drum gekämpft das er sein Kind wieder mal sehen will, ich hab sie ihm hinterher gefahren, ich stand bettelnd bei ihm vor der Tür und er hat das alles ignoriert. Dazu muß ich sagen, daß unser Kind der einzige Mensch war den er in seinem Leben je wirklich an sich ran gelassen hat. Sie war sein ein und alles und dann nach seinem Auszug durfte sie ihn einmal noch kurz besuchen, ihr Hochbett ausprobieren das er extra für sie gekauft hatte, hat sich auf seine Versprechungen verlassen die er gemacht hat das sie immer wenn er nicht arbeiten muß bei ihm schlafen darf, jede Ferien usw.
Und dann, ja dann verschwindet er einfach und ignoriert sie und alles um sie rum. ICH habe sie dann getröstet, ICH habe versucht den in ihr aufkeimenden Hass gegen den geliebten Papa nicht Wurzel schlagen zu lassen, ICH hab wochenlang jede Nacht 2-3 Mal die Bettwäsche gewechselt weil sie vor lauter Kummer und Streß das aufs Klo gehen verschlafen hat.

Verwundert und ungläubig anschauen lassen mußte ich mich auch noch, vom Jugendamt, dem Anwalt, dem Richter und Co. weil ich den Umgang wollte.

Mir geht es auch nicht ums Geld, klar hilft der Kindesunterhalt, nur wäre es mir lieber wenn er ihr Papa wäre und nicht mein Exmann... Wenn ich es mir aussuchen könnte und er es dann wirklich einhält, nur wird er es nicht können, wie er alles was irgendwie mit Gefühlen zu tun hat nich kann.
Und irgendwann konnte ich nicht mehr, ich hab mich kaputt gemacht mit dem ständigen Verständnis warum er jetzt schon wieder das 3. Mal die Woche die Schicht wechseln muß, warum er jetzt noch einen Abend mehr zur Werksfeuerwehr bzw ins THW muß, warum schon wieder der Piepser der Brandmelde- oder Sprinkleranlage runter geht und er hin muß, warum es nicht möglich ist das ich einmal im Quartal mit ein paar Freundinnen für 2 Stunden Pizza essen gehe...

Glaub mir, wir machen es uns nicht leicht weder mit der Trennung noch mit sonst was das ihm Steine in den Weg legt was den Umgang mit seinem Kind betrifft.
Nur manche wollen bzw können nicht, irgendwann muß man auch aufhören sich für den Mann/Vater des Kindes zu verbiegen und sich von seinen "Launen" abhängig zu machen, bevor man selber dabei seelisch zu Grunde geht...
Es war nicht immer so, dass ich verlangt habe, dass er zu uns raus kommen soll. Am Anfang der Trennung bin ich jedes Wochenende, von Freitag abend bis Sonntag, zu ihm gefahren.
Es war so kränkend.
Es war immer was.
Oft ist es so gewesen, dass am Samstag entweder seine oma was brauchte, oder ein Kumpel oder der Nachbar oder sonst wer. Und sonntags, wenn schönes Wetter war schlug mein ex ne rollertour vor, wo er das Kind hat nicht mitnehmen können. Das waren besuche. Ich bin im April gegangen. Dann habe ich gesagt, jetzt ist Schluss. Jetzt wirst du zu uns kommen. Ob jedes Wochenende oder nur jedes zweite hab ich ihm überlassen.
Ok, letzte Woche musste ich ihm bescheid geben, dass der Knirps krank ist, dann fragte er ob eram vierten Advent kommen dürfte. Ich habe nie nein gesagt. Habe mich sogar am Freitag gemeldet und gefragt ob er schon am Samstag kommen könnte. Keine Antwort. Am Samstag habe ich gesehen, dass er die Nachricht öffnete, da habe ich wieder nachgehackt und erst da schrieb er mir, dass er nicht kommen kann weil er am Sonntag in die Nachtschicht muss.
**********lover Mann
3.895 Beiträge
Danke, Du ...
verzeiht....

Wie so häufig versucht your_next_lover mehr oder weniger subtil der Mutter ein schlechtes Gewissen und gleich obendrauf eine Mitschuld – woran auch immer – zu geben.

aber dies kam von Dir und nicht von mir.

Ich konnte mich immerhin...meinem Trauma stellen OHNE die Mutter zu stigmatisieren ( zu brandmarken).

Du auch? - Erzähle bitte keinen Unfug.

Titel wurde editiert, bitte die Nettiqette beachten!Danke!Sara GL *modda*
*******fter Mann
1.315 Beiträge
Das:
trotzdem wachsen seine Schulden......da er das UVG-Geld zurück bezahlen muss,…
sorry, vielleicht möchtest Du vorab begreifen?
(das würde Vieles erleichtern.)
…kam offensichtlich nicht nur bei mir so an, dass du http://www.joyclub.de/my/3570598.nj13.html ein schlechtes Gewissen machen wolltest. Und da ich mittlerweile lange genug dabei bin – es ist nicht das erste Mal.

Dann schreib doch mal Klartext und schwurbel mal weniger herum. Was soll sie begreifen? Wo ist das Problem, wenn sie Unterhaltsvorschuss bekommt?
Ich sehe es so, dass sie sich Mühe gibt, dass der Umgang überhaupt stattfindet und nimmt selbstverständlich den Unterhaltsvorschuss in Anspruch. Irgendwie muss der Supermarkteinkauf doch bezahlt werden, oder etwa nicht?
**********lover Mann
3.895 Beiträge
wie viel Ahnung...
...und auch Achtung habe ich wohl von mir selbst.
Slow_Drifter?

was glaubst Du?

und: den Arsch nehme ich zurück.
(mein Trauma heilt schon.)

oder?
Ich frage mich gerade, was das hier soll? *hae*
ich denke, nichts, macht aber nichts, ist eben so *zwinker* *hi5*
*******Sara Frau
5.174 Beiträge
Gruppen-Mod 
**13:
Ich frage mich gerade, was das hier soll?

So, ich hab mal hier ein bisschen aufgeräumt!


Den letzten Beitrag von your_next_lover hab ich in die
Gruppen *tonne* verschoben, den r hat ja hier mit dem Thema nichts zu tun und gehört wohl in ein andre Gruppe!
Und einige *offtopic* Beiträge wurden auch dorthin verschoben!
Ich bitte sehr beim Thema zu bleiben und die Netiquette zu beachten .

@your_next_lover
Und bitte, es geht hier um das Problem von der TE und wie so oft schon mal andrer Stelle auch,
möchte ich drauf hinweisen, auch
bei ihrer Thematik zu bleiben und da nicht wild rum zu spekulieren und zu unterstellen. Das ist einfach nicht zielführend und auch der TE gegenüber nicht fair!
Vielen Dank für das Verständnis !

Und jetzt bitte *zumthema*

Viele Grüße Sara *modda*
**********lover Mann
3.895 Beiträge
Entschuldige bitte NJ13!
Ich frage mich gerade, was das hier soll? *hae*

es war schlichtweg ein Kampf zwischen 2 völlig unterschiedlichen Auffassungen, bei dem die Mehrheit nicht einsehen möchte, dass die "gängige Praxis" der Ämter den Nebeneffekt der finanziellen Ruinierung des anderen ET zur Folge hat, der damit über kurz oder lang als Vater/Mutter des Kindes (nahezu) vollständig entfällt.

Das ist nur meine eigene persönliche (Minderheiten)Meinung. Es handelt sich um einen Systemfehler, den viele nicht erkennen (wollen).

LG & Entschuldigung auch an den Rest der Gruppe, dass es zu heftig wurde - lover -
****ro Mann
322 Beiträge
Hier gibt es keinen Kampf... es sollte einzig und alleine der TE geholfen werden... nicht mehr und nicht weniger... *knuddel2*

Für eine Grundsatzdiskussion ist hier der falsche Platz... *zumthema*
**********lover Mann
3.895 Beiträge
solange nicht erkannt werden will...
dass die Finanzierungslücke nicht nur aus fehlenden / nicht (mehr) erbringbaren Unterhaltsleistungen, sondern auch den fehlenden Umgangskosten, sowie kaum mehr bezahlbarem Wohnraum (plus ständig wachsenden NK) besteht, sehe ich persönlich keinen Erfolg, die TE zielführend zu beraten.

Es werden dann nur Fronten zwischen Elternteilen verstärkt. Wir haben wirklich hervorragende Leute hier, die sich gut auskennen, wie z.B. sollschonpassen (herzlichen Dank an Dich!), die geeignet wären, dass wir zusammen realisierbare Wege finden, die wirklich weiter helfen.

Und hierzu gehört es m.E. eben auch aufzuhören, die Schuld für (finanzielle) Miseren beim jeweils anderen ET zu suchen, sondern Fehler im System (+ Denkfehler) zu erkennen.

Ich fände es sehr schön, wenn uns dies nun gemeinsam gelingt.
*******Sara Frau
5.174 Beiträge
Gruppen-Mod 
**********lover:
Ich fände es sehr schön, wenn uns dies nun gemeinsam gelingt.

Aber dies bitte nicht in diesem Thread, denn hier ist das einfach nicht passend!
Und auch dies hier, gehört nicht in diesen Thread:

**********lover:
dass die Finanzierungslücke nicht nur aus fehlenden / nicht (mehr) erbringbaren Unterhaltsleistungen, sondern auch den fehlenden Umgangskosten, sowie kaum mehr bezahlbarem Wohnraum (plus ständig wachsenden NK) besteht, sehe ich persönlich keinen Erfolg, die TE zielführend zu beraten.
1. wurde schon in unzähligen andern Threads von vielen Mitgliedern geäußert, das sie das ganz anders sehen und auch ihrer geschilderten Situation als Alleinerziehende nicht gerecht wird, denn Fakt ist, wer alleinerziehend ist, hat Anspruch auf den Unterhalt für die zu betreuenden Kinder und wird auch oft mehr als dringend benötigt.

Da jedes Mal mit zu kommen, wer Unterhalt braucht, und darauf besteht, , würde die Fronten zum andern Elternteil verhärten, sehe ich hier bei uns einfach in den meisten Fällen nicht gegeben und ich halte es nicht für nicht zielführend hier in fast wirklich jedem Thread, wo ein alleinerziehender Elternteil die Thematik Unterhalt anbringt, ihm,. bzw ihr etwas zu zu unterstellen!Und vor allem eine Diskussion aufzudrängen, die hier z.b in dem Thread von der TE gar nicht gewünscht ist, wirkt schnell übergriffig und wird dann bestimmt nicht als Hilfe für empfunden!

Abgesehen davon ist das Hauptanliegen der TE , Fragen zum Bsuchsrcht!
Und deshalb bitte ich jetzt wirklich zum letzten Mal die Thematik zu beachten, ansonsten werde ich kommentarlos jeden offtopic Beitrag in den Gruppenmülleimer verschieben. *letzteswort*

Petite_Sara *modda*
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