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Frustration wegen Agentur für Arbeit

@ Sie (?) von emotionalespaar

Lies doch bitte mal Deine Reaktion auf meine beiden Postings, in denen ich lediglich MEINE Meinung aus MEINER Sichtpersepektive darlege.

Du machst beispielsweise aus MEINER persönlichen Meinung und Sichtweise Unterstellungen und Anschuldigungen, verdrehst sogar die Worte, indem Du z.B. behauptest, ich hätte Dich als zu "dumm" zum freiberuflichen arbeiten betitelt, was nicht wahr ist, denn ich schrieb nie davon, dass Du zu "dumm" für freiberufliches arbeiten bist, sondern schrieb, dass ich Dich für zu wenig flexibel und zu wenig belastbar halte - aber auch das ist eben NUR meine persönliche Meinung. Und so interpretierst Du in alle möglichen Postings seit Beginn Deines Freds Dinge hinein, die keiner geschrieben hatte.

Statt nun die PERSÖNLICHEN Meinungen eines jeden Users hier als konstruktive Kritik zu nehmen, nimmst Du alles was nicht DEINER Meinung entspricht als persönliche Angriffe.

Und genau das ist übrigens der Punkt, warum ICH Dich DERZEITIG für zu emotional fürs freiberufliche Arbeiten halte, da eben bestimmte Arbeitsformen und Positionen weniger Emotionalität erfordern als andere. Das heißt aber NICHT, dass ich Dich allgemein und auf ewig Zeiten für zu emotional halte, sondern eben nur für freiberufliches, selbstständiges Arbeiten und hohe Führungspositionen und das eben auch nur DERZEIT.
Und genau das ist übrigens der Punkt, warum ICH Dich DERZEITIG für zu emotional fürs freiberufliche Arbeiten halte,

ich auch !!
*********egler Paar
1.542 Beiträge
ich glaube es reicht...
... und schlage vor diesen forum zu schliessen.

An alle einen schoenen tag!
emotional
Jetzt muss ich auch noch einmal mein dummes Geschwätz hier loswerden.

Ehrlich gesagt fand ich es auch ein bisschen übertrieben, was Dunja hier gleich an den Kopf geworfen wurde bzgl. dem Steuerzahler auf der Tasche liegen etc. Das hatte schon ein bisschen das Geschmäckle nach etablierten Akademikern, die aufgrund früherer Anstrengungen nun glauben, dies auch von den heutigen Studenten einfordern zu dürfen.

Hartz IV bekommt sie ja nicht nach jahrelanger Arbeitslosigkeit, sondern nach dem Studium zur Überbrückung. Dass sie sich vom Arbeitsamt gegängelt fühlt, ist für mich leicht nachzuvollziehen, da sich nahezu jeder Arbeitslose über die mehr oder weniger sinnvollen Vorschläge aufregt. Jemand direkt nach dem Studium eine Fortbildung aufzuhängen, grenzt doch etwas an eine 0815-Abfertigung.

Nur diese Vorschläge basieren nun mal auf Gesetzen und Vorschriften. Die Sachbearbeiter können auch nicht anders und können nun mal kein Bewerbungstraining an der Universität vermitteln sondern nur an Instituten (wie sie sich oft nennen), die mit der Agentur einen Vertrag haben.

Also - auch wenn ich wieder dumm geschwätzt habe - füge Dich ins Unvermeidliche und trage dem Sachbearbeiter Deine Vorstellungen vor. Wenn sie ablehnen, musst Du es eben so machen. Das weiß jeder Arbeitslose, dass man da halt den kürzeren zieht. Vielleicht kannst Du ja nach 3 Monaten dann Dein Ding durchziehen.
puhhh....
...also ich muss schon sagen... teilweise schon echt hart was hier geschrieben wird! Zeugt aber durchaus davon das sich bisher nicht viele hier in einer ähnlichen situation befunden haben.
Jemanden als 'Sozialschmarozer' abzustempeln der Arbeit auf seine Art und Weise sucht find eich ehrlichgesagt nicht korrekt.

Ich kann mich der Ausführung von 'tanzmitmir' nur anschließen:
Dass sie sich vom Arbeitsamt gegängelt fühlt, ist für mich leicht nachzuvollziehen

defakto ist es auch genau so. Ich stand vor kanpp 2 Jahren vor dem selben Problem wie die Threadstellerin. Bin auch zum Arbeitsamt und war maßlos enttäuscht. Die Tante dort wollte mich weitervermitteln und hatte keine Ahnung was mein Beruf ist (ok.. ich habe etwas exotisches studiert). Sie wollte dann das ich ein Praktikum als Raumausstatterin mache. Häää??? Naja... als Sie mir dann sagte sie schaut sich meine Bewerbungsmappen an und geht sie mit mir durch dachte ich...ok...prima... vielleicht hat sie verbesserungsvorschläge. Als sie dann aber sagte... super die mappe hat keine kaffeeflecken bin ich einfach gegangen.
Nur mal so... ich war zu diesem Zeitpunkt mit meinem Studium fertig und kein langzeit Arbeitsloser. Ich bin Dipl.-Ingenieurin und weiß sehr wohl wie man mit Computern umgeht und auch sauberer Unterlagen abgibt... und bestimmte Verhaltensformen habe ich auch. Ich wurde behandelt wie jemand der weder lesen noch schreiben kann und keinen Schulabschluß hat.
Ich habe der Frau auf den Kopf zugesagt das ich mit ihrer Hilfe nichts anfangen kann und gerne verzichte. Wer auf dem Arbeitsamt arbeitet und einen Arzt von einem Juristen nicht unterscheiden kann hat dort meiner Meinung nach nichts zu suchen! Ganz ehrlich... mir hätte ein Bewerbertraining und auch ein Praktikum als Raumausstatterin nichts gebracht... was soll ich da?? Ich habe mir nicht 5 jahre an der Uni den Arsch aufgerissen um dann Gardinen aufzuhängen. Und ja... ich habe nebenher auch gearbeitet...falls einer der Leute hier meint auch ich wäre faul o.ä.

Ich habe mich dann für einen anderen weg zur überbrückung bis in ein festes Arbeitsverhältnis beholfen.
Ich habe mich einfach wieder eingeschrieben als Studentin. Und bevor jemand sagt ich habe jemandem den studienplatz weggenommen... nein habe ich nicht! es gibt unis bei denen kommen auf einen studienplatz 0.5 bewerber. dort eingschrieben hatte ich weiterhin studentenstatus und bin arbeiten gegangen als hiwi in firmen in meinem breich... sprich ich war billige arbeitskraft aber in meinem fachgebiet... was mir bei meinen weiteren bewerbungen enorm geholfen hat.... und ich habe natürlich geld bekommen.

ganz ehrlich... ich finde das es durchaus eine lücke im deutschen staat gibt. (wahrscheinlich ganz viele ;-)) Es ist heute nicht ungewöhnlich das man nach dem studium keinen festen job hat... somit muss man immer eine gewisse zeit überbrücken. ich denke in diesem fall wäre es nötig eine sonderregelung zu schaffen. wenn man nach sagen wir 6 monaten noch keine arbeit hat, dann kann man immer noch auf ein bewerbertraining gehen. im übrigen... wer weiß was diese trainings und fortbildungsmaßnahmen kosten... die ja der steuerzahler zahlt... der müsste eigentlich der threadstellerin gratulieren das sie freiwillig drauf verzichten will und eben nicht noch zusätzlich unnütz steuergelder verschleudern will!! *gg*

...mir ist klar das... wer geld vom staat haben will auch etwas dafür tun muss... das ist richtig und gut so. aber es gibt eben nicht nur schwarz und weiß... das sollte man auch auf dem arbeitsamt erkennen. ich finde es gibt durchaus einen unterschiedf zwischen jemandem der sich sein studium selber finanziert und dafür arbeitet und jemandem der seit 8 Jhren arbeitslos ist. Im übrigen... wenn manch einer meint Bewerbungen zu schreiben sei eine Sache von 10 Minuten... da kann ich nur lachen!! Bewerbungen bzw. passende Anschreiben zu verfassen ist viel arbeit wenn mann individuelle Anschreiben auf jobanzeigen zuschneiden will!!

ich kann die sichtweise der threadstellerin sehr gut nachvollziehen und den ärger darüber. nur was bleibt einem anderes übrig als es zu akzeptieren?!... oder eben selbst aktiv zu werden??!!
völlig unverständlich sind mir allerdings die psychoanalysen für arme die manch einer hier an den tag legt. soziale kompetenz ist wohl nicht die größte stärke von einigen hier.
Ich finde es schade das gebildete Leute hier nicht einfach versuchen lösungsvorschläge oder alternativen aufzeigen und stattdessen ohne maß und ziel auf die threadstellerin einhacken!!

aber gut... über meinungen lässt sich streiten...

sonnige grüße
innocent06 *sonne*
keine akademikerin
nur joymoderatorin *zwinker*

und ich hoffe ihr verzeiht mir mein posting.

das letzte posting von http://www.joyclub.de/my/186391.innocent06.html schafft eine gute grundlage und basis diesen thread zu diskutieren und möglichkeiten zu eröffnen.

respekt *top*

wir würden uns freuen wenn diese grundlage nun genutzt wird und nicht jedes geschriebene wort "zerissen" wird.

es gibt in deutschland nun einmal gesetze und die wird kein einzelner ändern. es gibt gründe warum sie geschaffen und umgesetzt werden. weiterhin ist es kaum möglich auf jeden einzelnen einzugehen, auf seine situation, seine historie und seine wünsche.

wer in deutschland gelder vom staat bekommt der muss sich nun eben auch zur verfügung stellen. wer das nicht möchte der muss einen anderen weg wählen.

ok, bewerbungen schreiben ist nicht in 10 minuten geschehen aber man benötigt auch nicht 8 std. pro tag dafür. die bewerbungen können in den abendstunden geschrieben werden oder am WE. das müssen viele andere auch machen.

nebenjobs suchen die den lebensunterhalt einigermaßen deckeln müssen nicht zwingend mit dem studium in verbindung stehen. ob nun kellnern, putzen, im callcenter arbeiten, zeitungen austragen u.u.u. ist doch völlig egal. doch man macht es für sich selbst - oder nicht?

ich halte auch nicht alle maßnahmen des arbeitsamtes grundsätzlich für falsch. es kann eine chance sein und die sollte man auch wahrnehmen. es können sich kontakte ergeben die wichtig werden. es können leute dabei sein die richtig ahnung haben und doch noch das ein oder andere vermitteln können. muss man denn immer gleich sagen: bohh, was sind das für schwachsinnige maßnahmen und ungebildete menschen?
warum nicht erst einmal auf sich zukommen lassen

man schreibt hier: nicht alles ist schwarz oder weiß. stimmt aber man sollte es nicht selbst auch so sehen *zwinker*

zweigleisig fahren - ok, nicht einfach aber auch die zeit wird vergehen und aus dieser zeit kann man dann einiges mitnehmen. nicht die einfachen dinge des lebens lassen uns wachsen. es sind die harten zeiten die uns stark machen, aus denen wir erkenntnis ziehen, aus denen wir lernen.

btw: ich hatte zwei jobs, eine familie, ein riesen haus, eine kranke mutter, kranke großmutter, mein mann hat sich von mir getrennt, ich fiel selbst in ein riesen loch und musste auch von vorn anfangen. die bewerbungen schreiben war wirklich das kleinere übel *zwinker*

lg Nanny (w)
*********egler Paar
1.542 Beiträge
ein sehr ausgewogener beitrag
von Nanny!

Der beitrag zeugt von moderatoren qualitaet!
hx als araber.jpg
******rum Mann
39 Beiträge
Arbeitsagentur
Hi,

ich würde an den Leiter Frank-Jürgen Weise in Nürnberg schreiben, oder kurz Mitglied im Sozialverband werden!

Oder Anwalt einsetzen. Die Anwaltskammer sagt Dir, wer auf solche Themen spezialisiert ist.

Viel Erfolg!
Hallo,

ich finde, dass die Art und Weise, in der hier diskutiert wird, einer Gruppe mit dem Namen "Akademiker" unwürdig ist. Eine Schlammschlacht gewinnt nicht dadurch an Niveau, dass die Beteiligten über universitäre Weihen verfügen. Wir machen uns doch lächerlich, wenn wir so Argumente austauschen.

Katharina
alles werfen mit wattebäuschchen ...
zum inhlat ist wohkl schon alles gesgt und jetzt wird über die form diskutiert .. gut so !!!

aus meiner sicht ist das hier ein sehr sachlicher und in der form von allen seiten äußerst korrekter und sogar noch weicher und sanfter ton ... möglicherweise könnten wie wattebäusche noch kleiner sein mit denen hier geworfen wird .. aber ... wer eine solche diskussion hier bereits als hart und unsachlich empfindet der sollte gerade als akademiker sich ganz schnell wieder auf seine akademie zurückziehen und nicht hoffen in der realen wirtschaft auch nur ein bein auf den boden zu bekommen ...

hier ist die ganze diskussion auf einer netten basis da keiner der beteiligen den anderen kennt geschweige denn einen vorteil aus einer anderen niederlage ziehen kann ... (betonung auf KANN)

was meint ihr, wie die diskussion läuft, wenn es um posten, geld und macht geht ... ich habe es erlebt dass in besprechungen ein kollege mit herzinfakt herausgetragen wurde .. nach 5 minuten ging es weiter ... mit seinem vertreter ...

ich hasse das wort akademiker, da es zu nichts (!!) qualifiziert und die arten der studiengänge viel zu inhomogen sind, um diese in einen topf zu werfen ... durch die studienrefom mit master, bachelor und dem ganzen minimal "studiengängen" wird es ja noch schlimmer ... heute nennt sich ja bereits jeder BA'ler (berifskakdemie) "akademiler" .. diese inflation der akademischen grade führt einfach dazu, dass sich menschen akademiker nennen die dazu einfach weder ausgebildet noch emotionell in der lage sind ... das fühlt man (ich) auch hier ... hier wird eine ganz normal diskussion, die werder har noch unfair und schon gar nicht persönlich ist als "gemein" klassifiziert ...

wer das schon nicht glaubt aushalten zu können und sich ungerecht behandelt fühlt, der ist in der akademiker welt nicht uberlebensfähig ...

sorry ... aber das musste ich mal sagen ...

ich möchte jetzt ganz bewust niemanden persönlich ansprechen .. aber wem der schuh passt, der sollte ihn sich auch anziehen ...

und ja so machen wir uns lächerlich !!! wirklich !!!
überlasst es doch der TE
ob sie diese diskussion überhaupt noch wünscht. sie hat ihr problem geschildert, hat antworten bekommen (die teilweise unter die gürtellinie gingen) und hat um eine diskussion nicht wirklich gebeten! sie wollte tipps und ratschläge haben - die hat sie teilweise bekommen.

um die art der diskussion geht es hier nicht und die diskussion kann man dann auch lassen - ist am thema vorbei!

wenn sie nun doch noch fragen hat dann kann sie diese hier stellen und es wäre wünschenswert wenn man ihre fragen dann auch sachlich und fair behandeln würde und nicht mit persönlichen angriffen.

Nanny
JOY-Team
jaja, die Akademiker
Da muß ich Romantisches Paar ja mal Recht geben: Irgendein Diplom qualifiziert zu gar nichts. Schön, wenn man eins hat, aber es ist wie beim Führerschein: Fahren lernt man/frau nach der Prüfung. Was jeden Tag für ein Geld verschleudert wird, nur weil Universitätsabsolventen mit Macht ihre Sicht der Dinge durchdrücken können... Es sind die einfachen Dinge, die langfristigen Erfolg bringen und diese haben Nichtabsolventen oft besser drauf. Die würden auf das Wort "Leistungsträger" gar nicht kommen, weil sie es sind und nicht drüber diskutieren müssen.
Alles klar *grins*?
Bin ja schließlich auch auffe Akkemie gewesen...
und diese haben Nichtabsolventen oft besser drauf.
na na na ... so hatte ich das nun wirklich nicht gemeint ... im gegenteil .. ich ärgere mich eher darüber was sich heute alles akademiker nennen darf .. das hat mit elite leider nix mehr zu tun ... die inflation der akademischen grade ist ein graus ...

vor 25 jahre hat es angefangen als die FH sich nun auch Dipl-.Ing nennen durfte .. und was ist heute ein diplom noch wert ? man muss immer erst fragen was denn das für eine lehranstalt war .. udn auch dann wird es noch unklar bleiben ... oder in österreich gibt es die HTL, die im prinzip ein fachabitur ist .. und die leute nennen sich auch Ing. und hbestehen sogar bei der namensnennung darauf ... abenteuerlich !
Es ist schade...
das Sozialkompetenz, kein prüfungsrelevantes Pflichfach an der Uni ist.

Cheers

Mid
Hallo Romantische,
das ist nach meiner Meinung genau verkehrt herum gedacht: Elite definiert sich nicht, Elite ist man. Aber es ist schon pervers, wie in diesem Land Talente in die Tonne getreten werden, weil sie kein Abitur haben. Daran krankt das System, nicht an neuen Studiengängen. Es fehlen 30.000 Ingenieure. Wieviele hätten wir schon ausbilden können, wenn man die Kinder nicht schon 3klassig vorsortieren würde. Heute war Bildungsgipfel. Solange jeder einzelne Landstrich eigene Vorgaben machen darf, wird es einheitliche Abschlüsse bzw. Qualifikationen nicht geben. Armes Deutschland. Vielleicht merkt ja irgendwann jemand, daß wir nicht der Nabel der Welt sind... Oder warum sind Inder erst Menschen, wenn sie ein Diplom haben?
Danke für die Aufmerksamkeit!
@****ky

Elite definiert sich nicht, Elite ist man
sehe ich anderes .. elite ERARBEITET man sich .. das ist eine frage der leistung ! nicht des "seins" ... man "ist" nicht elite man "wird" es !!

wenn du mit "sein" abstammung wie adel oder indutrie oder reichtum meinst hast du leider recht .. das hilft extrem sich durchzusetzen ... aber auch da gibt es verlierer .. die gewinner haben IMMER hart gearbeitet ...

Land Talente in die Tonne getreten werden, weil sie kein Abitur haben.
das ist auch richtig so !! talent ist nixhts ohne fleiß .. und das Abi ist zu 95% eine fleißfrage ... mit talent hat es nix zu tun .. es zeigt lediglich ob ein junger mensch gelernt hat leistung bringen zu WOLLEN .. können tun das alle ...

Es fehlen 30.000 Ingenieure.
wir leben in einer markwirtschaft ... solage dipl-ing's mit 60.000€ auskommen müssen wird der arbeitsmarkt nie funktionieren .. dann muss eben mal mehr bezahlt werden ...der tarif ist für gute und engagierter menschen eh nicht geschaffen ... wer leistung bringt kann nicht mit tarif abgespeißt werden ...

Wieviele hätten wir schon ausbilden können, wenn man die Kinder nicht schon 3klassig
sicher könnte man auch das Abi für 50% auslosen und ein diplom obendrein ... dann hätten wir auf dem papier mehr ings .. aber das problem liegt nicht in den zahlen sondern in der qualität ... und die läßt sich nun mal durch quantität nur begrenzt steigern ...

was wir brauchen ist eine eliteausbildung die die kinder breits im kindergarten vorsortiert und mit FORDERn fördert ... weicheier gibt es genung in der gesellschaft

Heute war Bildungsgipfel. Solange jeder einzelne Landstrich eigene Vorgaben machen darf, wird es einheitliche Abschlüsse bzw. Qualifikationen nicht geben.
ja - ist leider so .. hier bedarf es internationaler EU regeln dass in allen klassen mindestens 2 besser 3 sprachig unterrecht gemacht wird .. heute kann ja kaum eine famile aus beruflichen gründen ein bundesland wechseln geschweige denn zb nach USA oder china gehen .. da reicht es in der schule einfach nciht aus ...

Vielleicht merkt ja irgendwann jemand, daß wir nicht der Nabel der Welt sind...
ganz genau .. wir können uns diesen scheldiran und weichspülere der letzenb 30 jahre nicht mehr leisten - die welt ist global geworden und das müssen endlich auch die gewerkschaften einsehen ... ich stimme dir hier 100% zu .. wir keien insel der glückseligen .. wir müssen arbeiten ..

Oder warum sind Inder erst Menschen, wenn sie ein Diplom haben?
mit menschen hat das nix zu tun .. aber mit leistungsbereitschaft ... dieses ist in unsere geselschaft total aus der mode gekommen ...

und somit schließ sich auch wieder der kreis zum gestellten anfangsfrage ...
**al Paar
195.239 Beiträge
JOY-Team 
wie schon das eine oder
andere mal aufgefallen, platzt der eine oder andere user in eine bereits beendete diskussion und schreibt in seinen folgenden postings leider vollkommen am thema vorbei.

die threaderstellerin hat ihr problem bereits erörtert und diverse möglichkeiten aufgeführt bekommen. die jetzt eingeschlagene richtung entspricht weder dem eigentlichen thema, noch ist sie gewünscht.

aus diesem grund schließe ich den thread an dieser stelle.

lg moderator aral
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