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7 Wochen ohne - die Fastenzeit geht los

*******nHB Frau
504 Beiträge
Themenersteller 
7 Wochen ohne - die Fastenzeit geht los
Liebe Alle!
Es ist wieder so weit, die Fastenzeit geht los.
Gerne möchte ich Euch einladen, wie auch schon letztes Jahr und vorletztes, darüber zu diskutieren:
Macht ihr mit? Warum macht ihr mit?
Womit macht ihr mit?
Welche Einfälle habt ihr, ich habe nämlich dieses Jahr noch keinen wirklichen Einfall, nachdem mir der totale Verzicht auf Zucker zu schwierig ist.

Welche Erfahrungen habt ihr mit der Wirkung gemacht, ist auch eine weitere Interessante Frage.
Habt ihr zu 100 % durchgehalten? Wie komme ich zu einer guten und verbindlichen Vereinbarung mit mir selbst, damit ich auch wirklich durchhalte?

nicht zur Diskussion stellen möchte ich:
Warum ihr es NICHT mitmacht, oder warum ihr es grundsätzlich NICHT gut findet. Das könnt ihr ja woanders diskutieren, wenn es Euch wichtig ist!
***us Mann
7.130 Beiträge
Schade, Fastelovend ist vorbei
aber nur noch 9 Monate und 1 Tag und es heißt wieder "Alaaf".
Aber erst einmal die Vorbereitung auf Mitfasten.Bis dahin kein Bier, Wein oder andere alkoholische Getränke, kein Nikotin und freitags nur Fisch.
Für Mitfasten stellen wir schon mal das Kölsch kühl, damit das dann auch schmeckt, lecker Schweinshaxe dazu und die Schubkarre, damit die anderen nach Hause kommen
****imu Mann
1.296 Beiträge
Obstfasten
Ich fange heute mal an, ausschließlich Obst und Früchte zu essen, eventuell auch Nüsse. Wie lange ich das mache weiß ich noch nicht, da ich nichts erzwingen will. Auch wenn es nur ein paar Tage werden, ist es sicher gut für Körper und Psyche. Ich will mich einfach mal beobachten und abbrechen oder modifizieren, wenn ich merke, dass ich mich damit nicht wohlfühle.
Ich werde versuchen, auf Alkohol zu verzichten und den Fleischanteil zu verringern... ob beides klappt werden wir ja in ein paar Wochen genauer wissen. Mich würde eher interessieren, warum ihr das macht.
********2015 Frau
743 Beiträge
Heilfasten
In diesem Jahr lege ich endlich nach ca. 10 Jahren wieder eine Heilfastenwoche ein - ich fühle mich dieses Jahr wieder bereit dazu. Aber im Voraus kann ich nie sagen, wie die Woche verlaufen wird, wie der Körper oder die Psyche reagieren.
Ich mache es, um meinen Körper zu entschlacken, den Darm zu reinigen, noch tiefer in mich hineinzuhorchen. Vor allem ist mein Essverhalten nach dieser einen Woche neu programmiert: ich kann für lange Zeit problemlos auf Alkohol und Süsses verzichten und esse kleinere Mengen. Ich ziehe die Aufbau-Phase bewusst in die Länge und halte so auch immer die abgenommenen Kilos.
***NT Mann
249 Beiträge
Fasten ... Weniger hiervon, weniger davon
Ich versuche, in der Fastenzeit auf weniger zu verzichten ... Welchen Sinn macht es auch, in der kurzen Zeit, die man auf dem Planeten verbringt, sich selbst in Ketten zu legen?
*******nHB Frau
504 Beiträge
Themenersteller 
Komisch, dass manche das

'warum ihr das nicht macht, oder doof findet soll hier nicht diskutiert werden'

einfach selbstdarstellerisch überlesen.

Hej,macht euren eigenen Thread, warum ihr findet, dass Fasten doof ist.
****imu Mann
1.296 Beiträge
Vielleicht sollten wir uns für diesen Thread eine Gruppe mit Leuten suchen, die des Lesens mächtig sind.
*******nHB Frau
504 Beiträge
Themenersteller 
Hahaha, genau!
Siehste, Traumerle hat schon die Idee befolgt und am besten, da schreiben alle rein, warum sie es machen, ich lache mich grade weg. Wie gut, dass ich Humor habe. Nun habe ich selbst aber leider noch kein Thema gefunden, worauf ich verzichten will, blöd.
Wie läuft es mit dem Obst?
**********henke Mann
9.638 Beiträge
Gruppen-Mod 
Sieben Wochen ...
... reichen mir nicht:
Ich verzichte schon seit einem Jahr auf ein Fernsehgerät (und das, was rauskommt *g* und mindestens ebensolange habe ich keine Laktose mehr zu mir genommen. Mit gluten- bzw. glyphosathaltigen Produkten ist mir das noch nicht gelungen, kalte Kartoffeln sind ein schlechter Ersatz für Pausenbrot.
*********erin Frau
324 Beiträge
Sieben Wochen können...
...der Einstieg sein. Und das innere Ohr bzw. den Sinn für den eigenen körper wieder schärfen. Ich verzichte auf Kaffee. Jedenfalls trinke ich nicht mehr gedankenlos und ständig Kaffee (was ich eigentlich furchtbar gerne tue ) - und siehe da, die gelegentliche Tasse schmeckt köstlich. Und: ich merke viel eher, wenn mich eine Situation eigentlich nervt. M i t Kaffee gehe ich drüber weg. Bleibe sitzen. Mache weiter. O h n e Kaffee spüre ich: hier läuft was falsch. Ich brauche Bewegung, frische Luft, ein nettes Wort oder eine Pause. Und dann stehe ich auf, atme tief und wechsele ein paar Worte mit Kollegen. - Das bekommt nicht nur mir, sondern auch anderen. Ich persönlich glaube, dass es der EKD nicht so sehr auf die 7 Wochen ankommt wie auf das Bewußtwerden, worum es eigentlich im Leben geht. Bei mir wirkt es. Ich fühl mich auch freier, nicht mehr so abhängig - von Zucker, Mehl, was kauen, Kaffee... Fernsehen tue ich schon lange nicht mehr. Was kein Verzicht ist, sondern ein Aufatmen...
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