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Wie und wann deckt ihr bei Affären euren Relnamen auf ?

******_bw Mann
33 Beiträge
Themenersteller 
Wie und wann deckt ihr bei Affären euren Relnamen auf ?
Hallo zusammen, mich würde mal interessieren, wie geht ihr denn vor wenn sich ein netter Kontakt beim Schreiben entwickelt, wann bekennt ihr Farbe und teilt euren Realnamen mit.

So vielleicht als Beispiel, ich hatte über eine andere Plattform vor einiger Zeit ein Inserat geschaltet, eine nette Frau hat sich gemeldet, es gab erste Schreibkontakte, dann haben wir telefoniert, irgendwann habe ich ihr meinen Realnamen und Handynummer mitgeteilt. Wir hatten für einige Wochen später ein Treffen vereinbart und uns auch total gefreut, aber ihr Mann wurde misstrauisch und hat ihr Emailaccount gehackt und ihre Mails mit mir gelesen, ok, da waren auch einige heiße Zeilen dabei, aber alles unter einem anonymen Account von mir. Er hat glücklicherweise meinen richtigen Namen nicht herausgefunden.....

Wie macht ihr das mit der Diskretion, denn irgendwann gibt es finde ich einen zeitpunkt, bei dem man mehr über sich preis gibt .... ?
********t815 Mann
8 Beiträge
Bin da offen
Also wenn ich merke das man sich gegenseitig gefällt bin ich da relativ schnell mit der rausgabe meiner Daten, was ich vermeide ist mein Nachname und meine genaue Adresse das würde mir selber auch zu heikel werden
****IO Mann
211 Beiträge
@Mike72
Hattest Du Angst dass er Dich umbringt?

Ich denke als erstes hat doch wohl die Dame ein großes Problem. Aber zu Deiner Frage, wenn eine CM beantwortet wird, dann kann man doch beim weiteren Schreiben, ohne weiteres seinen realen Vornamen daruntersetzen. Ich versteh ehrlich gesagat das Problem nicht wirklich.

LG, Sepp
*****uja Frau
2.472 Beiträge
aus dem Nähkästchen geplaudert
Ich nenne meinen Vornamen auch sehr schnell hier in den mails - auch bei freundschaftlichen Kontakten ohne Treffabsichten.

Mit dem Nachnamen warte ich gewöhnlich bis es sich ergibt, und das ist meist irgendwann später, wenn man sich schon ganz gut persönlich kennt. Manchmal weiß ich ihn auch vom Gegenüber lange nicht, weil sich die Notwendigkeit nicht ergeben hat. Aber meist ist bei einer entstandenen Affäre (so wie ich sie definiere) dann doch auch eine Vertrauensbasis da, wo ich es selbstverständlich finde, auch damit offen zu sein.


• * * * *

Obwohl ... ich auch einmal schon ein krasses Erlebnis hatte, vor etlichen Jahren:
Ich habe damals mal dem Lover (auf seinen Wunsch hin) ein paar richtige Papierfotos geschickt, per Post. Da muss wohl auch mein Nachname auf dem Umschlag gewesen sein. Er hatte mir gesagt, er sei Single. Seine Ex verkehrte allerdings noch in seinem Haus, weil sie sich irgendwie um seine alte hilfsbedürftige Mutter kümmerte.
Merkwürdigerweise kamen diese Fotos nie bei ihm an....

Stattdessen bekam wenige Wochen später mein MANN per Einschreiben am Samstag (!) einen "Brief" welcher meine erotischen Fotos enthielt - ohne weiteren Text, und mit gefaktem Absender (wie sich herausstellte). Allerdings wies der Ort des Absenders und Poststempels auf die Gegend, wo eben jener Lover wohnte hin. So habe ich mir zusammengereimt, dass wohl diese EX meinen Brief mit den Bildern abgefangen hat und mir mit dieser Aktion eins auswischen wollte. Ziemlich perfide, was?
Anscheinend war sie noch nicht so ganz eine EX... oder akzeptierte das nicht.

Zu meinem Glück, haben meinen Mann und ich eine offene Ehe, die grundsätzlich gewisse Außenerlebnisse toleriert. Aber wir sprechen gewöhnlich nicht über diese Nebengleise. Daher war es zwar zunächst ein peinlicher und erklärungsbedürftiger Moment, als mein Mann dieses Einschreiben öffnete - aber führte nicht zu einer Katastrophe zwischen meinem Mann und mir, was die Absenderin vermutlich intendiert hatte. Im Gegenteil, wir haben gemeinsam detektivisch versucht, den Absender herauszufinden, allerdings ohne Erfolg. Mein Mann hätte zu gern dort angerufen und der Frau gesagt: "Vielen Dank - schöne Fotos haben Sie mir da von meiner Frau zugeschickt. *baeh* "
(der lover rückte auch nicht mit ihrem Namen raus)
***NT Mann
249 Beiträge
Ziemlich krass, die Geschichte von maracuja

Meine Meinung ist, zu einer richtigen Affäre gehört doch auch Vertrauen, oder? Als zumindest ab dann, wo es nicht nur ein ONS ist oder sein soll. Und wenn der/die Gegenüber dann nach dem Nachnamen fragt, warum sollte man ihn dann nicht verraten? Wenn er/sie will, kriegt man das doch sowieso raus (Portemonaie, Führerschein, Handy, Facebook...)

Und spätestens, wenn die zweite oder dritte Mail getauacht wird, will man doch auch den Vornamen wissen. Und ich stelle mir gerade vor, wenn man irgendwann merkt: hey der/die hat mir einen falschen Vornamen gesagt. Ist doch auch blöd, oder?
tja, das mit dem real name...
kann durchaus zu einem Problem führen; muss aber nicht.

Ich nenne meinen richtigen Vornamen spätestens in der cm und erwarte selbiges natürlich umgekehrt. Alles andere ergibt sich im weiteren Verlauf - je weiter dieser geht, desto mehr Vertrauen sich aufbaut, desto mehr gehört (für mich) der Klarname/richtige Name auch dazu. Vertrauen halt, gegenseitig.

Vor vielen Jahren hatte ich eine Affaire, bei der ich dachte, den richtigen Namen und mehr von ihr zu kennen. Vielleicht erinnert sich noch der eine oder andere unter euch an AOL und seine berühmt/berüchtigten chaträume? Wir haben uns nach einigen cm's und Telefonaten dann häufiger auch getroffen und es war eigentlich wunderbar - eigentlich. Sie hatte eine Freundin in Leverkusen, die sie regelmäßig zwei- dreimal im Monat für einige Tage besuchte...
Uns trennten räumlich einige hundert Kilometer; sie war aus Berlin, ich vom Niederrhein und wir schrieben uns mittlerweile auch auf dem altmodischen Weg, also mittels der guten alten Post. Das war richtig spannend *g* so ein Brief oder gar ein Paket braucht manchmal einige Tage (ich gebe zu, irgendwie vermisse ich das manchmal -die Post meine ich jetzt *g*).
Tja, irgendwann, unsere Affaire "hielt" da schon fast ein Jahr an, erhielt ich von ihr die Nachricht, meine letzte Nachricht sei nicht angekommen, da der Briefkasten ihrer besten Freundin aufgebrochen worden sei und alle Post verschwunden wäre...
Ich bin habe mich damals ziemlich getroffen gefühlt, als ich dies hörte, da mir damit schlagartig klar wurde, über eine ziemlich lange Zeit (und ohne nachvollziehbaren Grund) von ihr "angelogen" worden zu sein und habe unsere Affaire sofort beendet. Ich wollte auch gar nicht wissen, wieso dies tat und vor allem auch nicht, ob oder was sie mir noch so alles vorgeschwindelt hatte...
Daran hatte ich seinerzeit noch eine ganze Weile zu "knabbern", denn Gefühle sind häufig im Spiel beim Spiel mit dem Feuer (und das finde ich auch ganz gut so...).

Ich denke, ich würde auch heute noch ähnlich handeln - zum Vertrauen gehört für mich auch dazu, den Namen (und zwar den richtigen) zu kennen...
Henry *zwinker*
****un Mann
219 Beiträge
Den Vornamen...
... teile ich bei Sympathie und einem guten Gefühl recht zeitnah mit. Den Nachnamen gar nicht. Eine schlechte Erfahrung hat mir gereicht und seither halte ich mich da bedeckt.
Im Gegenzug will ich es auch vom Gegenüber nicht wissen.
Es gibt für mich keinerlei Vorteil, den Nachnamen zu kennen und ich brauche es auch nicht als Beweis des Vertrauens.
Das ist eher ein Prinzip und hat bisher keine Auswirkungen auf die Kontakte, die ich (auch z.T. sehr vertrauensvoll) pflege.

Hab keinen Grund von dieser bewährten Vorgehensweise abzurücken.
*******ke52 Frau
476 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich halte mich da sehr bedeckt.
Ich habe mich damals mit "Einigen" getroffen um den Richtigen zu finden.
Keiner wusste meinen richtigen Namen.
Den habe ich IHM erst verraten als ich mir relativ sicher war, dass auch er verheiratet ist und das es ein Wiedersehen geben wird.
*****new Frau
106 Beiträge
@Mike72
Wenn es nur beim schreiben bleibt , spielt der Realname keine Rolle , wer kann das schon nachprüfen ?
Bei realen Treffen ist das wohl was anderes , warum sollte jmd sagen er heiße Fabian wenn sein Name Florian ist . Eine gewisse Portion Vertrauen muss ja eh gegeben sein und die kommt doch nicht von heute auf morgen .

Bei mir war Name / Handy / email / Wohnort / Job gegenseitig bekannt .

Die Sache mit der Diskretion bedeutet ja nicht das Verheimlichen dieser Dinge voreinander , sondern vor einem vorhandenen Lebenspartner / Familie / Freunden / Kollegen . Deshalb werden AP ja oft als Schattenmann /- frau bezeichnet , weil die eben im Dunkeln bleiben .
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