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Affäre/F+ ist mega aber emotional kracht es regelmäßig

****90 Frau
192 Beiträge
Themenersteller 
Affäre/F+ ist mega aber emotional kracht es regelmäßig
Hay😊,

Sexuell läuft es mega gut der Vibe passt einfach zwischen ihm und mir. Problem: Da wir beide auch emotional involviert sind entsteht oft mehr Nähe als wir zu dem Zeitpunkt verarbeiten können.
Dem lezt hab ich zum Beispiel impulsiv und unbedacht eine Grenze überschritten. Jetzt möchte er erstmal nicht mehr das wir am selben Ort übernachten. Ich hab mich entschuldigt, die Entschuldigung wurde auch angenommen aber ich fühle mich immernoch etwas mies deswegen.

Habt ihr Tipps wie ich das zusammensein genießen mit weniger Chrash-Potential?

LG Cher 😊
*******_mv Mann
3.136 Beiträge
Zitat von ****90:
Habt ihr Tipps wie ich das zusammensein genießen mit weniger Chrash-Potential?

Das Crashpotential wird es immer geben.

Es hilft vielleicht auch einen Crash in seiner Bedeutung anzupassen. Also das so ein Crash nicht mehr bedeutet, das die Beziehung in Schieflage ist und überdacht werden will.

Bei impulsiven Menschen wie auch bei ADHS als auch bei Partnern eines ADHS'lers: Es wird einfach situationsbedingt immer eher höher emotional zugehen.
Das ist die erste Akzeptanzhürde, die man nehmen muss. Die Beziehung wird von der Konstitution der Beteiligten geprägt sein. Punkt. Auch wenn sich beide eine Beziehung wünschen, die so aussieht als gäbe es diese Konstitution nicht.
Das ADHS und Emotionalität immer da sein werden in der Beziehung, das hat man nicht in der Hand. Was man aber in der Hand hat ist die Frage, ob das Thema so hoch gehängt werden muss. Ob man ablässt von seinen Illusionen von einer Friede,Freude,Eierkuchen-Beziehung. Ob man es schafft Beziehung als das zu begreifen, was sie ist: als Produkt beider so wie sie sind. Und nicht als Produkt zweier, die so sind, wie man sie gern hätte.
Und auch als Selbstkritik: Mein Partner führt eine Beziehung mit mir, so wie ich tatsächlich bin. Und nicht mit der Idealvorstellung von mir selbst, so wie ich gern sein würde und wie ich mich gerne sehen würde.


Und noch ein tieferer Satz, der etwas Zeit braucht: Wo kein Leid, da keine Liebe.

Im Leid zeigt sich ob wir lieben, und nicht wenn alles "rosa Wölkchen" ist. Einfach durch die Konstitution wird es immer mal wieder zu Leid führen, egal wie man sich anstrengt es zu verhindern. Der ADHS'ler neigt einfach dazu Grenzen zu überschreiten, das ist in seinem Wesen. Dafür hat er irre Energie Dinge voranzutreiben für die Anderen schlichtweg die Energie fehlt. Er packt an, wenn alle anderen davor Angst haben zuzupacken. Es gibt Licht und Schatten.
Ja, er wird in Beziehung auch Leid auslösen. Aber wo Leid ist, kann auch Liebe sein. Wenn ihr einen Weg findet wirst du immer wissen, das er wegen dir mit dir zusammen ist. Und nicht wegen der Hoffnung auf eine Rosa-Wölkchen-Zeit.
Medusa rules
*******ich Mann
916 Beiträge
Bei einigen von uns spielt das Thema Hyperfokus immer wieder einen Streich.

Von daher ist eine gewisse Grundenergie immer wieder vorhanden.

Gut ist es, wenn Ihr das immer wieder im Kopf habt und dann im Einzelfall hinterher gemeinsam darüber lachen könnt.
*******_hh Mann
15 Beiträge
Ich kenn die ganze Geschichte auch zu gut. Tolle Geschichte mit einer noch tolleren Frau gehabt. Gefühle von ihr ins Spiel gekommen, ich konnte meine Gefühle nicht zulassen (längere Geschichte dahinter, hat aber mit krassen Verlustängste durch vorhergegangenen Verlust zu tun), sie verloren und dann dumme Sachen gemacht, Grenzen die sie komplett aus meinem Leben geworfen hat. Wie schon hier geschrieben wurde "im leid zeigt sich ob wir lieben". Das stimmt für ADHSler glaube ich noch um so mehr. Da wir eine spezielle Verbindung zu unseren Emotionen haben führt das einfach oft zu schwierigen Situationen.

Du hast aber nach Tipps gefragt. Mein Tipp wäre offen drüber reden und sehe viel Reflektion was die eigenen Gefühle angeht. Ich glaube ein Stück weit sind wir nicht gemacht für Affären.

Ich glaube aber mittlerweile dass man mit viel kommunizieren einige Dinge die schwierig sind in den Griff bekommen kann.
********egen Paar
48 Beiträge
Vielleicht liegt es daran, dass ihr doch mehr füreinander empfindet und längst über eine reine F+ Beziehung hinausseit!?

Ich konnte in diesen Situationen meine Gefühle immer gut unterdrücken, habe das dann auch immer offen von vornherein kommuniziert, dass darüber hinaus für mich nichts in Frage kommt.

Männer können das, glaube ich, ganz gut trennen. Aber nach meiner Erfahrung schaffen das die wenigsten Frauen und verlieben sich sehr schnell und dann fangen die Probleme meistens auch an.

Denn Mann hat sich ja meistens bewusst nur für eine F+ Beziehung entschieden und alles darüber hinausgehende kommt für ihn meist nicht in Frage.

Meine Empfehlung wäre die wirklichen Gefühle gegenüber dem F+ Partner zu unterdrücken, wenn man diese Art der Beziehung langfristig führen möchte.

Aber das ist immer leichter gesagt als getan.
****ore Frau
242 Beiträge
Ich denke dass es sehr viel zu tun hat mit welche der Grund für den Krach ist und was ihr damit machen kann.

Bei uns hat oft als Freunde gekracht. Auf beiden Seiten. Aber jeder Krach hat das Thema erledigt, in den die Irritation weg war als den Andere verstanden hat von woher die kommt. Akzeptanz hat sich kristallisierthat als ein natürlichen Konsequenz von der Erklärung. Danach, als paar, hat immer noch in die ersten Jahren wieder gekracht. Heutzutage erinnere ich nicht mehr wann das letzte Mal war. Ich denke wir haben geklärt alles was zu klären war. *g*

Mit meine Exfrau war anders. Struktur und super feste Meinungen und Pläne, waren ihr Uberlebenstrategie. Mein ADHS bedeutete für ihr nur Unzuverlässigkeit und ihr "ADHS leugnen" bedeutete für mich dass ich nicht bekam die Physische und Emotionale Umgebung um selbst mit mein ADHS klar zu kommen. So ein Teufelskreis.

So, krach ist nicht immer schlecht und auch nicht bleibt. Aber wenn es leid bringt, probiert nicht zu lange wie ich in meine erste Beziehung *zwinker*
****nor Frau
546 Beiträge
Miteinander reden hilft.

Kann ich selbst schon nicht mehr hören.
Doch gerade bei ADHSlern ist wegen genau diesen Geschichten (emotionale Dysregulation) gute Kommunikation so richtig elementar für eine gesunde Beziehung - egal, wie diese aussieht. Denn die Beziehungsform an sich definiert nicht die Qualität der Kommunikation, die man miteinander hat.

Für meinen Teil dachte ich auch, ich wäre nicht für F+ und Affären geschaffen, da ich eine Qualität und Quantität im Austausch miteinander brauche, die kaum jemand gewillt sein wird an den Tag zu legen, wenn da keine romantischen Gefühle im Spiel sind. Tatsächlich habe ich Affären und F+ die bald meine längste romantische Beziehung übertreffen.

Der Krux ist: Liebe allein reicht nicht.
Man kann noch so sehr lieben und denken, damit würde schon alles irgendwie... nope. Man muss miteinander reden, über Gefühle, ja, auch über die eigenen. Nicht nur ab und an mal sondern regelmäßig. Und leider Gottes auch auf einem sehr hohen Niveau, sprich Tiefe, denn gute Beziehungen zu ADHSlern sind nichts für Amateure. Zumindest nicht, wenn's um mich geht *happy*

Für meinen Teil musste ich mir auch erstmal bewusst werden, dass ich eine emotionale Sprengkraft besitze. Die ein neurotypischer Mensch nicht unbedingt besitzt oder gar kennt. Mit der sich auch ein ADHSler aktiv auseinandersetzen muss, denn nur weil man zu diesem Club gehört, macht einen das nicht automatisch gescheit.

Dann galt es herauszufinden, wann und warum das zu Tage tritt. Die Gründe liegen bspw. bei mir darin, dass ich in meinem Leben systematisch die Erfahrung gemacht habe, als wertlos und unzureichend rückgemeldet zu werden. Systematisch deswegen, weil ich von klein auf von nahestehenden Menschen dieses Gefühl vermittelt bekam und ich dann alles was mir im Leben wiederfahren ist, mit diesem vorgestanzten Schema wahrgenommen habe: Das Negative, was die Glaubenssätze von damals bestätigt, bleibt haften, während alles was eigentlich positiv ist und gut für mein Selbstbild wäre, regelrecht an mir abprallt und kaum Wirkung entfaltet.

Das Gemeine ist: Ein Gegenüber muss nicht unbedingt explizit kommuniziert haben, dass ich wertlos sei - bei mir kommt allerdings vieles sehr schnell so an, weil ich dafür ja ein Schema im Kopf habe, das bestätigt werden will.

Und genau da kommen dann wieder ADHS-Spezifika dazu, die wie ein Booster wirken:

• ADHSler brauchen mehr positive Bestätigung darüber, das sie akzeptiert, gemocht, geliebt werden als neurotypische Menschen. Das ist wichtig für uns, damit wir mit Kritik umgehen können.
(Trotzdem muss unser Gegenüber auch Kritik üben können, wenn es etwas zu kritisieren gibt. Wie will man das hinbekommen, wenn man nicht auf einem zugegeben sehr hohen Level miteinander kommuniziert?)

• ADHSler neigen zu schwarz/weiß Schemata.

Das ist etwas, was vielen nicht bewusst ist - weder den ADHSlern selbst, noch deren neurotypischen Gegenüber.
Das Bewusstsein darüber als auch entsprechende Lösungen (Kommunikation!) sind unglaublich elementar um auf Dauer eine gute Beziehung führen zu können.

In dieser Hinsicht neige ich also ganz ADHS-Typisch zu zwei Extremen: Entweder ich sehe mich ebenfalls als unzureichend und wertlos an oder ich werde darüber fuchsteufelswild und denke mir: Ich bin ein toller Mensch und habe es nicht verdient scheiße behandelt zu werden.

Triggert demnach in einer zwischenmenschlichen Beziehung irgendwas dieses Thema, dann reagiere ich ab einem gewissen Punkt (ab dem ich mit meinem Bedürfnis nach klärender Kommunikation beim Gegenüber nicht mehr weiter komme) mit starker Emotionalität. Dann auch meistens in einem Modus der angreift oder verteidigt. Durch mein ADHS kriegt meine Reaktion dann mitunter also richtig WUMMS.

Gepaart damit, dass es mich unentwegt viel Kraft kostet, mich nicht so zu verhalten, wie ich es eigentlich erlernt habe (Stichwort physische und psychische Gewalt), tut es dann regelrecht gut, wenn ich verbal mal so richtig auf die Kacke hauen kann und jemanden mit Worten filetiere... erst recht, wenn's gefühlt auch noch absolut verdient ist. /*angry Hulk noises*

Das hat schon zwischenmenschliche Beziehungen gekillt.
Nicht viele explizit deswegen aber bei ein oder zweien dachte ich mir schon: Fuck, das hätte ich jetzt nicht so weit kommen lassen dürfen.
Dennoch kann und will ich es nicht alleine verantworten, wenn es so läuft. Denn stets bin ich die treibende Kraft wenn's um das Thema Kommunikation geht und nicht selten musste ich regelrecht darum flehen, dass wir uns beide! aktiv! bewusst! um gute Kommunikation kümmern und uns dahingehend zusammen entwickeln.

Wer das nicht kann oder nicht will... tja.
Deal with Hulk or fuck off.

Meine Lösung für das Thema:

Hulk unter Kontrolle bringen
• Sich aktiv mit dem Thema beschäftigen - zerlegen, verstehen, optimieren.

• Dabei professionelle Unterstützung einholen, bspw. Gesprächstherapie oder Ergotherapie mit Fokus auf ADHS-Spezifika.

• Den Hulk nicht töten oder einsperren, sondern zu einem Avenger machen: Ihn trainieren und nur bewusst raus lassen, wenn er etwas gutes bewirken kann.

Normalsterbliche schützen
• Menschen die einem nahe stehen darüber aufklären, warum Kommunikation gerade hinsichtlich ADHS essentiell ist und wie diese Kommunikation aussehen muss, damit sie nicht versehentlich den Hulk wecken (besonders wichtig, wenn das Hulk-Training noch nicht abgeschlossen ist).

• Den Mut haben, Menschen auf Distanz zu halten oder aus dem Leben zu entfernen, wenn sie diesen Anforderungen nicht gewachsen sind.

Mein Hulk gehört nämlich zu mir.
Ich tue alles um ihn bei seiner Entwicklung zu einem Avenger zu unterstützen. Das tut man nämlich, wenn man wahrhaftig liebt. Und ich übe mich in dieser Selbstliebe, denn ich bin sie mir wert.
*******_mv Mann
3.136 Beiträge
Zitat von ****nor:
Die ein neurotypischer Mensch nicht unbedingt besitzt oder gar kennt.

Ja, wie eine Übersetzungsmatrix. Weg von "wie wirkt das Gesagte auf mich" hin zu "wie ist das gesagte gemeint gewesen". Wenn mein gegenüber ADHS hat, muss ich das evtl. anders einordnen als wenn es jemand anders ist.
Keine Beschreibung angegeben.
********Foxx Frau
12 Beiträge
Das geht mir auch so. Ich habe starke Impulsprobleme und neige daher zu kurzfristigen Dramen, bin aber auch ganz schnell wieder auf "alles gut". Wenn ich mich mal verliebe, was extrem selten ist, dann werde ich schnell klammerig und bin super loyal und lasse mir auch viel gefallen (wo mir außenstehende sagen: "also, das du das so mitmachst"). Extrem allergisch reagiere ich, wenn ich den Eindruck habe man ist unehrlich mit mir und verschweigt mir Dinge - klar, das birgt ja wieder Konfliktpotential, aber da bin ich dann extrem enttäuscht und das Vertraun ist futsch. Das ist mir nicht nur in Beziehungen sondern auch schon häufig bei Freundschaften passiert. Selbst bin ich (leider) immer sehr direkt und ehrlich was bei den meisten Menschen nicht gut ankommt. Ich für meinen Teil habe beschlossen nur noch F+ zu haben, das ganze Emotionale versuche ich (mehr oder weniger erfolgreich) bei Seite zu lassen weil es mich am Ende immer zu sehr belastet.
****90 Frau
192 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******_mv:
Zitat von ****nor:
Die ein neurotypischer Mensch nicht unbedingt besitzt oder gar kennt.

Ja, wie eine Übersetzungsmatrix. Weg von "wie wirkt das Gesagte auf mich" hin zu "wie ist das gesagte gemeint gewesen". Wenn mein gegenüber ADHS hat, muss ich das evtl. anders einordnen als wenn es jemand anders ist.


Ja das stimmt allerdings ist es für mich einfacher gesagtes nicht persönlich zu nehmen wenn ich weiß das mein Gegenüber auch ADHS hat.

Geht das dir ähnlich?
****nor Frau
546 Beiträge
So viele ADHSler kenne ich tatsächlich nicht mal persönlich. Glaub aber schon, dass ich bei denen nachsichtiger wäre, wohl allein weil ich viele Parallelen sehen würde?

Wie viele kennt ihr denn so?
****90 Frau
192 Beiträge
Themenersteller 
Bestimmt an die 5-10 aber nur 3 davon haben auch eine Diagnose. Mein Freund und mein Stiefbruder letzterer hat dazu noch Asberger-Autismus, und einer mit dem ich ein mieses Date hatte.
****90 Frau
192 Beiträge
Themenersteller 
Und das sind nur die mit denen ich in letzter Zeit Kontakt hatte in der Vergangenheit deutlich mehr.
*******_mv Mann
3.136 Beiträge
Zitat von ****90:
Ja das stimmt allerdings ist es für mich einfacher gesagtes nicht persönlich zu nehmen wenn ich weiß das mein Gegenüber auch ADHS hat.

Geht das dir ähnlich?

Persönlich ist es schon. Aber wer sagt eigentlich was?
Wenn mir entgegenschallen würde "Du bist so und so, und das hast du getan, dies hast du nicht getan, und überhaupt......".....


Wer sagt da eigentlich was? Selbst wenn diese Person mich die ganze Zeit erwähnt, hat das nicht unbedingt mit mir etwas zu tun. Allenfalls die Hälfte. Die Aussagen des Anderen sind zuallererst Aussagen über sein Empfinden, sein Denken und momentanes Fühlen. Ich kann der Anlass sein, das es sich bei mir entlädt, ich muss aber nicht die Ursache sein. Ich unterscheide da penibel zwischen Anlass und Ursache.
Ich prüfe also erst, ob und was das Gesagte mit mir zu tun hat, und reagiere dementsprechend. Wenn ich merke, das ich momentan als Sandsack "mißbraucht" werde, dann lasse ich es zuweilen passieren ohne große Gegenwehr. Dann braucht der Andere gerade ein Druck ablassen. Und dann gönne ich das ihm, wenn ich es leisten kann. Solche Art Bedürfnisermöglichung, also dem Anderen ein Druckablassen zu ermöglichen, ist ganz normaler Umgang mit Bedürfnissen innerhalb einer Beziehung.
********ntin Frau
457 Beiträge
Wenn ich hier als Neue, noch nicht diagnostiziert, so mitlese erkenne ich mich sowas von absolut wieder.

Aktuell schaffe ich es noch nicht einmal eine funktionierende Affäre „aufzubauen“.

Aufbrausende Emotionalität im Gegensatz dazu totale Unsicherheit, gepaart mit einer Kämpfernatur. Da muss sich erst einmal ein Mann in die Nähe trauen 🤣
*********_Jung Mann
9 Beiträge
Wie so einige von euch vorher schon geschrieben haben, Reden Reden Reden...

Meine letzte Beziehung ist leider auch daran gescheitert, das wir nicht genug miteinander offen kommuniziert haben. Ich kann es aber auch meinem Gegenüber nicht immer aufzwingen, das vergrault ja genauso.
Und selbst meine beste Sandkasten-Freundschaft ist letztendlich daran gescheitert das ich mich ausnutzen lassen habe und es dann nicht offen kommuniziert habe. Irgendwann war das Fass dann übervoll und es kam der "Fallout".
Ich persönlich kenne auch nur 4 diagnostizierte ADHS'ler und bestimmt um die 10 die es wahrscheinlich haben und diverse Anzeichen oder Verhaltensmuster, die wir ADHS'ler haben.
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