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JOYclub Empfehlung

Machtspiel IX

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Machtspiel IX

Samstag, 15 Januar 2011 - 20:00 bis 3:00
Europe/Berlin (System-Zeitzone)
Veranstalter: WSC Events
Villa Barococo

Doebelner Straße 25, 01683 Nossen, Sachsen

Echtheitsprüfung
vor Ort möglich

32 Personen angemeldet

3 noch nicht bestätigt

0 mal vorgemerkt

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Du liebst es zu herrschen, Dir alles zu nehmen und zu benutzen, wann immer du willst?!
Du möchtest dienen, Dich bedingungslos hingeben und unterwerfen?
Dann bist du bereit für das Spiel der Macht!
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NACHTRÄGLICHE PREISÄNDERUNG! (BITTE ERNEUT LESEN)

Die Machtspiele sind zurück!

Und wir freuen uns ausdrücklich, euch "Die Nacht der Macht" in gewohntem Ambiente der Villa Barococo, 01683 Nossen (Sachsen) präsentieren zu dürfen.

(Anmeldungen nur über JOYclub – Gruppe: BDSM Sachsen)

Am 15.01.2011 findet ab 20:00 Uhr die nunmehr IX Inszenierung des "Machtspiels" statt.

Das Tribunal, unter dem Vorsitz von @*********ister, dem "Master Of Torture", heißt euch dazu wie immer Herzlich Willkommen!

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Du liebst es zu herrschen, Dir alles zu nehmen und zu benutzen, wann immer du willst?!

Du möchtest dienen, Dich bedingungslos hingeben und unterwerfen?

Dann bist du bereit für das Spiel der Macht!

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Der Zutritt zur Villa wird ausschließlich persönlich freigegebenen Gästen möglich sein, die der Veranstalter und das Tribunal handverlesen.

Der Dresscode ist nicht nur strikt umzusetzen, es wird darauf hingewiesen, dass unangemessene Kleidung zum Ausschluss von der Veranstaltung führt bzw. in eine sofort anzutretende Strafe gewandelt wird.

Regelwerk und Anforderungen für den Abend:

- SSC (safe, sane, consensual) wird vorausgesetzt. Die Grenzen des sadomasochistischen Spiels werden zwischen allen Teilnehmern beschrieben und festgelegt.

- festgelegtes Safeword: Mayday

- Gespräche über Wünsche, Neigungen und Abneigungen werden vorher geführt, um medizinische und psychischen Risiken und Gefahren weitestgehend auszuschließen. Das Tribunal muss hier zu jeder Zeit eingebunden werden!

- Subs, Sklaven, Zofen und zur Benutzung freigegebene "Objekte" haben sich in einem räumlich getrennten Bereich aufzuhalten.

- Körperliche Züchtigung ist nur an freien Sklaven und neigungsbezogen gestattet. Neigungen und Abneigungen sind jederzeit über ausgehangene Protokolle abrufbar.

- Den Tops ist die freie Entfaltung und die uneingeschränkte Bewegungsfreiheit zugesichert, solange sie sich im Rahmen der besprochenen und festgelegten Neigungen und Abneigungen bewegen.

- Die Zuordnung und Freigabe, zur Bespielung freier Sklaven, muss durch ein Mitglied des Tribunals autorisiert werden.

- Sexuelle Handlungen sind erlaubt. Es besteht die Möglichkeit Rape-Phantasien aktiv umzusetzen. Ausgewählte "Bulls" stehen zur Verfügung.

- Jeder angemeldete dominante Teilnehmer ist dazu aufgerufen, sich aktiv um das masochistische, devote und demütigenden Wohl der „freien“ Sklaven/innen zu bemühen.

- Alle „freien“ Sklaven/innen sind willens, sich den Befehlen, Anweisungen und um das Wohlergehen der Herrschaften zu kümmern.

+

Den Vorsitz des Tribunal und die Moderation des Abends übernimmt:

@*********ister

Mitglieder des Tribunals:
@*********ister
@*********sure
@*****err

+

Den Anweisungen des Tribunals ist unbedingt und umgehend Folge zu leisten. Bei Zuwiderhandlungen erfolgt der Ausschluss.

Gegenseitiger Respekt und Achtung wird vorausgesetzt.

+

Bitte Infos zur Anmeldung und Preise beachten.

+

Die Anzahl der Gäste ist limitiert auf:
15 x Paare
10 x Tops (m/w)
5 x freie Sklaven (w)
5 x freie Sklaven (m)
5 x Bulls (m)
4 x zweckgebundene Sklaven (m/w)

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NACHTRÄGLICHE PREISÄNDERUNG! (BITTE ERNEUT LESEN)

+ Kartenvorverkauf in der Villa Barococo
+ Vorkassezahlung noch möglich
+ Abendkasse (nur mit Teilnahmebestätigung):
Preis Paar: €75, -
Preis Singel (m/w) (Top): €65, -
Preis Bull: €65, -
Preis freier Sklave/in: €50, -
Preis dienendes Personal: €40, -
Preis zweckgebundene Sklaven (m/w): €40, -

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Zielgruppe

Alle aktiven BDSMler.

Die Teilnehmeranzahl ist strikt limitiert!

Jede Anmeldung ist unverbindlich und wird einzeln überprüft. Das Tribunal meldet sich persönlich, um die Anmeldung freizugeben.

Bitte gebt bereits bei der Anmeldung eure Kontaktdaten an, unter denen das Tribunal oder der Veranstalter euch erreichen kann.

Dresscode

- Lack
- Leder
- Latex

strictly no streetwear!

– Fetish
– Burlesque
– Rubber
– Military

Unsere Community

BDSM Sachsen
BDSM Sachsen

Explizite BDSM-Gruppe für Sachsen, Umgebung und Freunde der sächsischen BDSM Szene!

1917 Mitglieder

Preise

Anmeldungen werden einzeln durch den Veranstalter freigeschaltet.
Für alle GästeFür Premium-
Mitglieder
Frau:75,00 €65,00 €
Mann:75,00 €65,00 €
Paar:85,00 €75,00 €
Im Preis ist die Teilnahme sowie Getränke und Speisen enthalten. Unter Getränken verstehen wir offene Weine, Bier und "weiche" Getränke! Das Buffet wird in Form von Fingerfood gereicht.

Der Teilnahmepreis aus der EVENTBESCHREIBUNG (siehe oben) ist entweder als Vorkassebetrag auf das Konto des Veranstalters zu überweisen oder im Vorverkauf zu entrichten.
Bei Zahlung an der Abendkasse erheben wir einen Aufschlag von €10, - pro Person.

Die Anzahl der Gäste ist limitiert auf:
15 x Paare
10 x Tops (m/w)
5 x freie Sklaven (w)
5 x freie Sklaven (m)
5 x Bulls (m)
4 x zweckgebundene Sklaven (m/w)
Der Anmeldeschluss ist vorbei. Es sind keine weiteren Anmeldungen möglich.
Gästeliste (32)

HINWEIS: Für die Veranstaltung ist alleine der jeweilige Veranstalter verantwortlich. Daten und Inhalte basieren auf Angaben des Veranstalters ohne Gewähr auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Für die vollumfängliche Nutzung aller Services können Zusatzkosten entstehen.

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**********rSven Paar
12 Beiträge
Dank und Bericht an das Tribunal
Bevor ich jetzt den Bericht von Sklavin Lily veröffentliche, möchte ich erst mal die Gelegenheit nutzen, mich beim Tribunal, dem Team der Villa Barococo sowie natürlich auch bei den Gästen für den wirklich gelungenen Abend zu bedanken.

Nachdem mir mein Herr mitgeteilt hatte, dass ich an diesem Abend als freie Sklavin dienen werde und auf meine Frage, ob die anderen von meinem Tabus wissen eine negative Antwort von meinem Herren bekommen habe, war bei mir die Stimmung erst einmal gewaltig im Eimer. Besser gesagt ich bekam Panikanfälle. Diese verstärkten sich noch als mir an meinem Halsring eine viel zu schwere Kette befestigt wurde und ich mühe hatte, dass ich noch genügend Luft bekomme. Eigentlich war ich schon in diesem Augenblick kurz davor alles abzubrechen. Aber dann habe ich mich doch mit meiner ganzen Willenskraft gegen diese Panik gestemmt und gehofft, dass ich es irgendwie durchhalte. Jetzt sollte ich mich auch noch allein vorstellen. Ich hasse es in aller Öffentlichkeit zu sprechen, freie Rede liegt mir gar nicht! Aber mein Herr war zum Glück mit allem was ich da so von mir gegeben habe, einverstanden. Das habe ich an seinem Nicken gemerkt und ich war erleichtert. Zum Glück kam dann auch noch diese blöde viel zu schwere Kette wieder von meinem Hals weg und ich konnte mich zurückziehen. Ich hasse es in der Öffentlichkeit zu stehen! So verfolgte ich zu Füßen meines Herrn erst einmal in aller Ruhe die weiteren Geschehnisse dieses Abends. Es war gerade die Behandlung der Sklavin Julia im Gange. Mich hat die Lautlosigkeit von Sklavin Julia sehr erstaunt. So etwas geht mir völlig ab, ich muss alles aus mir Herausschreien. Genau das hat mein Herr auch ausgenutzt als ich die Hände nach oben gebunden hatte und mein Herr mich verwöhnt hat. Im privaten wäre ich sehr lautstark geworden und jetzt in der Öffentlichkeit habe ich aber Hemmungen und ich habe mir in die Hand gebissen damit ich lautlos bleibe. Tja und als ich dann über den Bock gelegt wurde um von einem Herrn sehr hart genommen zu werden, da hat mir mein Herr die Hände festgehalten. Naja das Ergebnis war wohl im Ganzen Haus zu hören. Ein paar Blessuren habe ich von dieser Aktion auch davon getragen. Die habe ich aber erst am nächsten Morgen entdeckt. Ich hatte blaue Flecken am Kinn. Die konnten nur von dem Ring an meinem Halsband stammen. Dieser Ring ist mir nämlich während dieser Aktion auf dem Bock sehr hart an mein Kinn geschlagen.
Nach dem Bock brauchte ich erst mal etwas zu trinken, denn ich war heiser von meinem Geschrei.
Als wir von der Bar zurück kamen, teilte mein Herr mir mit, dass er mich an ein Pärchen verliehen hat. Das war eine völlig neue Situation für mich und ich war wieder sehr stark verunsichert. Als dann der Herr auch noch von mir forderte, dass ich ihn oral verwöhnen sollte, rutschte mir mein Herz ein ganzes Stück tiefer. Der Grund für diese Reaktion war, das ich bei einem anderen Abend in Nossen einem Herren ohne Kondom oral verwöhnen sollte und zwar ohne Kondom und als ich das abgelehnt habe, ist dieser Herr damals sehr ärgerlich geworden. Zum Glück saß mein Herr hier aber noch dabei und als ich andeutete, dass ich jeglichen Verkehr –auch Oralverkehr- nur mit Kondom mache. Der Herr akzeptiere es nicht nur, sondern sah das ganz genau so. Das blieb auch den ganzen Abend so. Alle Herren teilten zum Glück meine Vorstellungen zu Safer Sex – was nicht zuletzt auch dazu beigetragen hat, mir meine anfänglich sehr erheblichen Unsicherheiten zu nehmen.
Nachdem ich mich sehr ausgiebig mit dem besten Stück dieses Herrn befasst hatte, was ihm offensichtlich auch sehr gut gefallen hat, bat der Herr seine Frau nun meine Arbeit zu beenden. So nahm jetzt seine Frau zwischen seinen Schenkeln Platz und ich hatte den Einfall, ihm den Nacken zu massieren und so habe ich mich auf die Sofalehne gesetzt und seinen Kopf zwischen meine Schenkel genommen. Tja, das hat bestimmt die Wünsche vieler Männer angeregt. Von zwei Frauen gleichzeitig verwöhnt zu werden – das ist wohl der Traum aller Männer. Jedenfalls schafften es die Frau und ich, dass wir den Herren ganz schnell zu einem bestimmt genussvollen Höhepunkt gebracht haben. Nach dieser Aktion hatte ich den Einfall, noch zu als Zugabe eine Massage anzubieten. Ich finde es ist wichtig, dass sich die Männer nach einem Höhepunkt entspannen und alles ausklingen lassen können. Mir liegt es fern, wenn ich erst einen Herren zum Höhepunkt gebracht habe, mich dann gleich wieder dem nächsten zuzuwenden. Immerhin ist ein Höhepunkt doch ein sehr intensiver Moment und der sollte nicht durch irgendwelche Hast danach zerstört werden.
Nunja die Massage war wohl in den Augen von Sir Sven –meinem Herren- gar keine so gute Idee. Ich hatte aber auch keine Ahnung, dass so viele Männer an diesem Abend an einer Massage interessiert sein konnten. Aber das war wohl eine gewaltige Fehleinschätzung meinerseits. Nach der ersten Massage standen auf einmal eine Menge Herren mit leuchtenden Augen da und wollten auch massiert werden. Als freie Sklavin war ich ja verpflichtet, irgendwie die Wünsche der Herren zu erfüllen. Klar hat eine Massage nicht wirklich etwas mit dem Thema dieses Abends zu tun und schon gar nichts mit SM, aber ich persönlich empfand es als sehr wichtig und sehr gut, wenn ich die Herren mit denen ich später noch intimer wurde, erst einmal ein wenig durchzukneten. Ich bin ein sehr empathischer Mensch und ich kann mich gerade wenn ich Menschen sehr nahe komme, ganz schnell auf den jeweilige Menschen einstellen. Dafür ist so eine Massage sehr hilfreich gewesen. Man wechselt ein paar kurze Worte, wird etwas lockerer und dann ist auch Intimität kein Problem mehr. Ich glaube die meisten Herren liebten meine Nackenmassagen, da sie sich dann an dem Ort aufhalten konnten, der wohl der Lieblingsort der Männer ist, zwischen den Schenkeln eine Frau. Ich habe auch ein wenig gestaunt, wie gut die orale Verwöhnung trotz Kondom funktioniert hat und ich war schon ein wenig stolz darauf, dass alle Männer mit denen ich an diesem Abend zusammen war, es auch bis zum Höhepunkt geschafft haben.
Als der Abend dann sehr weit fortgeschritten war, fragte mich mein Herr, ob es nun genügend Schwänze gewesen sind? Ehrlich gesagt, hätte ich noch sehr lange so weiter machen können. Das habe ich meinem Herrn auch zu verstehen gegeben. Dafür hat er mir den Hintern versohlt – ok hatte ich mir auch verdient für meine Maßlosigkeit! – dann sind wir nach Hause gefahren. Tja und ein Schwanz fehlte ja noch an diesem Abend der hatte dann zu Hause seinen wohlverdienten Auftritt!
Alles in allem möchte ich sagen, dass dieser Abend eine völlig neue und schöne Erfahrung war und ich mir vorstellen könne, wieder als freie Sklavin bei einem Machtspiel teilzunehmen. Ich bitte aber darum, dass ich diese schwere Kette nicht mehr an meinem Hals tragen muss. Mein Herr hat ebenfalls festgelegt, dass Massagen in Zukunft zu meinen Tabus gehören werden.

devote Grüße
Sklavin Lily
*********4You Paar
408 Beiträge
Mein Bericht
Wie vom Tribunal verlangt, bin ich meiner Aufgabe nachgekommen und habe mein Erlebtes im Forum "BDSM Erlebnsiberichte" eingestellt.
Viel Freude beim Lesen wünscht
Sklavin Denis
Danke für diesen Abend
Ich möchte mich hiermit für den wundervollen und kurzweiligen Abend bedanken. Besonderer Danke gilt dem Tribunal, dem Veranstalter und nicht zu letzt der Villa Barococo, die uns ein wunderbares Ambiente zur Verfügung stellen.
Ich hoffen den anderen Gästen hat es ebenso gefallen und glaube auch in ihrem Namen zu sprechen, dass diese Veranstaltungsreihe eine Fortsetzung finden muß.

Mit der Erlaubnis der Tribunals werde ich meine Eindrücke unter Erfahrungsberichte in der Gruppe BDSM Sachsen schildern.

Vielen Danken

Enrico
****dJo Paar
250 Beiträge
Wunderschön
Vielen Dank, Hummel_85, für diesen einfühlsamen und gut nachvollziehbaren Bericht der letzten Machtspiele.
LG
Ca & jo
Bericht an das Tribunal
Bericht Machtspiele 15.01.2011

Es war der 15.01.2011, lange haben ich darauf gewartet, das Machtspiel wurde wieder ins Leben gerufen. Schon mehrere Tage vorher war ich sehr aufgeregt, Sir Aurys sprach mit mir fast nicht über diesen Tag, nur die Kleiderordnung legte er schon einige Tage vorher fest. Für mich keine leichte Aufgabe, mich so zu präsentieren, trotz das ich gewillt bin, meinen Aufgaben und den Wünschen meines Herrn gerecht zu werden.
Ich bereitete mich also auf den Abend vor.
18.30 Uhr, kam ich an der Villa an, ich war noch nicht ganz ausgestiegen, trafen auch schon mein Herr und Lady T. ein.
Ich begrüßte die Beiden. Sir Aurys, wie gewohnt, mit einem Kuss auf den rechten Ringfinger und einem Knicks, Lady T. mit einer herzlichen Umarmung.
Gemeinsam betraten wir die Villa und begrüßten den Gastgeber.
Ich war nervös, aber dennoch ruhig. Angst hatte ich keine, ich wusste, dass mir nichts passieren würde gleichwohl mir nicht bewusst war, was mit mir an diesem Abend geschehen würde.
Nach der Ankunft in der Villa bekam ich die ersten Anweisungen durch meinen Herrn Sir Aurys.
Alles was „Draußen“ war, blendete ich ab nun an aus. Ab diesem Moment gab es für mich keine Mama, keine Hummel und auch keine Jule mehr, ich war ab jetzt voll und ganz Sklavin Juliane.
Gegen 19.30 Uhr sollte ich mich dann umziehen, ich fühlte mich nicht wohl dabei, denn ich wusste, dass nun die Zeit gekommen ist, wo ich fast nackt sein würde, wo mich alle sehen werden.
Auf der einen Seite ein unangenehmes Gefühl, auf der anderen Seite machte mich dies Wissen extrem feucht. Scheiß exhibitionistischer Drang ...
Der Gastgeber scherzte mit einem Schild, zwecks Werbung zu den Machtspielen, welches den Gästen an der Straße den Weg weisen müsste. Ich schmunzelte und schwieg darüber.
Als ich mich fertig angezogen hatte, ich trug meine HighHeels und einen geöffneten Lackstring mit einer Kette, begab ich mich zu meinem Herrn.
Er legte mir mein persönliches Halsband und meine Handfesseln an. Sir Aurys begutachtete mich, fuhr mir zwischen die Beine und stellte wiedereinmal fest, dass ich schon wieder sehr geil und feucht war. Ich entschuldigte mich bei meinem Herrn, mich nicht unter Kontrolle haben zu können. In diesem Augenblick kam der Master und seine Zofe in der Villa an. Ich bekam die Aufforderung ihn zu begrüßen, recht schüchtern gab ich den beiden die Hand. Danach durfte ich mich zu Lady T. setzen.
Ich fühlte mich irgendwie nackt. Lady T. meinte, "Juliane, du wirst dich schnell daran gewöhnen" und sie behielt Recht, denn als ich mich das erste Mal im Eingangsbereich im Spiegel sah, kam bei mir ein gewisser Stolz auf, eine solch gute Haltung zu haben und mich meinem Herrn so präsentieren zu dürfen, ich wuchs innerlich in meiner Größe, ein verdammt gutes Gefühl.
Nach einer kurzen Weile an der Führungsleine meines Herrn, ging das Tribunal der Machtspiele, der Master, Lord K. und Sir Aurys in den Keller um eine Beratung abzuhalten. Mein Herr Sir Aurys übergab mich in dieser Zeit an meine Herrin Lady T., die an der Bar saß und sich unterhielt. Ich hatte absolutes Sprechverbot und nahm neben dem Stuhl meine devote Grundposition 1 ein.
Nun kam Sir Aurys wieder nach oben und nahm mich mit. Er setzte sich auf das Sofa, vorher sollte ich sein Getränk mitnehmen. Mein Platz war wieder der auf dem Boden, eine Demütigung für mich, die mich jedoch auch stolz machte, stolz die Sklavin meines Herrn sein zu dürfen. Sir Aurys strich mir mit seinen weichen Händen über den Körper, glitt über meine Nippel fuhr mir zwischen die Beine, ich genoss seine Zuneigung und Nähe. Er fragte mich nach meinem Befinden, immer wieder. Nach eine Weile ging er mit mir in den Keller. Was hatte er mit mir vor? Wollte er meinen Fickarsch schon anwärmen, wollte er mit mir über den Abend sprechen?
Die Nervosität stieg. Wir gingen gemeinsam in den Keller, dort suchte mein Herr einen Platz, er setzte sich auf ein Sofa und ich nahm wieder Grundposition 1 ein. Sir Aurys fragte mich wie es mir geht und wie belastbar ich mich einschätze.
Da die Tablette gut angeschlagen hatte, fühlte ich mich voll einsatzfähig und stark genug den Abend geschehen zu lassen. Sir Aurys eröffnete mir nun die Aufgabe, die mich für diesen Abend erwartete. Ich hörte meinem Herrn genau zu. Er sagte mir, dass ich an dem heutigen Abend die Aufgabe von Lady T. übernehmen werde. Ich war etwas verwundert und dachte „Oh mein Gott, ich soll und darf Ficken?“
Ich würde zum ersten Mal eine Rape Gangbang erleben dürfen.
Sir Aurys gab mich nun kurz an den Master ab, der mich zu den anderen Sklaven im Eingangsbereich führte. Wir wurden in einer Reihe aufgestellt. Es wurden uns Karabiner angelegt und eine große schwere Edelstahlkette durch unsere Halsbänder gefädelt, so dass wir alle miteinander verbunden waren. Die Capes bekamen wir auch um. Dieses Szenarium kannte ich bereits von den vorherigen Machtspielen. Ein sehr schönes Ritual, wie ich finde.
Lord . erklärte uns noch einige Dinge und Verhaltensweisen. Man sah die Nervosität in den Gesichtern aller Sklaven und Sklavinnen. Ich war mir sicher, meine Aufgabe zur vollsten Zufriedenheit erfüllen zu wollen und meinen Herrn auf gar keinen Fall zu enttäuschen.
Es ging los. Nun wurde ich doch ein wenig nervös.
Und ich machte natürlich kleine Fehler, die mir sehr peinlich waren. Ich hätte in Grund und Boden versinken können. Als wir jedoch im Kreis liefen, lief ich aufrecht und mit viel Stolz.
Die Vorstellungsrunde meisterte ich recht gut, so nahm ich an, auch wenn mein Herr mich auffordern musste, meine Tabus zu nennen und dies zwei Mal.
Im Anschluss sollten wir uns zu unserem Herrn begeben. Ich war mir kurz unsicher, ob ich nun zu Lady T. gehen sollte oder zu meinem Herrn Sir Aurys. Durch kurzen Blickkontakt wusste ich dann jedoch sofort Bescheid und nahm zu Füßen meines Herrn Platz. Sir Aurys hielt den Manila Rohrstock in der Hand, mit dem er mir über den Körper streifte. Ich genoss diese Zuneigung. Nun fragte der Master of Torture ob ein Herr seine Sklavin oder seinen Sklaven vorführen und überlassen möchte.
Sir Aurys meldete sich darauf hin und gab mir die Anweisung mich in die Mitte des "Volkes" zu begeben. Ich lief rot an im Gesicht. Sir Aurys gab bekannt, was er mit mir vor hatte. Da ich eine kleine schwanzgeile Schlampe bin, durften nun alle Bulls mein feuchtes Fickloch benutzen, ob ich wollte oder nicht. Natürlich wollte ich ...
Der Abend nahm seinen Lauf ...
Ich kam meinen Anforderungen nach, und das mit Stolz.
Ich ließ mich benutzen, ließ mich ficken, ohne dass ich zum Orgasmus kommen durfte. Mein Herr hatte das ja bereits laut angekündigt, dass derjenige, der mich zum Orgasmus bringt, sein Eintrittsgeld zurück erstattet bekommt.
Nur wenn Sir Aurys mir dies gestatte, lies ich einen Orgasmus zu.
An diesem Abend lernte ich zum ersten Mal richtig Fliegen.
Ich danke dem Tribunal für diesen tollen Event.
Ich danke meinem Herrn Sir Aurys, dass er mich wieder einmal durch einen sehr schönen Abend geführt hat.
Ich danke auch Lady T., die für mich da war und mir Geborgenheit und Sicherheit schenkte.
Ich danke allen, die für mich da waren, die mir das Erlebnis einer Benutzung ermöglichten und die mich ab und an sehr nah an meine Grenzen brachten.
Für mich hat sich der Abend gelohnt.
Erwartungen an den Abend hatte ich keine, nur den Wunsch, dass es ein unvergesslicher Event wird und das ist es definitiv geworden.
Intensive Erlebnisse und Gefühle, die ich während des IX Machtspiels erlebt habe, möchte ich jedoch nicht Preis geben.
Die sollen nur meinem Herrn Sir Aurys und mir bleiben.

Dankbar und mit devoten Grüßen
Sklavin Juliane
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