Unser Rollenspiel
Also wenn ich das hier richtig verstehe geht es ums Rollenspiel und nicht um Bilder davon.
Den Bilder kann ich nicht liedfern, es gibt nämlich meines wissens keine davon. Ich kann lediglich von einem Rollenspiel Berichten.
Nun, bei uns hat Er die Phantasien für Rollenspiele, und ich Spiele gerne mit. Zum einen weil es ihm gefällt, zum anderen aber auch weil ich dann zu gutem und ziemlich spannenden Sex komme.
Ich wusste an diesem Abend also nur, wir Fahren in die Fetishhalle, einem Club ganz in unserer nähe. Das wir uns dort im Klinikzimmer vergnügen würde war mir natürlich schon klar, ist ja schliesslich mein Lieblingszimmer.
Da an diesem Abend kein Dresscode war, benötigte ich für einmal kein aufwändiges Lackkleid. Ich zog mir also etwas bequemes an, natürlich wie es sich gehört mit Höschen und BH.
Nachdem wir etwas getrunken und uns eine Zigarette gegönnt hatten gingen wir hinunter ins Klinikzimmer. Zu meiner überraschung stand da ein Mann ich schätze mal er war mitte 40 gutaussehend wenn auch für meinen Geschmack etwas dünn. Er trug eine weisse Hose und ein weisses T-shirt und um den Hals ein Stetoskop. Ich war ganz überrascht als er mich zur Begrüssung direkt mit dem Namen ansprach. Er begrüsste auch meinen Mann höflich und wies ihm einen Stuhl zu.
Mich bat er auch platz zu nehmen und begann sofort „So, Frau Jacqueline sie sind also seit acht jahren nicht mehr beim Frauenarzt gewesen“ war seine erste Frage. Woher weis der das fragte ich mich kurz, Antwortete dann jedoch mit einem verlegenen „Ja so ungefähr“ „Na aber dann wird es höchste Zeit das wir das wiedermal machen, sie wissen schon das dies eigentlich mindestens jedes Jahr sein sollte“ Natürlich weis ich das und nickte etwas verlegen mit dem Kopf. „Ist es ihnen eine Untersuchung unangenehm“ fragte er weiter. „Ja, ich hab da schon meine Probleme mit“
Nun er versuchte mich etwas zu beruhigen, aber ich merkte schon der Herr Doktor kennt mein Problem genau.
Er Arbeitete sich nun durch einen ganzen Katalog von Fragen welche sicher auch ein richtiger Frauenarzt Fragen würde. Ich gab ihm sehr bereitwillig Auskunft auch über intimste details. Mich hielt es kaum noch auf meinem Stuhl, das Wasser lief mir für einmal nicht im Mund zusammen, ich wusste ja inzwischen was kommen würde.
Mein Mann sass ruhig auf seinem Stuhl und beobachtete die Szene gelassen, es schien auch so als sei er mit meinen Antworten betreffs unseres Sexlebens sehr zufrieden
Als die schier endlose Fragerei endlich ein Ende hatte bat mich der Doktor, mich bitte oben Frei zu machen, es folgte die obligate Brustuntersuchung. Nun ich bin normalerweise nicht empfindlich an der Brust, aber sein ziehen an den Nippeln hatte was, ich spürte, dieser Doktor geht weiter als er sollte.
Er bat mich nun mich bis auf den Slip zu entkleiden und mich auf die Liege zu legen. Ich war gerade etwas entäuscht, den ich wollte auf den Gynostuhl, ich wollte ohne Slip breitbeinig auf dem Stuhl sitzen und ihm mein Geschlecht präsentieren. Doch er tastete meine Bauch ab, bat mich dann mich hinzusetzen und tief durchzuatmen während er den Rücken abklopfte, er kontrollierte bei dieser gelegenheit auch noch meinen Blutdruck, ignorieret aber wohlwollen die werte
Endlich bat er mich mich auf den Gynostuhl zu setzen, er stellte ihn sehr genau ein das ich ganz bequem dalag, dann zog er mir das Höschen aus. Ich spürte wie ich tropfte.
„Nana, das sieht mir aber nicht nach unangenehm“ aus sagte er mit einem vertrauensvollen Lächeln Ich war inzwischen völlig enthemmt „Nun, das ist es doch was mir so unangenehm ist am Frauenarztbesuch, ich werde da immer wahnsinnig Geil und das ist mir sehr peinlich“ Entgegnete ich ihm. „Das muss ihnen nicht peinlich sein Frau Jacqueline, das geht auch anderen Frauen so“ wollte er mich beruhigen.
Er begann mit der Untersuchung, er tat das sehr professionell, ich hatte die Augen geschlossen und genoss das ganze sehr. Er strich immer wieder wie zufällig über meine Klitoris, mich machte das ganze wahnsinnig. Mir schien die Untersuchung und die ständigen Reizungen ewig zu gehen.
„Aus meiner Sicht sind Sie völlig Gesund“ sagte er plötzlich war es das jetzt etwa schon, schoss es mir durch den Kopf und ich war für einen Bruchteil bitter entäuscht. „Doch es gibt da eine gewisse Anspannung die wir lösen sollten“ sagte er. „ohhhh jaaaaa Herr Doktor tun sie es biiiiitteeee“ entfuhr es mir, ich wollte mit meinen Händen seinen Kopf gegen meinen schoss drücken, doch die waren Festgebunden. Ich spürte wie sein Atem zwischen meinen Beinen stärker wurde und dann fuhr eine Zunge von unten durch mein Geschlecht, traf die Klitoris und ich schrie auf „Jaaaaaaaaaaaaa jaaaaaaa ohhhhh“ muss es geklungen haben und jetzt war ich im andern Film, ich genoss einfach nur noch alles was da kam. Ich lies es einfach nur noch laufen, spritzte beim Lecken gleich mehrmals ab und wurde dann sorry die ausdrucksweisse, nach strich und faden durchgevögelt.
Seinen Saft spritzte er mir auf meinen Bauch, und ich merkte wie er sich entfernte, ich wollte schon die Augen öffnen als ich spürte das da noch jemand zwischen meine Beine trat, ich glaubte an meinen Mann, doch das was da in mich eindrang war dicker und grösser als jenes von meinem Mann. Nachdem ich kurz zu meinem Mann gesehen hatte, er sass immer noch auf seinem Stuhl, hatte jetzt aber sein Glied in der Hand und wichste schloss ich die Augen wieder und lies mich ein zweites mal rannehmen.
Erst als alles vorbei war, und mein Bauch eine zweite Ladung Sperma abbekahm öffnete ich meine Augen und sah das inzwischen einige mir wildfremde Menschen, Männer wie Frauen im Arztzimmer standen und zugeschaut hatten.
Der Doktor spelte das Spiel aber bis zuende durch, gab mir die nötigen untensilien um mich zu reinigen und verabschiedete mich mit den Worten "Und nun nicht wieder acht Jahre warten mit dem Arztbesuch"
Nun, auf einen solchen Arztbesuch werde ich mit sicherheit nicht acht Jahre warten
Später am Abend wir sassen auf der Terrasse des Clubs, trat eine Frau zu mir. „Darf ich mir deinen Mann ausleihen, meiner hat leider sein ganzes Pulver vorhin bei dir verschossen“
Ich willigte ein, und eine halbe Stunde später kamen die beiden zurück, beide zufrieden. „ Lass uns gehen, ich will dich Zuhause nochmals ordentlich Ficken“ sagte mein Mann mir leise in mein Ohr. Was mich natürlich hellerfreute.
Wir sind übrigens nicht bis nach Hause gekommen, wir haben es auf der Toilette eines Autobahnparkplatzes gemacht, diesmal ohne Zuseher, nur mit Zuhörern.
Liebe Grüsse
Jacqueline