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Berühmte Künstler..

mein lieblingsportrait
********Hatt Mann
1.273 Beiträge
Gruppen-Mod 
Primär beeinflussen mich die alten Meister 8auch wenn man davon nichts in meinen werken erkennen mag)
Albrecht Dürer , Rembrandt van Rijn , Lucas Cranach der Älter und Michelangelo, Jan Vermeer sowie Leonardo da Vinci

aber auch Salvador Dali & M.C. Escher

Meine Scrobbles sind von Vince Low beeinflusst

Hier die scribbles einiger bekannter Werke meiner Idole
Albrecht Dürer - Selbstportrait
Die Mona lisa wurde von mir in der Scribbletechnik mit einem strich (also ohne Absetzen des stiftes) gemacht.
Mädchen mit dem perlenohrgehänge von Jan Vermeer
****33 Frau
29.192 Beiträge
Mal ein Bildhauer .....
Fanizani Akuda (* 11. November 1932 in Mteya bei Chipata, Sambia; † 5. Februar 2011 in Chitungwiza, Simbabwe)[1] war ein simbabwischer Bildhauer.


Biografie
Fanizani Akuda, vom Volk der Chewa stammend, verließ 1949 sein Heimatland Sambia und arbeitete in Simbabwe als Baumwollpflücker, Korbflechter und Ziegelstecher. Dann hörte er von der Künstlerkolonie Tengenenge, wo deren Gründer und Leiter Tom Blomefield ihn zunächst als Saisonarbeiter im Steinbruch einsetzte. „Als ich mein Ziel von 30 Tonnen Serpentinstein fast erreicht hatte, gab Tom mir eine Kiste mit funkelnagelneuem Werkzeug für die Bildhauerei. Da begann ich zu meißeln, weil Tom dies wirklich so wollte. Er ermunterte uns, so zu arbeiten, wie es von Herzen kam. Wir alle hatten verschiedene Wege, uns in Stein auszudrücken. Ich arbeitete zusammen mit großen Künstlern wie Henry Munyaradzi und Bernard Matemera, aber wir kopierten einander niemals. Seit damals bin ich Vollzeit-Berufskünstler. Es war eine gute Zeit. Ich schickte meine Kinder zur Schule und zog sie mit dem Geld auf, das ich mit den Skulpturen verdiente.“[2]

Fanizani war von 1967-79 Mitglied des Künstlerdorfes Tengenenge, seither lebt er mit seiner Familie in einem Township-Haus in Chitungwiza bei Harare. Er ist ein Beispiel dafür, dass die sogenannte "Shona-Kunst" nicht nur von Angehörigen dieser größten simbabwischen Volksgruppe geschaffen wird. Fanizani Akuda ist Mitglied der Künstlervereinigung "Friends Forever".

Stil

Fanizani Akuda gehörte zur ersten Generation moderner Bildhauer Simbabwes. Er ist berühmt für seine schmunzelnden Gesichter, pfeifenden Männer und glücklichen Familien, seine in sich ruhenden Tiere, alle in einfachen Linien und Grundformen. Seine Werke sind sanft und humorvoll, konstant lächelnd, mit mysteriös geschlitzten Augen - „weil ich Angst hatte, beim Meißeln Steinsplitter in die Augen zu bekommen.“ (Celia Winter-Irvin: "Tengenenge-Art; Sculpture and paintings"). Immer und überall rund, mal breit lachend, mal pfiffig den Mund gespitzt, strahlen Fanizanis Skulpturen einen großen Optimismus und eine in sich ruhende, fast kindliche Heiterkeit aus, die jeden Betrachter in ihren Bann zieht. Sie sind ein Inbegriff afrikanischer Lebensfreude, ohne je folkloristisch zu wirken.
http://de.wikipedia.org/wiki/Fanizani_Akuda



****33 Frau
29.192 Beiträge
Arnold Böcklin
Arnold Böcklin (* 16. Oktober 1827 in Basel; † 16. Januar 1901 in San Domenico bei Fiesole, Provinz Florenz) war ein Schweizer Maler, Zeichner, Grafiker und Bildhauer des Symbolismus. Er gilt als einer der bedeutendsten bildenden Künstler des 19. Jahrhunderts in Europa. Böcklin war der Sohn eines Kaufmanns. Er erhielt in Basel Zeichenunterricht und studierte von 1845 bis 1847 an der Kunstakademie Düsseldorf bei Johann Wilhelm Schirmer, Theodor Hildebrandt und Rudolf Wiegmann. 1847 unternahm er mit Rudolf Koller eine Studienreise nach Belgien, wo ihn die Arbeiten von Peter Paul Rubens stark beeindruckten. Weitere Reisen führten in die Schweiz und in die Niederlande. 1848 ging er nach Paris und tätigte Studien im Louvre. Es folgte eine Tätigkeit im Atelier von Johann Gottfried Steffan. Bis 1850 arbeitete er in Basel, wo er seine ersten charakteristischen Landschaftsbilder malte.

Von 1850 bis 1857 arbeitete er mit Unterbrechungen in Rom, wo er sich mit den Alten Meistern auseinandersetzte. Während seines dortigen siebenjährigen Aufenthaltes stand er unter starkem Einfluss von Gaspard Dughet und Franz-Dreber. 1853 heiratete Böcklin Angela Pascucci, das Modell vieler seiner Gemälde und siedelte 1857 nach Basel über.

1858 erhielt er – nach Empfehlung durch Anselm Feuerbach – vom hannoverschen Konsul in Palermo Karl Wedekind den Auftrag, in dessen Villa in Hannover den Speisesaal auszumalen. Durch das Bild Pan im Schilf wurde er im März 1859 weithin bekannt. Von 1860 bis 1862 lehrte er, gefördert von Graf Adolf Friedrich von Schack, als Professor an der Großherzoglich-Sächsischen Kunstschule in Weimar. Die Jagd der Diana war 1862 seine erste grosse Auftragsarbeit.

Im selben Jahr zurückgekehrt nach Italien besuchte er Neapel und Pompei. In dieser Zeit vollendete er seinen unverkennbaren Stil mit den deutlichen Konturen und der intensiven Leuchtkraft seiner Farben, durch die er in seinen Gemälden eine Welt von mythologischen Fabelwesen veranschaulichte. 1871 bis 1874 hielt er sich in München auf, wo er 1872 das Selbstbildnis mit fiedelndem Tod malte. Vom Herbst 1874 bis April 1885 lebte er in Florenz, meist im Atelierhaus von Wladimir von Swertschkoff. Hier entstanden fünf Fassungen des Bildes Die Toteninsel.

1885 bis 1892 wohnte er in Hottingen bei Zürich, wo er sich an der heutigen Böcklinstrasse vom Zürcher Architekturprofessor Georg Lasius ein Ateliergebäude errichten liess. Nach einem Schlaganfall 1892 liess er sich bei Florenz nieder und bezog später sein Anwesen in Fiesole. Dort starb er und wurde am 18. Januar 1901 auf dem protestantischen Friedhof Camposanto degli Allori bei Florenz begraben. August Bösch führte sein Atelier in Zürich weiter. Um 1883 scheiterte er auf dem Tempelhofer Feld mit dem Versuch eines motorlosen Flugzeugs.
http://de.wikipedia.org/wiki/Arnold_B%C3%B6cklin


der Dirk
*****s69 Mann
1.731 Beiträge
die Toteninsel hatte Böcklin 5x gemalt, der olle Kopierer *smile* ...es war/ist halt ein tolles Werk

http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Toteninsel
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