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Rahmen und Passepartouts zu Bütten

Rahmen und Passepartouts zu Bütten
Ich hätte von Euch gern mal ein paar Meinungen und Ideen bezüglich Passepartouts.
Konkret habe ich ein traumhaftes Aquarell-Büttenpapier gefunden das mich mal nicht zu Wutausbrüchen bringt. Weil ich es echt schätze, möchte ich jetzt den Rand belassen und ihn auch nicht hinter einem Rahmen verschwinden lassen. Mein Gedanke ist nun, das Blatt auf ein nur leicht dunkleres Hintergrundblatt aufzulegen und das wiederum mit einem dem Papier farblich dem Bütten ähnelnden Passepartout zu umgeben und dann einen cremeweißen Rahmen drum.
Kann "Man" so was machen oder gibt es da für euch No-Go's? Oder fällt euch da noch was besseres ein?
Das Papier ist ja ganz alte Schule, meine Bilder ja moderner. Die letzten hab ich auf Holz aufgezogen ganz ohne Rand, war schön - aber für dieses Papier irgendwie nicht sooo toll
Dann müsste man mal...
das Papier sehen. Aber so, wie Du es schilderst, kann ich es mir schon vorstellen.
ist das
von Arches, eigentlich ein ganz kassischer "zerfledderter" Rand vom Handgeschöpften. Hab das Bild leider grad in ner Ausstellung, deswegen kein Foto vom Rand
Profilbild
**o3 Mann
593 Beiträge
Üblicherweise
Wird ein Aquarell auf einem Passepartout Karton fixiert, so dass die Struktur des Büttenpapier und die Wellenbildung erhalten bleiben. Ist genug Rand vorhanden, kann man einen Ausschnitt machen und das Bild dahinter setzen, wieder fixieren..
Ich gebe das immer aus der Hand und mache es nicht selbst.
Liebe Grüße
Who3
Ich denke
Ja das kannst du machen , was gefällt ist da meine ich erlaubt und wo kämen wir da hin wenn beim Rahmen die Kreativität an ihre Grenzen stossen sollte , selbst habe ich auch schon den Rand von gutem Handgeschöpften Papier kennen und lieben gelernt und finde es auch zu schade ihn hinter einen 45 Grad schrägschnitt Passepartouts zu verstecken .

lg Das Pinselchen
Ibiza im Sommer
*******tyr Mann
121 Beiträge
Passepartouts
Wenn Du ein handgeschöpftes Aquarellpapier einrahmst, also mit Naturrand, dann empfiehlt es sich zuerst aufkleben auf einen neutralen Hintergrund. Dann einen Passepartoutkarton herum, mit einem Schrägschnitt, eventuell einen etwas dunkleren Ton, cirka 1 - 2 mm dick.
Schau einmal im Museum, wie die alten Kupferstiche, Radierungen gerahmt sind.
gruß karl_satyr
Ich weiß...
... von einem renomierten Künstler, der die Ansicht vertritt, dass Aquarellbüttenpapier mit einem schönen Büttenrand- Lana, Waterford, Einzelblätter- durchaus auf Passepartoutkarton aufgelegt werden können und dann gerahmt werden können.
Eine moderne Form also...
Ich meine, dass sieht nur gut aus, wenn in Deinem Aquarell sehr viel weiß stehen geblieben ist.
LG
Anouk
*********z_07 Mann
119 Beiträge
Warum nicht
Erlaubt ist was gefällt und.......es muss DIR gefallen. Was andere dann darübet sagen.....Tonne klopfen. *smile*
Rahmen im Rahmen?
Wenn dir gerade der Rand des Aquarellpapiers wichtig ist (sei es einfach, weil du ihn schön findest, oder sei es, dass dein Bild tatsächlich auch den Bildrand gestalterisch einbezieht), dann stellt sich die Frage, ob du überhaupt ein Passepartout brauchst. Allerdings wertet ein Passepartout oft Bilder zusätzlich auf.
Was ich nicht machen würde, ist das mit dem etwas dunkleren Hintergrundkarton, das ist wie ein schmaler Rahmen. Das Passepartout wäre dann streng genommen der zweite Rahmen und dann kommt noch der richtige Rahmen - das wäre mir zu viel.
Ohne das Bild zu kennen, würde ich sagen: auf eine Hintergrundkarton gleicher Farbe wie das Büttenpapier aufkleben und dann ein Schrägschnitt-Passepartout, das nur zwei Millimeter Platz zum Aquarell läßt. Das reicht, um den Rand zu sehen und wirkt doch "angemessen".
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