Der Grund für Joyclub

Joy war für mich der einzige Weg neben wenig Freizeit einen Menschen zu finden mit dem ich sexuell und sozial am besten interagieren kann.
Leider verstehen manche Menschen meine Höflichkeit und meine etwas eloquentere Art als Schwäche oder sogar devote an. Dann gibts wiederum Menschen die hier Nummern tauschen und dann wie tot sind (super Leistung).

Von daher hat sich meine Ambition, hier ein passendes Gegenstück zu finden, wie in Luft aufgelöst. Zugegeben, ich hab hohe Ansprüche und nein ich schraube sie nicht zurück nur weil sie in 2 Jahren niemand erfüllen konnte. Qualität statt Quantität.
Als kleinen Trost hab ich das Forum für mich entdeckt, wo ich meine Meinung unverblümt euch an den Kopf schmeißen kann.. das witzige dabei ist, meine Meinung kommt oft gar nicht so schlecht an, obwohl sie nicht dem gesellschaftlichen Standart entspricht.

Das zeigt mir das es hier noch denkende und tolerante Menschen gibt, neben den ganzen... naja.... ^^

Was mich hier also hält ist der stur sitzende und romantische Ansatz einen toleranten, offenen und intelligenten Menschen zu finden, der das mit mir teilt.

Und bevor hier irgendwer kommt mit ich solle in die weite Welt ziehen und so lieber jemand finden, dem sei gesagt, das ich hier suche war meine Entscheidung, nicht eure.

Also Kurzfassung: Partner und Forum.

Huhu ihr lieben,

Ich kam irgendwann auf die Idee solange ich noch jung bin und ich ein wenig stolz bin, was ich für mich körperlich erreicht habe, von mir Aktfotos machen zu lassen auf tfp Basis.
Meine beste Freundin erzählte mir von dieser Seite und tadaaa.
Ich lerne hier viele tolle Menschen kennen und habe sehr viel Spaß mit euch:).

Ich habe vorab witzigerweise ne Doku über Swinger Clubs gesehen...RTL Exclusiv die Reportage und wurde neugierig. Hab dann nach Clubs in NRW gegooglet und raus kam diese Seite


Die Leute ehrlich gesagt. Es gibt voll viele Idioten hier, die einem schon die Laune vermiesen können..aber gerade auf Stammtischen habe ich viele Leute kennengelernt, mit denen ich hierüber leichter Kontakt halten kann.

Ausserdem das Angebot an Parties. Nirgendwo gibt es eine so vielschichtige Übersicht von Swinger, BDSM Parties oder auch Stammtischen


Ich bin selbstbewusster geworden. Habe gemerkt, dass es sehr wohl leute gibt die auf "dick" stehen und mir die Meinung anderer egal sein kann

Bei uns hat er den Weg zu Joy gefunden, als er bei google nach Erotik & Clubs gegooglet hat.
Danach waren wir lange Zeit erst nur lesend aktiv, bis wir irgendwann den ersten Club besucht haben.
Inzwischen nutzen wir Joy primär zum Anmelden bei Veranstaltungen und nebenher zur Kontaktaufnahme zu anderen sexuell aufgeschlosseneren (jungen) Leuten :).
Und von Zeit zu Zeit schreiben wir auch mal etwas ins Forum oder in Gruppen ;).

PS: Was uns im Joy feht ist eine sinnvolle Implementierung eines persistenten Chats, der sich zum einen auch mobil nutzen lässt und des weiteren eine deutliche Trennung der Personen bei Paarprofilen ermöglicht.

Hab mich Ende 2014 bei Joy angemeldet. Früher wollte ich mich über das Swingen und Swinger Clubs informieren. Schnell war ich auch das erste mal im Club. Nach einer Beziehung die nichts mit der Szene zu tun hat und 4 Jahre inaktivtät bin ich seit Juli 2018 wieder hier bei Joy Club aktiv. Hab in den letzten Monate viel über mich gelernt. Was ich mag und nicht mag und was ich suche. Zudem hab ich viele neue Leute kennen gelernt. Mittlerweile bin ich mehr in Chats und auf det suche nach gemeinsame Aktivitäten. Freu mich neue Bekanntschaften und Freunde die die gleichen Interessen haben kennen zu lernen.

Neugier. Ich finde es irre interessant, die unterschiedlichsten Menschentypen zu beobachten, wie sie sich annähern. Soviel zum primären Grund

Sekundär gesehen: Vorlieben, die nicht unbedingt gesellschaftsfähig sind im Sinne eines breiteren Verständnisses. Fast alle hier haben mindestens eine Schraube locker und sind sich dessen auch bewusst. Das lässt hoffen, dass dementsprechend ein nicht unerheblicher prozentualer Anteil der Mitglieder hier offen genug für jemanden ist, der lieber von Quantenmechanik als vom Junglecamp redet

Bisher lag ich richtig Ihr rockt! Schön, hier Mitglied zu sein

Langeweile. Der Wunsch nach süßer Zerstreung.
Ich kam gerade aus dem Ausland zurück, den (Ex)Freund zurückgelassen, musste mich wieder an das Klima (von -30 Grad auf +5) und die Menschen (die mich jetzt alle wieder verstehen konnten, das wars mit dem Lästern im Freien ) gewöhnen. Kurse hatte ich noch nicht, Freunde waren selbst noch unterwegs oder in Hamburg, während ich bei den Eltern war. Puuuuh.
Im Ausland teilte ich meine Erlebnisse mit einer lieben Freundin, die hier schon länger angemeldet ist. Sie zeigte mir diese Seite und das Forum machte mich neugierig. Also beschloss ich, mich anzumelden und überall meinen Senf dazu zugeben.

Mit der Zeit entdeckte ich viel Neues, die Gruppen, die Veranstaltungen, den Chat und so lernte ich neue Leute kennen - der Grund, warum ich noch etwas länger hier verweilen werde.

Zum JOYclub bin ich im Endeffekt genauso gekommen, wie auch zu anderen sozialen Netzwerken: Eine Bekannte erzählte, dass es da diese Community gibt, auf der sie sich gerade angemeldet hätte. Ich war neugierig, legte selbst ein Profil an und schaute mich etwas um. Ich war schon immer eine begeisterte Plaudertasche und habe deshalb auch im JOYclub sehr schnell die Foren für mich entdeckt. Das war im Juni 2008.


Seit dieser Zeit hat sich der JOYclub immer wieder meinen Bedürfnissen und meinem Leben angepasst – mal diente er ausschließlich dem Austausch vor allem über Sex und Erotik im Forum und den Gruppen, mal habe ich es auch sehr aktiv genutzt um neue Leute kennenzulernen. Ich habe mich über eine Single-Gruppe zum gemeinsamen Kochen verabredet. Habe Usertreffen besucht und es genossen, mich auf so manchen Flirt in meinem Postfach einzulassen, bis es so heiß wurde, dass ich ihn offline weitergeführt habe.

Und als meine Mädels und ich neugierig waren, wie so ein Swingerclubbesuch denn so wäre, haben wir über den erotischen Eventkalender das für uns passende Event herausgesucht. Mit einer Maskenparty, die es uns erlaubte, uns auch etwas aufzuhübschen, fanden wir genau das Richtige.

Und genau das macht den JOYclub für mich aus. Ich kann bestimmen, was er (gerade) für mich sein soll. Und ganz nebenbei bin ich so Teil einer herzlichen Community geworden.
Und seit 2016 ist der JOYclub nun eben auch mein Arbeitsplatz. Etwas womit ich bei der Anmeldung 2008 nie gerechnet hätte: Dass ich meine Leidenschaft Anderen Räume zum Austausch über Sex und Erotik zu ermöglichen tatsächlich zum Beruf machen könnte.

Was soll ich sagen? Ich war Single, hatte keinen Sex, hatte viel über erotische Themen gehört, mit denen ich vor 8 Jahren noch nichts anfangen konnte und war deshalb sehr neugierig darauf, mehr darüber zu erfahren. All das zusammen führte dazu, dass ich damals, als ich zum ersten Mal von Joyclub erfahren habe, ein Profil angelegt habe. Das war 2010.

Ich hatte gottseidank recht schnell ein nettes Mädel kennengelernt, hatte eine kleine Affäre und Lust auf mehr bekommen. So wurde ich erst kurz Plus-, dann Premium-Mitglied und habe nach einiger Zeit mit Junge Leute NRW meine erste Gruppe gegründet. Und so kam dann eins zum anderen. Und ich bin immer noch hier. Nur auch immer noch Single