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Die Tafeln von Chartres

****no Mann
138 Beiträge
Themenersteller 
Die Tafeln von Chartres
Es handelt sich hierbei um eine Meditationstechnik, die der Erzähltradition nach europäischen Ursprungs ist und trotz den Verfolgungen während des Mittelalters "im Geheimen" geschützt durch die fahrenden Völker Europas, die sie nutzen, erhalten geblieben ist. Ich möchte sie hier kurz vorstellen - u.a. weil sie vielseitig anwendbar ist und auch den Wissenschaftler in mir anspricht.
na ...
... dann mal los.

Ich bin gespannt.

herzlich
jens
****no Mann
138 Beiträge
Themenersteller 
Was steckt dahinter?
Nach der Erzählung haben die Weisen des fahrenden Volkes sich in den so genannten Garten der Einweihung zurückgezogen und dort in meditativer Sitzhaltung auf die folgende vor ihnen ausgebreitete Figur geblickt:

http://www.pennington-traini … ges/bilder/tafeln%20fein.jpg
(Anmerkung: Falls das mit Link nicht ok ist, dann werde ich ihn natürlich entfernen)

Das Entscheidende dabei ist zu [/schielenb] und zwar so, dass sich die beiden Figurenreihen zu einer dritten Reihe in der Mitte überdecken.

Diese mittlere Reihe tritt wie bei einem Stereogramm etwas hervor und da Farben der Figuren links und rechts unterschiedlich sind, pendeln beim "Mischbild" in der Mitte die Figuren erst zwischen diesen beiden Farben hin und her. Doch irgendwann entsteht ein gräuliches Violett und wenn das passiert, ist man in den Grundzustand dieser Meditation angelangt und man bleibt nun sitzen und läßt wie bei anderen Meditationen alle Gefühle, Gedanken und äußeren Reize an einem vorbeiziehen.

Der "Witz" an der Technik ist, dass das Auftreten der violetten Mischfarbe nichts anderes bedeutet, als das der Alphazustand der Gehirnwellen erreicht worden ist.

Linke und rechte Gehirnhälfte ist nämlich jeweils einem Auge zugeordnet und die Farbe in der Mitte pendelt in eine "Richtung" je nachdem welche Hälfte gerade dominiert. Es ist wie ein visueller Koan, der erst dann gelöst wird, wenn beide Hälften sich "einigen".
****no Mann
138 Beiträge
Themenersteller 
Was kann man damit erreichen?
Einige Wirkungen udn Vorteile, die ich damit erfahren konnte

Biofeedback
Da es den Alphazustand sichtbar macht, ist es das "billigste" Neurofeedback, das es gibt. Man sieht sofort, ob man diesen Zustand wieder verläßt oder positiv formuliert, es hilft diesen Zustand zu halten.

Stärken des inneren Beobachters
Wie jede Meditation stärkt diese Technik auch den inneren Beobachter. D.h. man bekommt eine Distanz zu seinen Gefühlen, Gedanken und Impulsen und kann diese dann auch zunehmend in den Alltag übernehmen.

Auflösung von alten Gefühlen
Es kommt wie bei anderen Meditationen zunächst eine Aufarbeitung von Altlasten. Eingekapselte Gefühle, alte Erinnerungen mitstamt Emotionen kommen hoch. Aber durch die Distanz, die man hat, überwältigt es Einen nicht so und man kann es gut annehmen und Loslassen.

Praktisch für die Arbeit am PC
Was ich auch sehr praktisch finde ist, dass man es am PC-Arbeitsplatz auch bei Bedarf für fünf bis zehn Minuten ausüben kann. Beispielsweise, um die Distanz zu einer aktuellen Situation zu gewinnen, oder regelmäßig, um die Vorteile des Alphazustandes nutzbar zu machen (Kreativität).

Augenschule
Es gibt wohl auch Literatur, die lehrt, dass das Überlagern von geometrischen Mustern die Sehfähigkeit verbessern, insbesondere ungleiche Schwächen ausgleichen, kann.

Soviel vom mir dazu. Wenn Ihr es schon kennt oder jetzt Erfahrungen damit macht, wäre es schön, wenn ihr hier darüber teilt.

Danke und LG
ebruno
***te Frau
1.097 Beiträge
@ebruno
Eine spannende Sache. Kannt Du noch etwas mehr über die Hintergründe erzählen. Z.B. wie das Ritual im historischen Orginal durchgeführt wurde, mit welchen Hilfmitteln? Ich kann mir nicht vorstellen, daß sie Papier mir farbigen Flächen hatten.
****no Mann
138 Beiträge
Themenersteller 
Hintergründe
Im Buch ist die Rede davon, dass die Roma ihn einem abgesteckten Garten die Tafeln vor sich auslegten. Schätze, das waren also feste Tafeln. Es gibt sie aber auch als Stickereien auf Stoff, die man ausrollen kann.

Den Namen haben sie wohl, weil die gleichnamige Kathedrale (ist es wohl) im Grundriss diese drei Geometrien hat. Und das damit wohl der heilige Gral gemeint sei. Die Figuren sind der Schlüssel zu einem anderen Bewusstsein. Und damals hat man das halt in so einer Sprache gewürdigt.

Je mehr ich mich damit beschäftige, desto begeisterter bin ich davon. Es ist für mich zum Beispiel Visualisierung von Non-Dualität. Es gibt nicht nur These (Blau) und Antithese (Rot), sondern auch die Synthese (Violett). "Tertium datur" - es gibt das Dritte und es ist die nicht sichtbare Verbindung von Allem, die sich erst mit dem rechten Sehen zeigt (Oh je, jetzt bin ich wohl etwas abgehoben *gg*)

Scheinbar sind aber verschiedene andere Kulturen auf diese Technik gestoßen. So sollen die fliegenden Teppiche speziell gewebte Muster gehabt haben, die durch das Schielen stereoskope Muster gezeigt haben, die eben über dem Teppich flogen. Durch die Versenkung darüber, "flog" auch so mancher Suchende. Und Carlos Castanedas Protagonist hat wohl ein Paar geeignete Steine gesucht und durch schielen zur Deckung gebracht, um zu "sehen". Das stell ich mir persönlich ziemlich herausfordernd vor fürs Gehirn - verschiedene Strukturen zu einem Ganzen werden zu lassen.

LG
ebruno
*****qui Frau
10.580 Beiträge
Wow
das ist Irre *smile*

ich habe es aus dem stand beim ersten ansehen geschafft die dritte reihe zu sehen *wow* ein erstaunliches Erlebnis
leider war der zweite versuch kurz danach der verweigerung meiner augen zuzuschreiben sie haben sich immer wieder kurz vorher auf ein Symbol fokussiert innerhalb von sekundenbruchteilen *umpf*

aber ich werde es noch mal versuchen
**********eger1 Mann
7 Beiträge
gefällt mir auch
es gab doch vor 10-20 Jahren mal diese Buchreihe 'das magische Auge' oder so ähnlich.
Durch 'unscharfes' Sehen konnte man an sich unsichtbare Bilder erkennen.

Mit diesen geometrischen Mustern hier ist das etwas anders. Spannend wie die 'dritten Symbole' langsam hin und her wandern, sich irgendwann zentrieren und einfärben... wenn ich das mit dem Zustand meines Gehirns und meiner Entspannung in Verbindung bringe und als Meditation angehe - gefällt mir
****no Mann
138 Beiträge
Themenersteller 
"weiches Sehen"
hab ich - glaube ich - im Buch auch gelesen, heißt die Art wie man drauf sieht bzw. die man damit auch in den Alltag übernimmt. Nicht so sehr fokousiert auf einen Punkt, sondern man erfasst mit den Augen das was durch sie gesehen wird.

Kann man das verstehen? Ich hab mir das so erklärt. Wenn ich gehe und nach vorne schaue aber zum Beispiel andersfarbige Flecken auf dem Boden sehe. Mit so einem weichen Blick verharrt man wohl auf dem Bild. Man schaut also auf alle drei Reihen.

Witzig ist es, wenn die beiden äußeren verschwinden *gg*
****zel Mann
33 Beiträge
@****no

Ich denke auch, dass mit dem "weichen Blick" gemeint ist, dass die Konzentration fokussiert ist, aber nicht starr - weder auf einen bestimmten Ausschnitt, aber auch nicht nur auf das Gesamtbild, sondern dass ich während der Fokussierung noch aufmerksam, wach und offen bleibe für andere Ereignisse (wie z. B. Geräusche) im Hier und Jetzt.

Die Möglichkeit der 'visuellen' Meditation finde ich sehr interessant und übrigens auch die frappierende reale Erfahrung, dass vermeintliche 'Wirklichkeit' hier lediglich durch meine Betrachtungsweise konstruiert und verändert wird.

Hinsichtlich des Nutzens für die praktische Meditation möchte jedoch gerne ein Bedenken äußern, das ich gerade gegenüber einem von dir oben als Vorteil aufgefassten Aspekt hege: der denkbaren Möglichkeit des 'Biofeedbacks' bei der Meditation:

Für den Fall, dass die beschriebene 'violette' Wahrnehmung der mittleren Reihe Anzeichen für eine 'vorhandene' Konzentration sein könnte, siehst du hier die Möglichkeit, dass ein Farbenwechsel (Rückfall in blau und rot) - etwa im Sinne eines quasi 'objektiven' Biofeedbacks - abnehmende Konzentration signalisieren könne bzw. andersherum die violette Sicht für eine gelingende Meditation bürgen könne.

Dies birgt die Gefahr, dass man quasi unter "Violett-Druck" gerät.

Zunächst einmal wäre in diesem Fall äußerst wichtig, mit Sicherheit zu wissen, ob das Violett-Sehen tatsächlich als hinreichendes Zeichen 'gelingender' Meditation (oder nur Zeichen der Synchronisation der Gehirnhälften oder womöglich nicht einmal das) zu bewerten ist - sonst würde man einem Phantom hinterher laufen!

Doch selbst wenn Biofeedback in diesem Sinne möglich wäre, könnte das eigentliche Bemühen der Meditation - nämlich das Überwinden des dualistischen Wahrnehmens und das Loslassen der eigenen Konzepte - dabei konterkariert werden.

In der Theorie stellt das 'violette' Sehen natürlich die "Synthese" (Aufhebung des Dualismus) von Rot und Blau dar - aber schleicht sich über das theoretische Konstrukt ("violett"= Synthese = richtig/gelingend) in der Praxis nicht sofort wieder die eigene bewertende, sprich dualistische Betrachtung ein ?!

Bitte vermeiden: Rückfall in Blau- oder Rotsicht, bitte anstreben: violette Sichtweise

Solange dabei die 'violette' Sicht gegeben ist, entsteht kein Problem, aber solange sie noch nicht da ist oder wieder weg fällt, bewerte ich meine Konzentration als mangelhaft und der Veränderung bedürftig und versuche wieder 'violett' herzustellen.

Solange ich damit nur experimentiere, ist das allemal interessant und informativ.

Wollte jemand die Tafeln jedoch zur Grundlage seiner regelmäßigen Meditation machen, würde ich ihm dringend raten, sich sehr kompetente Anleitung im Umgang damit zu suchen (falls es solche denn gibt?).

Dazu würde ich aber eigentlich bei regelmäßiger Meditation generell raten, man muss ja nicht jedes Rad selbst neu erfinden. *g*

Herzlichen Gruß
breezel
****no Mann
138 Beiträge
Themenersteller 
Konzepte
Danke Breezel für das kritische Hinterfragen!

Man sollte nichts einfach so übernehmen, sondern immer schauen, ob es sich nach dem Weg für einen selbst anfühlt.

Du fragtest, ob das nicht leicht ins Dualistische führen kann, wenn man ein Signal hat dafür, dass man auf dem Weg ist. Ich möchte das frecher Weise mit einer Gegenfrage beantworten. Wenn ich beim Zazen meinen Atem zähle und merke "ups, bis elf gezählt" oder "wo war ich grad?" und wieder bei "eins" oder wenn ich den Atem nicht zähle, sondern anders merke, dass ich gerade aus dem Hier und Jetzt weg war, ist das nicht auch jeweils ein Signal? *gg*

Die Meditation lehrt uns achtsam zu sein ohne etwas als gut oder schlecht zu bewerten. Und so ist es auch mit den Tafeln. Ich habe einen achtsamen Blick, ist es violett, ist es violett und ich lasse los und mache weiter, ist es nicht violett, bewerte ich nicht, sondern konzentriere mich wieder auf das hier und jetzt. Dies ist vergleichbar mit dem Beginnen bei "eins" aber gerade wo ich es schreibe, vlt. sogar "besser" als das Zählen, weil stilles Zählen die Sprache nutzt und die braucht den Verstand, um das Wort aktiv zu formulieren. Bei dem Farbwechsel musst Du aber nicht aktiv sein, für den Feedback.

Dieses visuelle Feedback ist also vlt. ein Ansatz den Verstand recht bald raus zu lassen und erlaubt evtl. einen schnelleren Zugang für Anfänger. Ein Nachteil könnte sein, dass man dadurch aber vlt. leichter in einen nicht-wachen Zustand gerät.

Es ist also, wie gesagt, nur ein weiterer Ansatz, den man für sich ausprobieren kann. Ich nutze es zusätzlich zum Zazen. Tagsüber für einen kurzen "Meditations Nap", weil ich damit recht schnell fokusiert und achtsam zugleich bin.

Danke übrigens. "Weicher Blick" beschreibt es besser als "weiches Sehen". Es wird übrigens auch gelehrt. Unter dem Link wo das Bild auch zu finden ist, bietet der Autor des Buches zu den Tafeln auch Meditationskurse und Coachings an.

Was mir bei der Nutzung aufgefallen ist, dadurch, dass ich konzentriert schaute, hatte ich zu den anfangs sehr intensiven alten Geschichten, die da hoch kamen gefühlsmäßig eine deutliche Distanz gespürt, die mir half es anzunehmen und dann auch aufzulösen oder zumindest weiter ziehen zu lassen. Ich hab zwar auch emotional drauf reagiert aber die Gefühle hatten nicht mich, sondern ich sie. Also der Bewusstseinszustand des inneren Beobachters gelingt mir damit wohl ganz gut.

Schönen Sonntag
ebruno
****zel Mann
33 Beiträge
Danke
für deine ausführliche Antwort, ebruno.

Du hast Recht, letztlich merkt jeder für sich selbst, welche Form und welcher Weg ihm hilfreich ist oder nicht. Die Tafeln als Meditations-Nap für 'zwischendurch' finde ich da eine ansprechende Idee, werde ich ab und zu einmal ausprobieren.

Dein Einwand, ob etwa das "Zählen" beim Zazen - genauso wie das Violett-Sehen bei den Tafeln - nicht ebenso auch dem Zweck dient, einen Mangel an Konzentration zu signalisieren - wenn ich z. B. feststelle, dass ich damit aufgehört habe und wieder neu beginne - war mir auch in den Sinn gekommen.

Ich sehe jedoch (gerade für Anfänger) hinsichtlich der Praxis einen wichtigen Unterschied: Beim 'Zählen' oder 'Atem beobachten' liegt die Konzentration in der Handlung begründet (es geht nicht um die sinnhafte, verstandesmäßige Bedeutung der jeweiligen Zahl, sondern eher um eine Art mit dem Atem verbundenes inneres Tönen). Das Zählen bietet sozusagen einen 'Handlungs-Anker' für die Aufmerksamkeit, der "bei Verlust" sehr einfach und schnell wieder neu aufgenommen werden kann.
Das Kriterium für 'Träumen' oder Meditieren (Aufmerksamkeit) liegt hier im Beenden oder Wiederaufnehmen der Übung.

Solange ich die Tafeln genauso verwende - nämlich als (visuellen) Aufmerksamkeits-Anker - und für die mittlere Reihe sämtliche Farben (ob Rot, Blau, Violett oder auch grün) zulassen kann - wie du es für dich ja auch beschreibst - ist alles bestens und dies mal eine andere Form meditativer Gegenwärtigkeit.

Wenn ich jedoch als Kriterium meiner Aufmerksamkeit nicht meine Präsenz in der Handlung nehme, sondern meine Fähigkeit, das 'Ergebnis' Violett zu erzeugen - (also eher einen Ergebnis-Anker), könnte mein Bemühen zum Einen etwas krampfhaft werden und zum Anderen statt Wachheit und Offenheit eher das Gegenteil begünstigen.

Das an sich wäre nun nicht tragisch - für Anfänger jedoch fände ich es schade, wenn sie dadurch Meditation womöglich als zu schwierig oder als Zeitverschwendung kennen lernen.

Aber genau dafür - zu schauen ob und wie diese Methode hilfreich für die Meditation sein kann oder nicht - hast du es ja auch zur Diskussion gestellt; und nicht als neue Wundermethode *top*

Herzlichen Gruß und ebenfalls schönen Sonntag
Breezel
****no Mann
138 Beiträge
Themenersteller 
Genau
Es ist keine Wundermethode. Jedoch "Für den, der's mog, 'as Sch(o)enste.", wie man so sagt. *g*

Alles ist gut. (Ich bin eher der "Synthesetyp" aber das ist ne andere Geschichte *gg*.).

Ich hab praktisch sofort das Violette und ich glaube, dass das fast von allein kommt. Wer lolassen kann, bekommt die Mischfarbe. Sobald Anstrengung ins Spiel kommt, ist in der Regel auch ein Ungleichgewicht der Gehirnhälften da und dann ist das auch sichtbar. Man kann sich auch einen Spaß machen und mal experimentieren, in Welche Farbe ein Feld umschlägt, wenn man a) an Worte denkt oder b) was rechnet. Ich könnte mir auch vorstellen, dass ein Anfänger die Atemzählübung zusätzlich anwendet. Am Anfang. Bis er ohne Schwierigkeiten in den Bewusstseinszustand des Beobachters kommt. So ähnlich wie beim Zazen auch.

Nochmals Dank für die Korrektur. Ich werde oben auch meinen Beitrag anders überschreiben. Unter "Weicher Blick" gibt es auch viele schöne Ergebnisse bei der Suche im Internet *g*

Herzliche Grüße
ebruno
**********eger1 Mann
7 Beiträge
wie groß...
...waren denn die ursprünglichen Tafeln? Wenn ich das Bild auf dem PC-Bildschirnm betrachte habe ich einen ganz anderen Effekt als auf dem doch viel kleineren Smartphone...
gruß
****no Mann
138 Beiträge
Themenersteller 
"Zufälle"
Ich finde das mal wieder "heiß". Gerade heute hab ich mit der Größe der Tafeln experimentiert und wollte berichten - und dann diese Frage!

Auf die Größe kommte es glaub ich nicht so sehr an, sondern eher, dass die Verhältnisse der Objekte zueinander passen. Allerdings musste ich heute feststellen, dass zu große Tafeln es mir sehr schwer machen, dass sich die mittlere Reihe violett färbt! Und ich glaub, die Darstellung auf dem Smartphone ist auch raus.

Das Bild unter dem Link ist ja für den Ausdruck auf Din A4 gedacht. Dann bekommt man eine ganz gute Ausgangsgröße, denke ich.

Aber das sind meine Gefühle. Ich werde mal schauen, vlt. kann ich Fakten liefern...

Grüße
ebruno
*****rix Mann
112 Beiträge
gleiten
danke für diese Übung..

bei meinen Versuchen damit konnte ich folgendes "lernen"

1. es funktioniert auf anhieb
2. leider gleiten die Bilder dann genau in die "falsche" Richtung auseinander
und ich sehe nicht mehr drei sondern vier dieser Formen
3. mein Gefühl sagt mir, dass diese Übungen nicht nur für die Augen und die Verarbeitung von Unbewußten geeignet ist sondern auch um das astrale Wahrnehmen zu schulen

mir gefällt diese Übung sehr gut

lg
lothar

gleiten ist mein nächstes Ziel von einem Zustand in den anderen zu gleiten und nicht wie bisher "umzuschalten"
****no Mann
138 Beiträge
Themenersteller 
Wenn mit astralem Wahrnehmen das sehen von Auren gemeint ist, dann kann ich nur zustimmen. Bin auf Übungen zum Auren sehen gestoßen, die mich von der Art zu sehen her daran erinnerten.

Danke für diese Rückmeldung und viele schöne Erfahrungen auf Deinem weiteren Weg damit!
*****rix Mann
112 Beiträge
astrales wahrnehmen
genau so hatte ich es gemeint..

wenn Du willst kannst vielleicht die eine oder andere Übungen welche diese Erfahrungen beschreiben einbringen

danke Dir

lg
lothar
****no Mann
138 Beiträge
Themenersteller 
aurensehen
hab ich damals gegoogelt, weil ne Freundin von mir ne Ausbildung macht. Die Adressen hab ich nicht mehr.

Eine der Übungen war wohl vor hellem Hintergrund alles Mögliche mal hinzustellen und zu betrachten. Man nimmt dann erst mal so nen dünnen Rand wahr und dann mit der Zeit wohl mehr.

Bin dem aber nicht weiter nachgegangen.

Ich glaub ich bekomm eh schon fast zuviel mit...

Schönes langes WE!
ebruno
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