Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Young Tantra
861 Mitglieder
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Meditation

So ist es...
lieber Ken.

Namasté

ViktorLaszlo
Wenn ich über einen Geist ohne Inhalt nachdenke und den Gedanken toll finde und dieser Gedanke mich bindet, bleibe ich dem Denken verbunden , also weiter gedankengefangen!

Weil die Inder und die zahlreichen "Kultur-Yogis" soviel über das wahre Selbst quatschten, sprach Buddha von "Nicht-Selbst", aber nicht um wieder neue Nahrung dem "Affengeist" zu geben.

Übrigens war Buddha kein Buddhist und Jesus kein Christ...:-)

Der Gedanke an keinen Gedanken ist eine Gedanke und damit ein Geist mit Inhalt !

Wie kann man Erklären, das es eine Erfahrung gibt in der man frei ist von jeder Erklärung ? Frei von Gedanken, heißt nicht Gedankenstille.

Wie wird man ge-lassen von Gedanken ?

Gothe wuste schon zu berichten : "Stirb und werde"!

oder die Sufis "Sterben vor dem Sterben"

Es geht um eine Art in der Welt zu sein.

Meditation ist weder dies noch das.

weder Übung noch keine Übung
weder Atem noch kein Atem
weder Geist noch kein Geist
weder Sitzen noch kein Sitzen
weder Körperhaltung noch keine Körperhaltung
weder Idee noch keine Idee
weder Vorstellung noch keine Vorstellung
weder Weg noch kein Weg
weder Achtsamkeit noch keine Achtsamkeit

Also, einfach nur Nichts ?
oder einfach so…. ? *g*

…nichts davorstellen
und dieses „nichts davorstellen“ auch nicht davorstellen

„Nur das“!!!
und „das“ auch wieder nicht

Braucht Leben Übungs-Praxis?
Wer sagt da, praktizier mit dem Körper?
Wer sagt da, fang mit dem Geist an?

KÖRPERHALTUNG = KÖRPER-FEST-HALTUNG ?
GEISTESHALTUNG = GEISTES-FEST-HALTUNG ?

Da lacht das Leben. Geht weiter- hält nichts fest.

Wer kann was lehren?
Wer kann was lernen?

Üben wir einfach nicht!

Wobei Nicht-Üben, nicht Nicht-Üben ist.

BlaBlaBla...:-) Euer Unmittelbar
******arf Paar
59 Beiträge
mh
allso nichts zu empfinden das fände ich schrecklich, *oh*

für mich hat das Meditieren ganz viel mit Empfindungen zu tun.
Sich als Hülle ( schwerelos ) zu fühlen, *wolke7* wärme und Leichtigkeit empfinden totale ruhe, zufriedenheit und vor allem ein absolutes wohlgefühl.

Im Alltag spühre ich mich nicht, der ganze Streß ob nervlich oder körperlich schafft höchstens Muskel und Magenschmerzen.

Beim Meditieren & Entspannungsreisen durchlaufe ich Phasen !
Besinnung auf: Ruhe dann auf die Atmung dann konzentriere ich mich auf meinen Körper, einzelne Punkte, fühle ich meine Haut meine Augen wie sie schwer werden usw

Ich trance mich bis in das Gefühl der Schwerelosigkeit an einen wundervollen Ort, das klingt jetzt ggf etwas irre !

Aber so komm ich zur absoluten Ruhe und es tut so gut, dannach fühle ich mich wie nach einem guten Urlaub, ausgeruht und kuschellig. Für mich ist gerade das fühlen wichtig !

lG Caro
Viele Wege...
... führen zum Ziel und jeder meditiert anders, es gibt da kein richtig und kein falsch, ich finde es sehr gut, dass immer mehr Menschen überhaupt meditieren, in welcher Form auch immer und dass sie so wieder mehr und mehr zu sich selber finden, sich fühlen, wahrnehmen, sich annehmen und selbst lieben, dadurch kann die Welt nur besser und friedvoller werden.

OM SHANTI

ViktorLaszlo
******ore Frau
4.535 Beiträge
Für mich liest es sich ein wenig so, als ob ihr vier Männer über die - durchaus auch für mich gut zutreffenden! - ersten drei Phasen der Meditation schreibt ( und manchmal bleibe ich auch in einer der drei Phasen hängen und dann ist es auch völlig in Ordnung!), Caro über eine vierte Phase...
Das kann aber allein schon daran liegen, dass das Wesen der Meditation sich mit Worten nur sehr begrenzt beschreiben lässt und Caro eher das Gefühl "beschreibt".

Es kann auch daran liegen, dass ich zuerst in meinem Leben das Gefühl hatte ( ohne Übung, besondere Vorzeichen....), was Caro beschreibt und erst dann die Meditation gefunden habe, als Möglichkeit, zu diesem Gefühl zu kommen....

Dani
Meditation vs.Kontemplation ?
Hier im Forum ist soeben eine neu Rubrik aufgemacht worden "Yoga und Meditation?", ev. habt Ihr es schon gesehen.

Die yogische Landkarte von "BohemeBerlin" ist sehr kompetent.

Ev. kann es unsere unterschiedlichen Betrachtungen zu dem was wir hier unter Meditation verstehen besser einordnen.

In meinen Betrachtungen "erklärte" ich das "unmittelbare Schauen", also mehr das was sich hinter dem Wort Kontemplation verbergen könnte.

LG von unmittelbar *g*
*****qui Frau
10.580 Beiträge
OK
dann komme ich hier noch einmal auf das Lachen zurück und frage euch ganz ernsthaft wer ist von euch in der Lage beim herzhaften loslachen zu denken.
Wer kann brabbeln und gleichzeitig denken.

Wenn Meditation also mit einer nichtdenkenden Leere zu tun hat dann ist Lachyoga ein sehr schöner Weg die Leere, das Nichtdenken, das weiße Blatt Papier zu finden.

Ich kann nciht denken während ich lache, versucht es es funktioniert einfach nicht. Gleichzeitig fühle ich meinen Körper ganz deutlich und ich kann allem was ich in dem Zusammenhang übe nachfühlen.
Denn auch Lachen kann man üben.

may
ich möchte mich noch mal auf das beziehen was mwalimu geschrieben hat.

Es gibt ganz sicher verschiedene Stufen und Ausrichtungen von Meditation.
Für die innere Kommunikation, ob mit lebenden Menschen, verstorbenen oder mit Wesenheiten, ist es ganz sicher wichtig, die eigenen Gedanken, zur Ruhe zu bringen. Wenn ich nicht innerliche Ruhe finde, kann ich nicht zuhören.

Und ich bin überzeugt davon, dass jeder, der seine Aufmerksamkeit lenken kann, seine Gedanken los lassen kann und ganz im Augenblick ist, auf diese Art kommunizieren kann.

Von dem was Meditation ist, gibt es sehr viele Definitionen, aber an die klammert sich nur unser Verstand. Unser Innerstes weiß, wenn es einen Moment als Meditation empfindet.
Für mich kann es diese absolute Gedankenleere sein, genauso wie das Gefühl mit allem verbunden zu sein, für mich kann es der Moment sein, in dem ich meinen Körper nicht spüren kann oder der Moment in dem ich mit dem Wesen eines Tieres oder einer Pflanze ganz und gar verbunden bin. Es kann auch ein tiefer Atemzug mitten in hektischem Geschehen sein.

lg heike
.
Viele Meditierende, haben zu große Erwartungen an die Meditation, Sie wollen große Erfahrungen machen, frühere Leben sehen oder Visionen haben, aber das Herz der Meditation ist, so einfach und still wie möglich zu werden. Es gibt große Meditationsmeister die nie irgendwelche besonderen Erfahrungen gemacht haben.

Für mich ist die Meditation nur eine Arbeitsmethode, es gibt einfach keinen anderen Weg, die Meditation ist die einzige Möglichkeit diese günstige Ausgangslage zu schaffen, die nötig ist, um sich weiterzuentwickeln oder sogar mal ein Satori zu erreichen. Man versucht das Gewahrsein oder das Bewusstsein selbst zu verstehen um darin ruhen zu können.
Ich denke die größten Probleme sind die Erwartungen und der Ehrgeiz, man sollte vollkommen ohne Emotionen weitermachen, stellt sich eine besondere Erfahrung ein sollte man nicht versuchen diese immerwieder zu erfahren, sondern einfach durchgehen und mit seiner Praxis fortfahren. Man hält sich allzu schnell für etwas besonderes und hängt dann daran fest und hat eigentlich garnichts erreicht.

Visionen oder andere Erfahrungen können wunderbar sein und einem auch viel beibringen, aber man darf sich nicht daran festklammern.

Ich möchte meinen Post noch mit einem Zitat von Chögyam Trungpa abschließen: Die Erleuchtung findet man beim Geschirrspülen.

LG
Visionen oder andere Erfahrungen können wunderbar sein und einem auch viel beibringen, aber man darf sich nicht daran festklammern.
Ich beobachte häufiger (und habe es auch schon an mir beobachtet), dass Menschen, die Momente des Erwachens hatten, diesen Zustand "behalten" wollen. Natürlich fällt man genau deshalb wieder heraus...

Das Leben im Jetzt leben, ist eigentlich die einfachste und doch schwierigste Meditation (meine Meinung).
Stimme euch auch zu.

Das absolute Gewahrsein im Jetzt und dies ohne werten und urteilen und ohne etwas halten zu wollen oder mit etwas verhaftet zu sein, das ist die große Kunst.
Beeindruckende "Ergebnisse" ganz egal welcher Art, verleiten nur das Ego oder den Verstand sich daran fest zu halten.

Dies hat auch schon Milarepa in seiner Geschichte sehr deutlich erfahren und wie viel schwerer ist es im Alltag das alles zu leben.

Das man die Erleuchtung nicht planen kann, sich nicht erarbeiten kann, das haben schon viele Weise beschrieben. Wenn man den Weg dorthin achtsam beschreitet, wird sie nicht einmal etwas verändern.
Was natürlich schon wieder beinhaltet, dass es einen Weg dorthin gibt und somit in sich falsch ist. Aber da sind unseren Worten manchmal Grenzen gesetzt.

lg Heike
Einen meditativen Zustand
versuche ich oft auch in meinem Alltag einzubauen.
Egal was ich tue nehme ich gleichzeitig meinen Atem wahr.
Damit erreiche ich ganz im Hier und Jetzt zu sein ,nehme meine
Gefühle in jeder Situation wahr ,aber ich hafte nicht an oder
bewerte ,sondern bleibe in dem Beobachter.
Ich fühle meinen Körper und meine Befindlichkeit schon sehr
deutlich und versuche achtsam und gelassen mich dabei wahrzunehmen und keinerlei Gedanken dazu zu produzieren.

Im Auto finde ich oft die Zeit meditativ und hellwach ,mich
aufs Fahren einzulassen.

Es gibt Momente da bin ich so mit einer geschärften Wahrnehmung
bei mir und meiner Umgebung,für kurze Zeit keine Gedanken
und egogesteuerten Auseinandersetzungen....,nur SEIN

Wenn es mir allerdings aufällt ,ist dieser wunderbare Moment
schon wieder vorbei...lächel

SALOME
Ein Erlebnis
von besonderer Art hatte ich auf der Autobahn vor geraumer Zeit...

Ich hatte an diesem Tag noch viele Stunden Fahrtzeit vor mir
und kam allmählich in diesen sehr achtsamen ,meditativen Zustand.

Durch die Frontscheibe meines Autos sah ich auf eine wunderschöne
Landschaft mit lieblicher und harmonischer Vegetation...
Dieser Anblick lies mich so offen und weit werden,ich fühlte
mein Herz warm und voller liebender Gefühle.

Der Moment der jetzt kam ....,werde ich niemals vergessen und
bleibt schwierig zu beschreiben....

Ich sah diese Landschaft und hatte plötzlich die Wahrnehmung ,
ich wäre ein Teil dieser Landschaft ,wäre EINS mit ihr,wie
ein Blatt am Baum.Die Dualität zwischen dieser Umgebung
und mir hatte sich für ein paar Sekunden aufgehoben.
Ich war diese Landschaft!!!
Ein unbeschreiblicher Moment....,ich war so überwältigt und
musste erstmal auf den nächsten Parkplatz halten um
das Erlebte zu verarbeiten.

Einige Tage danach spürte ich immer noch mein Herzchakra
und ich fühlte mich irgendwie einfach glücklich...

Diese Erfahrung trage ich in meinem inneren Schatzkästchen...lächel

Jetzt muss ich aber los....noch eine schönen Tag an ALLE..

SALOME
Eine schöne Erfahrung...
liebe SALOME, vielen Dank für´s Teilen *g*
Ich kann das teilen..
Vor wenigen Jahren arbeitete ich im Süden Italiens. Einmal pro Monat fuhr ich nach Hause.
Meisst fuhr ich am Abend hier oder dort los und nutze die ruhigeren Nachtstunden zum Fahren.

Manche Fahrt benötigte ich weder Radio noch CD Unterhaltung.

Ich schwebte in einem Zustand des inneren Friedens übder die 1280 km, dass ich mich manchmal ertappte, mich zu wundern, wie ich denn überhaupt angekommen bin. Ich konnte mich an Streckenabschnitte nicht erinnern, wie Blackouts.

Ich war weder müde, noch abgeschlagen, im Gegenteil, meisst ging ich früh gleich an die Arbeit.

Ich meditiere gern und wann immer Anspannung angesagt ist, versuche ich meinen Geist zu beruhigen. Bis ich in den Zustand gelange, stelle ich mir Seifenblasen vor. Diese schweben über mir und in diesen stehen meine Sorgen, Themen, die mich bewegen, Fragen und Gedanken, die einem so durch den Kopf schwirren. Dann konzeztriere ich mich daruf, wie diese Blasen angestups werden und weg schweben oder auch platzen. Dabei stellt sich mehr und mehr Stille und Ruhe ein und ich gehe in den Zustand der vollkommenen Entspannung bzw. wechsel den geistigen Raum, somit das Energiefeld von der Anspannung in die ENT SPANNUNG.

Es ist schon faszinierend, was passiert wenn nichts passiert. Mal runter vom Überholspurleben und raus auf den SEELENPARKPLATZ zum Rasten und Ruhen.
Zur Info
Wie einige von euch mitbekommen haben, entstand hier ein weiteres Thema, zu dem ich nun alle Beiträge auf Wunsch in einen eigenen Thread Yoga und Meditation: Probleme nach Trennung verschoben habe.
Dort ist der Thread auf privat gesetzt.

Silvia
Mod-Team
********neck Mann
576 Beiträge
Danke
wie aufmerksam.
LG, der Nacktschneck
*******lia Frau
1.261 Beiträge
Das absolute Gewahrsein im Jetzt und dies ohne werten und urteilen und ohne etwas halten zu wollen oder mit etwas verhaftet zu sein

und

Einen meditativen Zustand
versuche ich oft auch in meinem Alltag einzubauen.

Das erfahre ich "im Alltag" (wobei ich Spiritualität und Alltag nicht als grundsätzlich "verschieden" wahrnehme *zwinker* ) besonders intensiv, wenn ich, wie gerade, in aller Frühe mit meiner Hündin durch den menschenleeren Park spaziere. Unser Park hier ist recht groß (über 6 Hektar) und rd. 100 Jahre alt, mit schönem, altem Baumbestand.

Zwischen diesen alten Wesen zu wandeln, das noch feuchte Gras unter den Füßen, die ersten Sonnenstrahlen auf einigen Blättern, die Stimmen der Vögel zu hören, einfach diese "Präsenz" und die Verbundenheit zu spüren - das lädt mich von innen her auf. ("It feeds me inside...")

"Einfach" und doch wunderbar...
********neck Mann
576 Beiträge
Einen meditativen Zustand in den Alltag einbauen
...ist sicher ein sehr guter Weg, gewonnene Zeiten des in-sich-gehens nicht durch zusätzlichen Stress zu erkaufen oder zunichte zu machen.

Wenn alltägliche Situationen konsequent genutzt werden, erweitern sich die Möglichkeiten und die Tiefe der inneren Wahrnehmung. Erstaunlich finde ich, dass es manchmal sogar dazu führt, dass man das Außen dann u.U. sogar klarer wahrnimmt. Ich denke, dass wir dabei unsere Urteile abschalten können. Und schon sehen wir, was wirklich ist und nicht, was wir sehen wollen.
Dieser meditative Zustand
könnte somit eine ganz normale und durchgängige Haltung
im Alltag und überhaupt eine Haltung des SEINS werden....

Es ist nichts anderes wie eine ständige Achtsamkeit im HIER,
ob ich nun gerade mit dem Löffel den Kaffee umrühre oder mit
den Rasen mähe......es ist ein bewusstes TUN jeder Bewegung.

Hat zufolge.....,eine Entschleunigung in jeder Handlung und
somit auch weniger Stress.

Ich schaffe es ,indem ich nie ganz vergesse meinen Atem zu spüren.
Bekomme meine Gefühle und Befindlichkeiten unmittelbar mit
und bleib in dem BEOBACHTER und lass sie kommen und wieder gehen.
Achtsamkeit und eine wohltuende Gelassenheit stellt sich ein
und die Aussenwahrnehmung wird immer geschärfter und
deutlicher,denn das Leben findet nun mal nur in diesem Moment
statt .....

Es bleibt eine Herausforderung jeden Tag und ich arbeite daran
und es gelingt nicht immer ,aber immer wieder...lächel

SALOME
Achtsamkeitsübungen im Alltag..
..können z.B. auch leicht beim "Schlange stehen" an der Kasse geübt werden. Statt nervös zu werden und ev. sogar noch 'schlecht' über die/den Kassierer/in zu denken, sich einfach auf den Atem konzentrieren, ein, aus, ein usw. und einfach mit offenen Augen meditieren und im Hier und Jetzt ankommen. Diesselbe Übung kann in vielen Alltagssituationen geübt werden. Atmen, annehmen was ist, achtsam sein, im Hier und Jetzt ankommen.
Bei mir klappt das jedenfalls schon recht gut so *g*
******ore Frau
4.535 Beiträge
ich habe heute beim Meditieren etwas interessantes erlebt:

ich konnte spüren, wie sich meine Körpergrenzen ( bisher hätte ich das eher "Bewusstseinsgrenzen" genannt, aber das war heute ganz anders, als bisher...)immer weiter ausdehnten, wie ich nach und nach "alles" einschloss.
Die körperliche Empfindung war gleichzeitig sehr schwer zu sein und federleicht zu schweben.
Ich fühlte mich fast bewegungsunfähig und brauchte zwei bis drei Anläufe, um den Zustand willentlich zu beenden.

Hat das jemand von Euch schon mal ähnlich erlebt?

Ich habe schon davor oft gedacht, dass ich auch beim Autofahren oder sonstigen Tätigkeiten eine Art leichten meditativen Zustand problemlos erlebe, aber die wirklich tiefen Zustände fänd ich nicht erstrebenswert- gefährlich....

Dani
****ing Paar
67 Beiträge
@dani
Ich habe das auch schon sehr oft erlebt ..... ich glaube das nennt man Meditationsohnmacht ...., hatte schon mit einigen Meditieren drübr gesprochen . ich hatte auch Angst -------bis man mir bestätigte das ich in einem tiefen Meditationsprozess dann war ........? doch freu ich mich mehr über dieses thema zu erfahren ! der weibliche Teil von merging
******ore Frau
4.535 Beiträge
Interessant! Ich wusste nicht, dass es einen Fachbegriff dafür gibt!
Dann werde ich doch mein Meditationsbuch mal brav zu Ende lesen.... vielleicht erfahre ich dort mehr darüber.

Angst hatte ich übrigens gar nicht.
Ich war eher erstaunt, wie schnell das ging. Die Phase vom "Gedanken-stop- Prozess" bis zu diesem Zustand dauerte weniger als 5 Minuten. Insgesamt habe ich nur gut 10 Minuten gesessen....

Dani
Vipassana
Hallo Ihr Lieben,

kann vieleicht jemand über seine Erfahrungen mit dem kostenlosen, 10-tägigen Vipassana Kurs bei Dhamma Dvara berichten?

Würde gerne mal ein paar andere Meinungen hören. Besonders hinsichtlich der Nachhaltigkeit dieser Erfahrung.

*herz* Tobi
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.