NacktYoga anyone ?

@****ow ?

Und wenn ja, nur in der Gruppe oder auch für Dich selbst z.B. zuhause (oder im eigenen Yogaraum z.B.) ?

Und angenommen, Du machst es auch für Dich selbst und bist ‚eigentlich‘ sowieso die Nacktheit gewöhnt . . . warum, um Deiner Darstellung (kickt mich nicht - ergo/daraus lese ich: Yoga mache ich/@****ow textil) zu folgen, ziehst Du dich dann für Yoga an und machst dafür die textile Ausnahme ? Wenn Nacktsein doch Dein bevorzugter Stil sowieso ist ? Das . . . würde ich dann gar nicht verstehen . . . diese Ausnahme.

Nacktyoga wäre - nach meinem Verständnis von jemandem, der sowieso die Welt gere eher im Nacktzustand erlebt - dann doch eher ein No-Brainer ? Der tut‘s einfach. Ohne Grund.

Aber vielleicht machst Du ja gar kein Yoga bzw. nur in der (textilen) Gruppe ?

@ Ich frag mich wozu nackt? @*********chle
Hmh . . . einige Gründe, warum ich das mache, habe ich ja bereits dargelegt. Ein weiterer Grund . . . noch viel wichtiger für mich . . .

Im Gegensatz zum Aerobic etc. . . . dusche ich vor dem Yoga. Ausgehend davon, dass durch‘s Yoga (Schweiss) positive Energie aufgebaut wird, die ich sonst durch das Duschen nach dem Yoga abwaschen würde.

Durch die Yogaübungen komme ich in‘s Schwitzen. Wenn der Schweiss nur am Körper und nicht in den Textilien ist, kann er bei den ruhigeren Übungen zum Abschluss am Körper antrocknen (Stichwort: Salz auf unserer Haut) und gibt mir ein ‚Rundumwohlgefühl‘.

Habe z.B. auch festgestellt, dass ich den Geschmack der Haut einer Partnerin nach dem Yoga sehr erotisierend finde. Insbesondere wenn beide diese ‚Schamgrenze‘ überwunden haben und insofern frei sind. Ihren Körper - so wie er ist - annehmen. Übrigens grosses Teilthema des verlinkten Textes oben.

Immer vorausgesetzt, dass beide gesund sind und nicht ‚stinken‘ - im Umkehrschluss ist dann nämlich auch ‚unangenehmer Geruch‘ nach (Reihenfolge) Duschen-Yoga-Schwitzen-Antrocknen-Positivaufgeladensein . . . ein Indikator, mal nach den Ursachen zu schauen.

Ähnlich wie . . . Geruch von Veganern vs. Omnivoren . . . oder klarer Urin vs. Spargelurin (da weiss jeder, woher es kommt)

Kurz: Sich (gegenseitig) riechen können.

Textilien . . . nehmen einen Gutteil davon weg und verfälschen das Ergebnis.

Ich habe es schon erlebt, dass ich nach . . . Duschen-Yoga-Schwitzen-Antrocknen-Positivaufgeladensein . . . mich angezogen habe und die Nacht in der Disko durchgetanzt habe, ohne z.B. unangenehmen Achselgeruch zu entwickeln.

. . . oder auch nicht, wenn‘s (momentan) kein Thema is‘ . . .

Ich: Das . . . würde ich dann gar nicht verstehen . . . diese Ausnahme. Bei Deiner ‚generellen‘ Nacktheit.
Du: wirklich weiß ich es nicht,
Ich: Na, wie sollen‘s dann andere verstehen . . .
Du: Für mich passt da Nacktheit so gar nicht hin.
Ich: Warum nicht ? Aber nur wenn Du magst . . . ansonsten isses halt so. Bei Dir.

Isses vielleicht wegen der Hygiene ? Auf welchem Untergrund (nur Matte, Material ?, (Hand)Tuch drunter ? Schildere mal . . . oder gib‘ ein Foto Deines Untergrundes hier rein ?

Ja, gibt dann wahrscheinlich interessante gemeinsame Schnittmengen.

Habe heute mit jemandem zum Thema gesprochen. Genau das Kontrastprogramm. Mit Schlafanzug im Bett, weil man ja auch im Schlaf schwitzt. Und Schlafanzug/Slip/BH/etc. lassen sich leicht öfter waschen als immer gleich das ‚volle Programm‘, die gesamte Bettwäsche.

@**ws wie bist Du drauf gekommen, wann hast Du warum damit angefangen, auch Yoga nackt zu machen ? Wie sieht‘s bei Dir mit Hygiene aus oder schwitzt Du nicht/kaum ?