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YOGA in dieser Zeit

YOGA in dieser Zeit
Mal Hand aufs Herz.
Wer praktiziert für sich Yoga daheim?
Aus intrinsischer Motivation heraus, in diesen Zeiten wo Studios/ Schulen geschlossen sind.
Interessiert mich.
Und welche Motivation, hast du?
mehr als vorher ... bin topfit *koenigin*
Ist meine integrale Lebenspraxis.
Zitat von *********m_See:
mehr als vorher ... bin topfit *koenigin*
Ist meine integrale Lebenspraxis.

Sehr cool.
Und integrale Lebenspraxis 👍
Selten, sowas hier zu hören.
deutlich weniger intensiv als vorher, keine adjustments, keine langen Einheiten.

Ich halte mich mit mindestens einer kleinen Einheit von
https://www.juloveyoga.com
https://www.youtube.com/channel/UCr-SpuxDH4tZVtEhslkOdRw

so halbwegs fit.
Aber Yoga im Studio mit einem OM am Anfang und Ende ist es doch einfach schöner
******Fox Mann
2.208 Beiträge
Ich meditiere weil es mich so sehr verändert. Für mich ist das ein Teil vom Yoga, oder andersrum.
Meditieren fällt mir leicht, während ich Yoga als körperliches nur in Gruppen mache, allein kriege ich es nicht hin.

Ich vermute die Frage zielt eher auf letzteres ab.
So wie immer. Jeden Tag und zwischen durch. Mehr Zeit um sich zu entspannen und genießen. Ist anders, weniger Menschen um sich herum, was nicht unbedingt negativ ist, relativ flexibler Tagablauf. *love4*
******ere Frau
2.877 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich mache täglich Seelenübungen und natürlich auch Asanas. Doch schon immer begleitet mich mein Studium, was ich als mindestens genauso wichtig ansehe.
*******lla Frau
1.127 Beiträge
So viel weniger, bekomm es einfach nicht gebacken. Ich würde deshalb auch scharf behaupten, dass es meinen frischen Bandscheibenvorfall begünstigt hat.
Ich hab eine richtig schöne Yoga- Meditationsecke zu Hause... schaffe es aber nicht, wenn ich es praktiziere, länger als 30 Minuten am Stück. Meine Lehrerin bietet die gleichen Kurse wie im Studio jetzt Online an (bereits in der ersten Welle), aber es ist für mich nicht das Gleiche.
Dafür hab ich mehr Zeit zum räuchern gefunden, was ich mit kleinen Meditationen praktizieren und ich hab eine Achtsamkeitstrainerausbildung machen können (welch Ironie).

Anhand meines langen Textes seht igr schon, dass es mich sehr belastet es nicht mehr so zu praktizieren wie ich es kannte. Es ist ein sehr wichtiger Bestandteil für mich. Bekomms aber einfach nicht auf die Kette...
Zitat von *******lla:
So viel weniger, bekomm es einfach nicht gebacken. Ich würde deshalb auch scharf behaupten, dass es meinen frischen Bandscheibenvorfall begünstigt hat.
Ich hab eine richtig schöne Yoga- Meditationsecke zu Hause... schaffe es aber nicht, wenn ich es praktiziere, länger als 30 Minuten am Stück. Meine Lehrerin bietet die gleichen Kurse wie im Studio jetzt Online an (bereits in der ersten Welle), aber es ist für mich nicht das Gleiche.
Dafür hab ich mehr Zeit zum räuchern gefunden, was ich mit kleinen Meditationen praktizieren und ich hab eine Achtsamkeitstrainerausbildung machen können (welch Ironie).

Anhand meines langen Textes seht igr schon, dass es mich sehr belastet es nicht mehr so zu praktizieren wie ich es kannte. Es ist ein sehr wichtiger Bestandteil für mich. Bekomms aber einfach nicht auf die Kette...
Nun ja mit einem frischen Prolaps, ist mit Yoga nicht zu spaßen. Und es alleine nicht "auf die Kette" zu kriegen, darf auch sein...finde ich.
Ich find's spannend zu lesen, wer wie damit gerade umgeht, mit egal welcher Praxis.
Gute Besserung dir
Zitat von *******lla:
So viel weniger, bekomm es einfach nicht gebacken. Ich würde deshalb auch scharf behaupten, dass es meinen frischen Bandscheibenvorfall begünstigt hat.
Ich hab eine richtig schöne Yoga- Meditationsecke zu Hause... schaffe es aber nicht, wenn ich es praktiziere, länger als 30 Minuten am Stück. Meine Lehrerin bietet die gleichen Kurse wie im Studio jetzt Online an (bereits in der ersten Welle), aber es ist für mich nicht das Gleiche.
Dafür hab ich mehr Zeit zum räuchern gefunden, was ich mit kleinen Meditationen praktizieren und ich hab eine Achtsamkeitstrainerausbildung machen können (welch Ironie).

Anhand meines langen Textes seht igr schon, dass es mich sehr belastet es nicht mehr so zu praktizieren wie ich es kannte. Es ist ein sehr wichtiger Bestandteil für mich. Bekomms aber einfach nicht auf die Kette...
Nun ja mit einem frischen Prolaps, ist mit Yoga nicht zu spaßen. Und es alleine nicht "auf die Kette" zu kriegen, darf auch sein...finde ich.
Ich find's spannend zu lesen, wer wie damit gerade umgeht, mit egal welcher Praxis.
Gute Besserung dir
Zitat von *******iva:
So wie immer. Jeden Tag und zwischen durch. Mehr Zeit um sich zu entspannen und genießen. Ist anders, weniger Menschen um sich herum, was nicht unbedingt negativ ist, relativ flexibler Tagablauf. *love4*

So bemerke ich das auch bei mir....
Ich bin Yogalehrer und es von daher gewohnt, auf eine eigene regelmäßige Praxis zu achten und nicht nur zu unterrichten. Insofern kann ich mich sehr gut in alle hinein versetzen, die das als anspruchsvoll empfinden.
Zumal ja auch Online-Yoga nicht jedermanns Sache ist.
Bleibt dran, passt auf Euch auf und bleibt gesund,

Namaste
Gerade im Moment ist es wichtig täglich sich mit Yoga und den entsprechenden Schriften zu beschäftigen. Ich übe täglich nach dem Aufstehen verschiedene Asanas die ich in eine weitere Entwicklung bringen möchte. Dazu noch Meditation mit Texten.
Ich habe Yoga schon immer zu Hause und nur sehr selten im Studio gemacht, zwar nur 7 Sonnengrüße nach dem Aufstehen, das dafür täglich. Abends 15min Meditation vor dem Schlafengehen und seit September davor noch eine halbe Stunde Lesen/podcasts zu diesen Themen.
Alles Liebe
Onyx
*******012 Frau
2.324 Beiträge
Ich praktiziere Yoga live via Zoom.

Das ist für mich eine wunderbare Alternative in der momentanen Situation. Insbesondere da ich dort den Kontakt zu meinen Yoga-Freunden behalten kann.

Natürlich kann man Yoga immer und überall allein praktizieren, aber ich mags in Geselligkeit *augenzu*
*******n10 Frau
16.214 Beiträge
So geht es mir auch.
Ich habe es allein zu Hause versucht, aber da fehlt mir dann oft die Motivation oder es kommt doch noch was dazwischen, besonders wenn Mann und Kind mit zuHause sind.
Habe ich einen festen Online Termin, dann plane ich es fest mit ein und dann stört mich auch keiner.
Ich hoffe, dass es ab jetzt eh entspannter wird, da ich zum Yoga ins Büro ausweichen kann, wenn das dort mit dem Internet funktioniert.
*********te_bw Frau
3.424 Beiträge
Ich praktiziere auch zu Hause. Allerdings nicht täglich. Manchmal sind es nur einige Sonnengrüße.
Ich wandere viel bei uns auf der wundrbarne Schwäbischen Alb und wenn ich 15 - 17 km gemacht habe, reicht es mir. Ich meditiere aber auch und mache manchnal den Satsang (Yoga Vidya) mit.
Ich praktiziere Parallel mit:
.
Natürlich ist es im Ashram in der Gruppe viel besser, aber ich bin froh darüber, dass ich diesen Livestream überhaupt habe.
*********sing Frau
432 Beiträge
Ich bin selber Lehrerin und mache ca 5x die Woche meine Praxis für mich und das tut mir sehr gut. Unterrichten geht gerade leider nur online. Natürlich ist das nicht das gleiche, aber besser als nichts zu tun. Und die wöchentliche Stunde gibt nicht nur meinen Schülern Stabilität und Struktur, sondern auch mir.
Zitat von *********sing:
Ich bin selber Lehrerin und mache ca 5x die Woche meine Praxis für mich und das tut mir sehr gut. Unterrichten geht gerade leider nur online. Natürlich ist das nicht das gleiche, aber besser als nichts zu tun. Und die wöchentliche Stunde gibt nicht nur meinen Schülern Stabilität und Struktur, sondern auch mir.

Schön das du so es so beschreibst.
So empfinde ich auch. Unterrichte auch online. Nur bin ich in meiner eigenen Praxis etwas nachlässiger geworden *schnecke*
****a8 Mann
33 Beiträge
Ich bin ja selber Yogalehrer und habe bisher in der Summe meist täglich insgesamt immer mindestens 2 bis 4 Stunden Yoga gemacht. Momentan, wo es keinen Unterricht gibt, bzw. ich keinen geben kann, mache ich für mich selbst Zuhause eigenes Yoga plus ein oder zwei yogische oder bewegungstechnische Stunden ( oder halbe Stunden ) aus dem Netz mit . Wieviel und was ist für mich abhängig von Lust und Laune.
Aber in der Summe ist es erheblich weniger wie vorher und ich merke, daß mir das yogische und tantrische in der Gruppe doch fehlt. Und meine Waage schimpft auch etwas mit mir!
******Fox Mann
2.208 Beiträge
Ich hatte im ersten Lockdown einen körperlichen Yogaanlauf (statt Meditieren) genommen, und bin etwas "yoga with modi" gefolgt. Modi ist indischer Premierminister und hat den Weltyogatag am 21.06.2015 inś Leben gerufen, und bietet Yoga auf youtube an.
Die Übungen sind leicht verständlich beschrieben und das besondere daran war für mich, das die speziellen Wirkungen benannt werden, und wo sie bei den Übungen im Körper geschehen. Ich kann nur schlecht englisch, habe aber trotzdem sehr viel verstanden.
Leider ist da ganze per KI mit Trickfiguren realisiert, dennoch sehenswert.
*******e_68 Frau
111 Beiträge
Ich bin leider auch sehr nachlässig mit mir 🙈. Mein Studio bietet zwar livestreamings an etwa 1x Woche welches ich auch mit mache, aber da mir der andere Sport zur Kräftigung der Muskeln fehlt, merke ich mein Rücken leider immer mehr. Es werden auch diverse Workouts von meinem Studio täglich angeboten die ich nur selten mit mache🙈.
Morgens noch im Bett mache ich täglich die Katzenbuckel und cow 3-4 mal aber zu allem anderen kann ich mich nicht aufraffen.
Ich übe auch lieber in Gesellschaft und Ansage.
*****ica Frau
302 Beiträge
Eine gute Frage, die mich zum Nachdenken angeregt hat wieder erneut drüber nachzudenken, was für mich Yoga auch bedeutet...
morgens mein kleines Asanaübungsritual im Bett schon machen, ja mache ich so in etwa in 5 von 7 Tagen, weil es mir einfach gut tut oder anders: ich meine maladen Gräten so besser aus den Federn bekomme...
Meditieren , ein wenig , aber da fehlt mir die Gemeinschaft von Lehrer , Mitübenden, Schülern...bei Vinyasas geht es mir ähnlich...
Dinge annehmen lernen wie sie sind...für mich Wusel eine wohl wichtige Übung gerade in diesen Zeiten von Schicksalsschlägen, auch von Ängsten, Unsicherheiten, ungeregelter Arbeit und Tagesablauf .... Chanchen mit Yoga daraus machen , ja auch möglich, einen Fußboden auf den Knien rutschend liebevoll in Demut und Schweiß renoviert um jetzt darauf sitzen zu dürfen...und wieder begonnen nach Online-Videos zu üben....erfahren, dass das Lesen von Yoga- Themen wieder Kraft gibt...
fühle mich wieder motivierter als zu Beginn der Pandemie...
Zitat von *****ica:
Eine gute Frage, die mich zum Nachdenken angeregt hat wieder erneut drüber nachzudenken, was für mich Yoga auch bedeutet...
morgens mein kleines Asanaübungsritual im Bett schon machen, ja mache ich so in etwa in 5 von 7 Tagen, weil es mir einfach gut tut oder anders: ich meine maladen Gräten so besser aus den Federn bekomme...
Meditieren , ein wenig , aber da fehlt mir die Gemeinschaft von Lehrer , Mitübenden, Schülern...bei Vinyasas geht es mir ähnlich...
Dinge annehmen lernen wie sie sind...für mich Wusel eine wohl wichtige Übung gerade in diesen Zeiten von Schicksalsschlägen, auch von Ängsten, Unsicherheiten, ungeregelter Arbeit und Tagesablauf .... Chanchen mit Yoga daraus machen , ja auch möglich, einen Fußboden auf den Knien rutschend liebevoll in Demut und Schweiß renoviert um jetzt darauf sitzen zu dürfen...und wieder begonnen nach Online-Videos zu üben....erfahren, dass das Lesen von Yoga- Themen wieder Kraft gibt...
fühle mich wieder motivierter als zu Beginn der Pandemie...

*blume2*

Mir fehlt meine Bhakti Yoga Gemeinschaft. Mir ist bewusst geworden in dieser Zeit, das es keine Trennung, keine Nondualität gibt und ich liebe diese Zeitqualität gerade. Denn es wird DAS gefordert, von dem "wir" Yogalehrenden meistens "predigen" ES ist immer alles DAS EINE
Das was ich für diesen Körper tue, tue ich für DAS EINE. So empfinde ich es...
Om Shanti
******020 Mann
1.491 Beiträge
ich lebe in Berlin und würde gerne mit yoga beginnen und suche noch eine Frau, die Lust hat mich zu unterrichten bzw. anzuleiten
****hia Frau
480 Beiträge
Ich gewöhne mir seit 01.01. eine neue Morgenroutine an - 20 min Yoga mit ein paar Liegestützen dazwischen. Abends/nachmittags gibt es automatisches Schreiben und Abends dann öfter noch Meditationen.
Beim ersten Lockdown habe ich ein deutlich längere Yogaeinheiten selbstständig gemacht, teilweise eine ganze Stunde. Dafür aber nicht täglich. Ausserdem war ich mind. 3x die Woche draussen.
Mit der Rückkehr zum "normalem" Arbeiten blieb es dann wieder auf der Strecke, weil ich bei 8 h im externen Büro tatsächlich meinen regelmäßigen Kurstermin brauche, um dran zu bleiben.
Das 2 bis 3x die Woche draussen unterwegs sein hat aber zum Glück das ganze Jahr über geklappt.
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