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Euer Weg zum BDSM

******_89 Mann
379 Beiträge
Themenersteller 
Euer Weg zum BDSM
Hallo zusammen. Hier möchten WIR nun von euch gerne euren BDSM Weg kennenlernen. Wie seit ihr dazu gekommen was reizt euch an diesem wundervollen Bereich.
Ich persöhnlich bin sad Dom mit und aus Leidenschaft.
Bin zum BDSM seit 10 Jahren aktive in der Scene und selbdt ich lerne gern noch neues dazu.
Lg Mod Master of Bull
*****s91 Mann
243 Beiträge
Mein Weg im BDSM
Ich bin seit 9 Jahren in der Szene unterwegs davon 1 Jahr aktive Erziehung einer Sub.

Ich bin in die szene rein gerutscht weil es mich schon immer fasziniert hat harten sex zuhaben und dabei die Führung zu übernehmen und mein gegenüber nach meinem Wunsch zu erziehen. Sie in die Rolle zu schmieden in der ich sie sehe, und dabei steht's die Kontrolle über die Situation zu behalten. Wärend die Sub sich vollkommen fallen lassen kann. So könnte ich bei meiner letzten Sub sehr viele Grenzen überwinden, was sie am Anfang nicht gedacht hätte.

Dich habe nach etwa 2 Jahren mit ersten Club besuchen angefangen um genau die Regeln kennenzulernen. Auf dauer war das Internet halt nicht genug es gibt so viele wiedersprüche.
Ich hatte das vergnügen einen Heute guten Freund kennenzulernen der mich da genau aufklären konnte und mir tipps gegeben hat und mich auch zu Sessions mit seiner Sub eingeladen hat um einiges auch selber auszuprobieren was mich reizt und was nicht.
Das hat mich auch sehr weit in den SM bereich getrieben, Ich bin sowohl sado als auch maso veranlagt.
Ich kann mich auf diese Art deutlich besser einschätzen.


Was mich wirklich Fasziniert ist das es super in einer Beziehung eingebunden werden kann. Wo sonst sollte mehr ehrlichkeit und vertrauen gepflegt werden als in diesem Bereich.
*****des Paar
1.390 Beiträge
Wir haben uns vor ca. 8 Jahren gemeinsam an das Thema BDSM herangetastet. Zu Beginn ging es vom ihm aus, sie war dann aber auch recht schnell interessiert und offen einfache Fesselungen, Augen verbinden und ähnliches zu testen.
In den ersten Monaten sind wir noch viel geswitcht, uns wurde aber recht schnell klar, dass uns die Femdom Richtung deutlich besser liegt.
In den nächsten Jahren haben wir uns dann langsam aber stetig immer weiter in Richtung 24/7 entwickelt. Erst nur in den eigenen vier Wänden, später auch in BDSM Clubs.

Schon lange fantasieren wir von einer Cuckold-Beziehung mit einem weiteren Mann, haben da leider noch nicht den richtigen für gefunden. Abgesehen davon entwickeln wir uns aber auch alleine stetig weiter und sind noch lange nicht angekommen.

Hin und wieder haben wir mal einen Rollentausch versucht, was aber immer ziemlich schnell gescheitert ist. Er ist da zu Ideenlos und sie kann sich nicht fallen lassen - keine gute Kombination *ggg*

Liebe Grüße
Im_Hades
****ja Frau
494 Beiträge
Angefangen hat alles
Mit der Faszination für BDSM- und "Rape" Pornos. Es hat mich zunächst sehr angemacht zu sehen wie insbesondere Frauen sehr hart angefasst/geschlagen werden und die Dominante Art der Männer, die gekonnte Führung und männliche Dominanz zu sehen.
Insbesondere in meiner letzten Beziehung war mein Partner soweit dafür geeignet die ersten eigenen Versuche mit BDSM zu srarten. Es war eine stetige Entwicklung und es kamen zunehmend mehr Anteile von Gewalt und Dominanz dazu. Das Interesse zu BDSM würde immer stärker und das Verlangen sich darin weiterhin zu entfalten irgendwann unverzichtbar . Ein gewisses Maß brauche ich definitiv und will nicht mehr ohne. Das ich Männern gegenüber devot und Frauen tendenziell dominant hin bin war für mich auch recht schnell durch das ausprobieren verschiedener Rollen deutlich.

Eine faszinierendere Art Sexualität zu leben...
*****nox Frau
435 Beiträge
Mein Weg zum BDSM?

Harten Sex und dominantere Männer mochte ich schon immer, also schon seit den ersten Malen Sex in meinem Leben. Das ist für mich quasi unverzichtbar geworden. Auch tendenziell devotes Verhalten habe ich im Bett schon immer gezeigt. Vor einigen Jahren fing es aber an, dass mir harter Sex alleine nicht mehr reichte. Ich wollte mehr. Ich habe dann auch den Joyclub entdeckt und mich sehr sehr viel informiert und immer mehr gemerkt, dass mir das ganze gefallen könnte.

Ich muss aber ganz ehrlich gestehen, dass ich anfangs in einem Zwiespalt war. Auf der einen Seite fand ich den Gedanken daran krank, dass ich möchte, dass mir jemand weh tut und dass ich mache was er möchte, weil ich eigentlich eher immer Probleme mit Autoritäten hatte und mir nichts sagen lassen wollte, auf der anderen Seite war die Sehnsucht danach da, mich jemandem vollkommen und unterwerfen und zu gehören.

Mittlerweile durfte ich schon einige reale und teilweise auch intensive Erfahrungen machen und habe für mich absolut akzeptiert, dass dies ein Teil von mir ist, den ich in meinem Leben will und brauche.
***io Paar
59 Beiträge
Meine Sub, Mau oder Dame hat mich in das Thema eingeführt. Vorher war es mir nicht möglich meine, bis dato, nicht ans Tageslicht gebrachten Ambitionen auszuleben...

Sie zeigte mir eine Welt in der ich endlich so sein kann wie ich bin.

Ich liebe es wenn ich den Ton angeben kann - sei es im Alltag (allein durch meinen Job als Soldat) oder eben in der Kiste. Sie braucht und will eine dominante Hand da sonst der Sex für Sie oder mich schnell langweilig wird. Es ist für uns beide ein Ventil welches wir brauchen um mit dem Alltag abzuschließen... Es ist eine eigene Welt die wir uns schaffen - wo es nur uns beide gibt.

Kein Spiel ist wie das davor. Und ohne das würden wir uns nicht komplett fühlen.

Mit freundlichen Grüßen
Elrio(m)
Mein Weg zum BDSM?

Ich bin da so reingerutscht.


Damals, als man Menschen noch auf Chatseiten,StudiVZ etc. kennenlernte und ich gerade meine Gothicphase durchlief, lernte ich den ein paar Jahre älteren E. kennen. Er Szenegänger, die Eltern Szenegänger und seine Schwester Szenegänger. Entsprechend locker und offen war diese Familie, auch in ihrer Einrichtung.
Dumm, oder neugierig wie ich war, stellte ich beim ersten Besuch bei ihm zu Hause die Frage, wieso er Metallschlaufen am Bett hat... er hat es mir gezeigt.Und es hat mir gefallen. So habe ich erste wirklich softe Spielchen kennengelernt.

Dann jahrelang nichts. "Harter Sex" und immer wieder die Erfahrung, dass die meisten Männer und Frauen spätestens beim Thema Würgen raus sind.

Und dann lernte ich D. kennen.
Einen Mann, der auf quasi alles gefährliche und grenzwertige spezialisiert ist. Er hat mich langsam in Clubs, private Parties, viele Spielarten und meine Grenzen eingeführt. Eine sehr eigensinnige Beziehung, seit der ich definitiv auf Extreme stehe.

Für viele Dinge habe ich keine Namen, Spielzeuge, Praktiken etc, weil es mich nie interessiert hat, aktuell hole ich das ein wenig nach um Erfahrungen und Wissensstand auf ein Level zu bringen.

TL,dr:

Es ist einfach passiert, ich bin einfach zu neugierig und mein Spieltrieb ist zu groß.
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