First time lover ......

Ganz unterschiedlich. Bin ja kein cuckolder, aber als neuer Mann bei der ersten Begegnung ist es immer etwas ungewohnt. Mittlerweile bin ich da recht relaxed. Aber es dauert schon ein paar Minuten bis man so die Wellenlänge mit der Frau oder dem Paar gefunden hat. Meist musste ich die Frau erstmals beruhigen. Die Meisten sind natürlich doch nicht so selbstbewusst wie sie zunächst tun. Doch Probleme mit ihrer Figur oder was auch immer.
Ich Taste mich meist erst langsam ran. Wie bei einem nervösen Pferd. Häufig gehen die Vorstellungen der Damen aber auch des begleitenden Herrn weit über das im ersten Schritt machbare hinaus. Da nützen auch die Vorgespräche nicht immer was. Bin aber ja auch BDSM mäßig unterwegs. Und ich sage da immer, weniger ist mehr....

ich war nervös wie ein 12 Jähriger, weil ich bis dahin zwar Verheiratete Frauen beglückt habe, aber nicht wenn der Mann dabei war. Ich glaube ich habe mir Ziemlich Alber verhalten, wollte der Cooler und Dominante sein. Na ja, irgendetwas habe ich richtig gemacht weil wir zu dritt weggegangen sind, und wir gefickt haben.

Aktuell ist bei mir auch ein bisschen anders.

Puh der letzte Beitrag war ja jetzt nicht sooo Gentlemen like, aber das ist ja nur meine Meinung. Besser als gar nix schreiben. Zu meinen Anfängen war ja das Thema noch gar nicht so genau definiert. Es ging halt darum ,dass Ehepaare merkten, wenn sie ihre eigene Sexualität verbessern wollen und darin mehr aufgehen wollen brauchen sie einen Mitspieler und der Mann möchte diese Situation beobachtend, dienend oder einfach sein Keuschheitsthema mit seiner mannstollen( so wurde das in den 90ern noch genannt jaja, nicht Hotwife oder ähnliches) Ehefrau ausleben. Damals wie heute ging und geht es um den Funken und das Vertrauen, das überspringen muss und wie ich schon mehrmals hier im Forum erwähnt, ob da auch alle Bock drauf haben. Sonst bleibts ein Onenightstand. Meine erste Bekanntschaft war aus Innsbruck und die Verbindung hielt wirklich lange mit einer sehr schönen lehrreichen Entwicklung.

Wow! Wie ging’s weiter? ))

First Blind Date
Es gibt noch Sonne auf diesem Planeten lach! Tatort , vorzüglichste Bar in meiner Heimatstadt, immer noch sauteuer, aber dadurch auch Asselfrei, versnobt ich weiß, aber dafür keine Gefahr unschöne Begegnungen über sich ergehen lassen zu müssen. Ein entfernter Bekannter tritt an meinen Tisch, seine Dame in elegantem schwarz von Kopf bis Fuß tritt an meinen Tisch und ersucht um einen die Plätze die neben mir und gegenüber frei sind. Etwas irritiert schaue ich auf die mindestens 4 freien Tische ringsum, aber er gibt Klarheit, dass es ein Anliegen gebe, dass sie gern mit mir besprechen würden, denn sie hätten gehört , dass ich Mittwochs oft um diese Zeit vor Ort wäre und sie wollten die Gelegenheit nutzen und die Intimität dieser Location zu nutzen um ein paar Fragen mit mir aufzuhellen, die ihm und seiner Frau sozusagen auf den Nägeln brennen. Ich erhebe mich und mache eine einladende Geste, um auch der Dame die Möglichkeit zu geben sich uns zu nähern , ohne dass die elegante Mitfünfzigerin in eine unklare Situation zu manövrieren.ich bekunde meine Freude dieses unerwarteten Zusammentreffens und dokumentiere mein brennendes Interesse an den Fragen die auf den Nägeln brennen , die übrigens in dezentem Hellrosa lackiert sind und eher edel als brennend erscheinen. Schnell kommt die Verbindung zu Tage, die in dem attraktiven Paar die Hoffnung geschürt hat, dass ich der Mann wäre, der eine lang gehegte Sehnsucht stillen könnte und diese Expertise, die mir von einem wirklich gut bekannten Pärchen ausgesprochen wurde, macht die kleine Hintertür zum riesigen Eingangsportal und die Fragen bekommen Antworten die wohl glaub- und vertrauenswürdig erscheinen und die Fragen werden schlüpfriger und mutiger und die Antworten werden in der Abgeschiedenheit des Tisches direkter und fordernder. Nur die Blicke der sicher 10 anderen Gäste lassen darauf schließen, dass auch von Beobachterseite Fantasien im Spiel sind, die sicher nicht alle die Situation genau beschreiben, aber im Kern, dass ein gut aussehender Geschäftsmann seine aparte Ehefrau mit einem ebenbürtigen Fremden bekanntmacht und die Sympathie-Funken fliegen und anerkennende Blicke sich wohl mit einer gewissen Vorfreude mischen, was da in nächster Zeit zu erwarten ist. Das Paar spürt die Zuneigung und das Verständnis für ihre Situation, die in der Obhut des versierten Bull in aufrichtigen und ganz und gar nicht schmuddligen Gleisen Richtung dieser ganz besonderen Dreierbeziehung dahingleitet. Es bedarf nach der Flasche Weißwein keiner peinlichen Fragen was im weiteren Verlauf des Abends noch geschehen sollte, sondern das freizügige und witzige Gespräch läuft genau in die gelenkte Richtung, der nur die Abwägung zulässt, ob die erste Lektion mit einem Hausbesuch des Bull beim frisch gebackenen Cuckoldpärchen beginnt oder ob man die diskrete Atmosphäre des neu gewonnen Spielpartners bevorzugt. Der Reiz die ersten Schritte im Reich des Bulls zu gehen, wird in diesem Fall bevorzugt. Das von mir angeführte Argument, den Schritt ins Ehebett besser vorzubereiten , da das schon eine Situation ist die einmalig ist und die Blind Date Situation eher auf meinem Terrain zu vollziehen, genießt die volle Zustimmung aller drei Beteiligten und auch der Abgang des Ortes der ersten ernsthaften Begegnung verläuft schon in würdiger Weise, da der Ehemann schon sehr zurückhaltend hinterherläuft und mir genügend Spielraum lässt um der Dame unseres gemeinsamen Vergnügens versiert in den sündhaft teuren Mantel zu helfen und dabei sehr dezente, aber eindeutige Berührungen anzuhängen....