cuckolding ..... part one

...es ist sehr vielschichtig. Ich glaube in vielen Fällen, erregt es in gewisser Form beide. Der Mann jedoch nimmt hierbei, meiner Meinung nach, bewusst eher eine devote Rolle an und erfreut sich an der Lust, die der Frau bereitet wird.

Mich hat es auch erregt, als meine Frau von einem anderen gefickt wurde, als ich mit dessen Partnerin zu Gange war. Es war sozusagen, ein zusätzlicher Lustgewinn. Ich habe zwar auch eine andere gefickt, aber geiler fand ich es von Zeit zu Zeit meine Partnerin zu beobachten, da ich mit ihr eine emotionale Bindung hatte.

Gut das war nun nicht das klassische cuckolding sonder ein klassischer Partnertausch, nichts desto trotz gehe ich davon aus, dass es den Männer, die dies zulassen ähnlich geht, nur dass diese in der Regel nicht aktiv werden..

Denke mal, man darf dabei nie vergessen, dass die beiden ein Paar sind und eine innige Beziehung haben, wie auch immer die aussehen mag. Das Hotwife hat mit Sicherheit auch Gefühle für den Cucki und wird auch seinen Wünschen bzw. Fantasien nachkommen wollen. Sonst bräuchte sie ihn nicht. Daher sehe ich die Rolle des Bulls für die beiden zum Mittel des Zwecks. Einerseits kann sich die Frau z.B. ihre mögliche devote Ader ausleben und sich einem dominanten Mann hingeben und andererseits kann auch der Cucki seinen Fantasien nachgehen. Es ist aus meiner Sicht eben eine Dreiecksbeziehung die auch nur funktioniert, wenn alle auf ihre Kosten kommen.

Wer sich auf ein Cuckoldpaar einlässt, dem sollte es als Lover Freude bereiten und heiss machen wenn wirklich alle DREI auf ihre Kosten kommen. Auch wenn der Ehemann nur zum Zusehen verdonnert wird

"Wer sich auf ein Cuckoldpaar einlässt, dem sollte es als Lover Freude bereiten und heiss machen wenn wirklich alle DREI auf ihre Kosten kommen" - stimme dem vollkommen zu, denn ich war mal ganz naiv und glaubte, ich hätte mit der Frau was und dann stand der Ehemann neben dem Bett und es ging gar nichts mehr (ich dachte einfach, er wäre im Nebenzimmer und würde uns belauschen).

Klar ist, dass die Frau eines Cuckoldpaares die Gevögelte ist, weil sie es will und Lust daran findet.

Auf alle Fälle ist der Ehepartner vollwertig zu behandeln, da er Lust daraus bezieht.
Wie ihm entgegen zu treten ist, ist am Besten in einem Gespräch vorab zu klären.
Dann ist es was Dauerhaftes ansonsten nur mehr ein "ich habe die Frau eines Anderen gevögelt,
ich bin ein Held, aber wir sehen uns nie wieder". Das heißt Thema verfehlt und nur mal kurz Freude gehabt.

C.

Als Lover kannst du bei der Ehestute nur auf Dauer punkten, wenn du ihrem Cuckold das gibst was er braucht, will heissen ihn einbeziehst und tatsächlich eine Dreiecksbeziehung entsteht. Denn als geile Ehestute willst du deinem Cuckold ebenfalls Lust bereiten und dass du dabei noch einen anderen figgen kannst, ist das Tüpfelchen auf dem i. Ich bevorzuge dabei ja gerne dominante Lover, denn damit bekomme ich die Möglichkeit meinem Cuckold noch ein wenig Erniedrigung spüren zu lassen. Ich denke die meisten Cuckold brauchen den Kontrollverlust über die eigene Frau.

Genau das ist der Punkt, warum ich mit Cuckold so mein Thema habe. Im Gegensatz zum Wifesharer, der es ja geniesst seine Frau jemand anderem zur Verfügung zu stellen. Sie benutzen zu lassen, da ja er den dominanten Teil einnimmt, so spielt beim Cuckold doch das Element der Erniedrigung des Mannes eine nicht unerhebliche Rolle.
Deshalb würde ich mich auch nie als Cuckold bezeichnen, auch wenn ich es durchaus geniese wenn die Partnerin anderen Männern zu Diensten ist.

Meine These ist, kein Pärchen ist gleich und man sollte auch aus Gentleman-Sicht sich nicht so verbiegen lassen, dass es zu einem Standardfick kommt, wo dann in den letzten 30 Sekunden oder im Nachgang noch HuschHusch noch ne kleine Fantasie eingebaut wird. Klar im Wifesharing ist das Standard, aber dann lässt man das zum besseren Verständnis auch dabei. Was in letzter Zeit unter "Kollegen" öfter zur Sprache kommt ist die Ansicht von Pärchen, dass man sich nen Pärchen-Callboy mietet(ohne Bezahlung natürlich), nen Dienstleister der dem Papi das Schwänzchen bläst oder sich selber vom Papi stupsen lässt, während der ja nicht dominante sondern dienstleistende Bull auch Mutti in einer Form die ja nicht so sein darf, dass der Bull sagt, was Sache ist. Nein man will schon in den Regeln des netten Pärchens bleiben, das ja nur mal die Fantasie Cuckold nachspielen will, aber für die eine natürliche Dominanz nix für sie ist.
Deshalb sage ich, ein Bull stellt nach wie vor seine sexuellen und psychologischen Vorteile in den Vordergrund.
Auch auf die Gefahr hin einen schnellen Fick zu verlieren! Ein Gentleman erkennt diese Situation und nutzt die Gelegenheit und zieht lächelnd von Dannen. Oft kommen die Pärchen dann von selber wieder angerannt.
Nie Argumentieren , sondern zum Ziel hinführen, wenn es ein netter Mann ist, der sich daneben einen runterholt, oder nach dem Akt mit der Dame bewundernd des Bull Glied säubert oder das befleckte Weib treu säuberd oder die Spuren der Orgie wegräumt, alles klar. Die Lenkung der Beziehung muss vom Bull vorangetrieben werden und verzeiht kaum Fehler. Hauptsächlich in Charisma, Spass an dem was ausserhalb und innerhalb abgeht und wie die nächsten Treffen veranschlagt werden ist der Bull immer voll gefordert. Auch wie das Hotwife mit dem Cucki umspringt bedarf einer realistischen Einschätzung des Bull.
Bevor jemand einschläft: Ein Bull hat alles im Griff und handelt zielgerichtet step by step. Eine echte Cuckoldbeziehung benötigt intelligente und sexuelle Power.

Ich mag mich gar nicht mehr verbiegen lassen...

Abklären im Sinne von sich selbst richtig positionieren, seinen Prinzipien treu bleiben, ohne zu vergessen, dass ein Bull nicht immer Bullsex haben muss, aber die Pärchen müssen lernen , dass man einen Bull nicht führen soll, sondern Wünsche äussern soll. Aber denke , das ist Fachsimpelei im Engsten Kreis lach

Tatsächlich gibt es sehr unterschiedliche Konstellationen. Bei uns steht ganz klar die Hotwife im Mittelpunkt. Sie hat Sex mit ihrem Liebhaber, der sie nicht in irgend einer Weise dominiert, sondern geilen Sex mit ihr in Anwesenheit des Cuckolds hat. Dessen Rolle ist "prepare-serve-clean". Der Liebhaber hat nicht nur Spaß am Sex mit der Hotwife, ihn erregt auch die Situation, vor den Augen des Cuckolds mit der Hotwife Sex zu haben. Die Hotwife genießt den Sex mit ihrem Liebhaber und zeigt das beiden Männern. Der Cuckold genießt den Genuss seiner Hotwife. Danach gehen wir zu dritt eine Kleinigkeit essen (Sex macht hungrig...) und freuen uns an unserem Erlebnis. Zum Abschied küsst die Hotwife ihren Liebhaber, nimmt ihren Cuckold bei der Hand und lässt sich von ihm nach Hause bringen. Ein herrliches Erlebnis für alle drei, wenn alle ihre Rolle kennen und respektieren.

Bei mir ist es genau umgekehrt: Ich will bestimmen und sie soll es akzeptieren, wer will mitmachen?

Bei mir ist es genau umgekehrt: Ich will bestimmen und sie soll es akzeptieren, wer will mitmachen?
Das hört sich eher nach nem Pfadfinderzeltlager an, sorry nicht bös gemeint, aber das hat ja nix mit der klassischen Variante zu tun und die Pragmatik herzustellen, ja ich will das so und wer macht jetzt mit, ist natürlich mit Sinnlichkeit und der klassischen Rollenverteilung nicht zu vereinbaren.

Dein Bericht finde ich toll
Du sagst es richtig klare Rollenverteilung
Und somit macht es besonders Spaß wenn er zusieht wenn seine Frau den Lover nimmt

👍💋
Gruß
Martin

Ein Lover muss es verstehen das Hotwife zu führen und richtig zu befriedigen. Er darf dabei aber nicht vergessen, dass der Cucky auch zu diesen Spiel gehört.
Schade nur, dass viele Herren das nicht so richtig begreifen.

Ja der Lover muss es verstehen, das Pärchen zu befriedigen. Wahrscheinlich bin ich echt schon ein verstaubtes Bull-Exemplar. Früher hätte man gesagt, wir sind nicht in einer Vorlesung über cuckolding, wo denn dieser Lehrsatz auf der Tafel steht.
Mein Vorschlag für alle, die das in sich spüren, dass ihre Partnerschaft zwingend diesen Kick benötigt , um sich erfüllt anzufühlen:
Sagt was euch aufgeilt. Ihr lernt einen Bull kennen und merkt, der reizt uns!! Dann erzählt euch das und dem Bull. Wenn er die psychologischen und sexuellen Befähigungen hat und ihm selbst das Pärchen taugt, wird er euch helfen. Er wird ausloten wie weit das Hotwife gehen kann und wie weit er gehen kann, aber aus freien Stücken. Nicht getrieben von dem Leitsatz: ich muss es verstehen, das Pärchen zu befriedigen.
Wenn du ein Pärchen hast, wo zum ersten Treffen zum Dinner, der Mann schon mit nem peniskäfig total geplättet kommt, muss das Bull Handeln natürlich sehr exakt und gradlinig sein. meistens ist das Hotwife dann auch schon sehr klar auf einen für sie optimalen Ablauf fixiert.
Andere wissen nur, dass sie dringend einen Mann braucht, der ihr gefällt, und ihr Sachen besorgt, die ihr Mann nicht leisten kann und der Frischlingscucki ihr das erlaubt weil es ihn reizt die Eifersucht zu spüren, wenn ein Mann den sie bumsen will, es ihr dann auch wirklich knallhart auf den Punkt besorgt. Da ist zwingend eine Richtung vom Bull vorzugeben, dass das nicht zur Trennung des Pärchens führt. Das will kein echter Bull, aber er kann sehr wohl auch ganz andere Dinge genießen wie FFM, MMF oder auch ein schönes Wifesharing in nem Club. Wenns zum Schluß auf so was rausläuft, guter Sex dabei rauskommt ist auch allen gedient.