Ein freundliches Hallo in die Runde
Die Frage, wo wir unseren Hund unterbringen stellt sich auch für uns.
Warum lehnt Ihr die Unterbringung in der Heckgarage ab?
Wir überlegen gerade uns ein neues WoMo zu kaufen, um genau dies realisieren zu können. In die Heckgarage könnten wir dann eine speziell angefertigte Box einbauen lassen.
Ist dies ein gravierender Unterschied zu dem Transport in der Hundebox, die wir in unserem Kombi haben?
Klar, es gibt keinen direkten Kontakt etc. Aber dies hat unser Hund bei der Mitnahme im Kombi auch nicht.
Wir sind auch einmal mit einem ausgeliehenen Hundesportanhänger unterwegs gewesen.
Fanden wir eigentlich als gute Lösung und hatten nicht das Gefühl, dass unser Wauwi sich dort unwohl gefühlt hat.
Andererseits kam die Idee mit der Heckgarage, weil es dort nicht so schaukelt wie im Anhänger.
Das Montieren einer Zurröse im Wohnbereich des WoMos stellen wir uns auch nicht so einfach vor.
Vielleicht kann savo 77 dazu konkreter werden.
@*******uete 6972 ->Kleine Hunde lassen sich bestimmt unterbringen. Hier ging es aber wohl um die Frage wie größere optimal transportiert werden.
Über den Aspekt einer Kontrolle durch die Polizei haben wir bisher noch nicht nachgedacht.
Sollte wir aber durchaus tun. Ein Hund wird rechtlich als Sachgut betrachtet. Somit bestehen dann auch entsprechende Vorschriften die „Sache“ ordnungsgemäß zu sichern. Da haben wir als Deutsche oder als Europäer mit Sicherheit entsprechende Vorschriften.
Ein Tischbein wird dabei keine Anerkennung finden. Vermutlich benötigt auch die Zurröse eine Anerkennung als „zugelassene“ Transportsicherung.
Wie gesagt, bis heute haben wir dies alles ganz locker gesehen. Jetzt kommen wir ins Grübeln.
Uns begleiten seit 35 Jahren Deutsche Doggen.
Liebe Grüße