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Wie viel Sex macht wirklich glücklich?

Wie viel Sex macht wirklich glücklich?
Im Joyclub-Magazin ist ein interessanter Artikel erschienen:

http://www.joyclub.de/sex/3811.so_viel_sex_braucht_die_beziehung.html

Wie viel Sex macht Paare wirklich glücklich? Und: Was tun JOYclub-Mitglieder, um mehr Schwung in ihr Sexleben zu bringen? Der Joyclub hat 3.000 Mitglieder gefragt.

Zu gewinnen gibt es auch etwas: Joyclub verlost 7 Bücher "Die enthemmten Deutschen" von Gerhard Haase-Hindenberg *les*


Hier können wir darüber diskutieren *tipp* *hi5*
******_52 Paar
91 Beiträge
für uns einfach
es wird darauf schlicht und einfach von jedem eine andere antwort geben.
denn das bedürfnis nach der anzahl und der art und weise,wird bei jedem einzelnen unterschiedlich ausgeprägt sein.da wir kein paar sind,welches zusammenlebt,können wir für uns sagen,dass wir schon gern mehr sex zusammen hätten,aber aus zeitgründen eben nur in großen abständen diesen spaß genießen können.dann allerdings sehr ausgiebig und intensiv.
insofern,sind wir dann besonders glücklich.allerdings sind wir auch mit der derzeitigen situation glücklich,weil wir uns überhaupt gefunden haben und nun sex in einer form genießen können,welche für sie vorher undenkbar war und nicht für möglich gehalten wurde.
es höngt also sicher auch ein wenig davon ab,welche ausgangssituation vorlag.
aber,wenn wir zusammen leben würden,dann wäre sicher aus gegenwärtiger sicht,sex an der tagesordnung,in welcher form auch immer.
Gewinnspiel ist nicht mehr aktiv ;(
@ http://www.joyclub.de/my/2783738.hix69.html

der Link funktioniert nicht, richtig. Aber wenn du auf der Seite nach unten scrollst, dann siehst du da auch Angaben zum Gewinnspiel
@ paar52_52

für uns einfach es wird darauf schlicht und einfach von jedem eine andere antwort geben

Zum Glück, sonst brauchen wir ja nicht darüber diskutieren - wenn wir alle die gleiche Antwort hätten *zwinker*
Wenn...
....der Sex so progressiv ansteigt, wie mein Glück, dann bin ich mit 60 nur noch am f....n !!!
*freu2*
Wieviel Sex? in Zahlen?

entweder 3 mal gut pro Woche, oder 5 mal schlechter sex pro Woche.???

Jetzt fehlt nur noch der Apple-watch-Beziehungsauswerter.

Früher, vor 100 Jahren, hatte man von den Zahlen und Vergleichen zu anderen Paaren keine Ahnung. Man wusste nur ob man selbst glücklich war damit oder nicht.
Heute wissen wir soviel, kennen soviel Vergleiche. Heute sagen uns die Zahlen ob wir glücklich sein können oder nicht.
Früher hatte man vielleicht sehr wenig Sex - und war vielleicht trotzdem damit glücklich. Heute vergleichen wir und merken schnell, wenn wir weniger Sex als der Durchschnitt haben. Und was hat dann für uns Bedeutung? Nicht der Sex den wir haben, sondern der Sex der uns im Vergleich zum Durchschnitt fehlt - uns "vorenthalten" wird. Wir haben das Gefühl das uns etwas durch die Lappen geht.
Wir sind nicht mehr zufrieden mit dem was wir haben, sondern nur noch unzufrieden weil der Durchschnitt irgendwo mal was mehr hat. Nicht das Haben hat für uns dann Bedeutung, sondern das Fehlen bestimmt unser Denken.
Zutreffend
Vergleiche führen schnell zur Entfremdung, von sich und anderen.

Was hätte Reinhard Mey dazu vielleicht zu sagen: "Ich tu das, was ein Baum machen würde, wenn sich ein Schwein an ihm kratzt." (Mein achtel Lorbeerblatt).
Forscher haben 64 Paare drei Monate lang beobachtet. Die 64 Paare, die freiwillig mitmachten, waren verheiratet, heterosexuell. Die Frauen und Männer waren zwischen 35 und 65 Jahre alt. Die Forscher teilten sie nach dem Zufallsprinzip in zwei Gruppen auf.
Die Hälfte der Paare sollte weiter so viel oder so wenig Sex haben, wie sie wollten. Die andere Hälfte der Paare wurde gebeten, doppelt so häufig Sex zu haben wie gewöhnlich. Was die Leute dabei taten, war den Forschern vollkommen egal, jede Art von Sex zählte.
Das Experiment lief drei Monate lang, alle Teilnehmer füllten jeden Tag einen Fragebogen aus mit den Fragen (untr anderem): Hatten sie Sex gehabt? Wie kam es dazu? Wie hat es sich angefühlt? Wie fühlen sie sich gesundheitlich? Und: Wie glücklich waren sie an diesem Tag?.

Heraus kam: Das Begehren der Leute, die öfter miteinander schlafen sollten, nahm ab, und Sex machte ihnen auch weniger Spaß als vor dem Experiment. Vor allem die Bitte, für das Experiment öfter miteinander zu schlafen, habe das Vergnügen der Studienteilnehmer zerstört, vermuten die Forscher.

Man kann sein Glück leider nicht steigern, indem man einfach die Anzahl der Tage erhöht, an denen man Sex hat.

Man muss immer noch darauf warten, dass man Lust auf Sex bekommt.
****on:
Hatten sie Sex gehabt? Wie kam es dazu? Wie hat es sich angefühlt? Wie fühlen sie sich gesundheitlich? Und: Wie glücklich waren sie an diesem Tag?.

Spätestens nach der dritten Frage wäre bei mir auch der Ofen aus. Wer hat schon Lust, wenn er sich dafür danach "rechtfertigen" muss warum er Lust hatte. Hat soetwas von "Schatz, wie war ich?"
Spätestens nach der dritten Frage wäre bei mir auch der Ofen aus. Wer hat schon Lust, wenn er sich dafür danach "rechtfertigen" muss warum er Lust hatte. Hat soetwas von "Schatz, wie war ich?"

Das sehe ich (Ralph) etwas anders. Zumal die Paare ja wussten, dass es sich um eine Studie handelt und hinterher ja auch eine "Auswertung" erfolgen muss. Sonst macht die studie - bzw die Teilnahme an einer solchen - keinen Sinn *zwinker*
Ja, dennoch findet vieles was Sexualität angeht im Unterbewusstsein statt. Machst du es dir bewusst, damit du es auswerten kannst, wird Sexualität sperrig.
Kleines Beispiel: Wir beide unterhalten uns. ganz normal. Das ist nichts außergewöhnliches, alles toll. Nun können wir uns nocheinmal unterhalten, diesmal halte ich dir aber ein Diktiergerät unter die Nase. Du wirst merken, das deine Unbefangenheit von vorher zumindestens teilweise weg ist - obwohl sich die Situation und das Thema ja nicht verändert hat. Du wirst vorher genauer überlegen was du sagst, weniger Späße machen etc.
Genau das passiert mit der Sexualität auch. Die Leichtigkeit ist weg und damit der Spaßfaktor eingeschränkt. Ergo ist Sexualität dann "anstrengender" findet dann mehr im Bewusstsein statt und verliert ihren Reiz, der maßgeblich im unbedachten (->Unterbewusstsein) Spiel mit der Lust liegt. Aus dem Spiel wird eine Aufgabe. Aufgabe = hat was von Pflicht.

Stell dir vor, deine Frau sagt nie: "Ich habe lust auf dich!" sondern: "Bitte komm deinen ehelichen Pflichten nach!" - und sie meint das auch exakt so - als Aufgabe,Pflicht. Das wäre dann kein Spiel mehr.
Stell dir vor, deine Frau sagt nie: "Ich habe lust auf dich!" sondern: "Bitte komm deinen ehelichen Pflichten nach!" - und sie meint das auch exakt so - als Aufgabe,Pflicht. Das wäre dann kein Spiel mehr.

Da stimme ich dir / euch allerdings auch vollständig zu
******ito Mann
3.806 Beiträge
Durchsetzbar wäre es im Übrigen auch nicht. Also sollte man dem mit Spaß begegnen und entgegnen:

"Komm' Schatz, du bekommst jetzt dein Pflichtteil." *floet*
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