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Was tun nach Partnerwechsel

*********2024 Mann
85 Beiträge
Themenersteller 
Was tun nach Partnerwechsel
Hallo ihr lieben,

vieleicht kann mir einer von euch weiterhelfen.

Habe mich vor einer Weile von meiner Partberin getrennt, unsere Beziehung war offen für neues und wir waren extrem Neugierig alles auszuprobieren.

Wie begegne ich der neuen Frau in meinem Leben? "Überfalle" ich sie am Anfang gleich mit meinen Fantasien, gehe damit offen um oder sollte ich sie besser erst mal für mich behalten?


Hat hier schon wer Erfahrungen gemacht?
also
Ich würde Ihr reinen Wein einschenken. Es sind doch deine Fantasien sie muss sie doch nicht teilen. Wer weis was sie für welche hat.

LG
*********ainz Mann
501 Beiträge
ich habe einmal nur so am rande was erwähnt vom dreier gaaaanz behutsam und mir wurde fast der kopf abgerissen...dann folgte ein monolog von wegen treue blablabla...und die aktuelle frau, die ich zzt date hat auch ganz komisch geschaut, als ich vom dreier anfing...wäre für sie undenkbar...für sie gibt es in einer beziehung nur einen mann... also ich in da auch recht ratlos...
nun wenn du in einer neuen partnerschaft bist , dann solltest du gleich am anfang drüber reden. alles andere führt in die katastrophe
neue Partnerschaft
Als ich meine "Neue" kennengelernt habe. Bin ich zwar nicht mit der Tür in Haus gefallen., doch bei einem Date habe ich sie gefragt: Was ihrer dunkle Seite ist. Und siehe da .... Da hatten wir schon etwas gemeinsam, bzw. "Dich kenne ich doch aus dem JoyClub. War natürlich einfacher, doch das ist ein Weg

LG Aris
****on Mann
7.954 Beiträge
Wenn es dir wichtig ist, deine Fantasien irgendwann auszuleben (ggf. mit ihr zusammen oder auch alleine), solltest du ihr schon recht zeitnah davon erzählen. Das bedeutet ja nicht, dass ihr diese auch ebenso zeitnah umsetzen müsst. Ggf. sollte sie etwas Zeit bekommen, diese neuen Infos zu verarbeiten. Vielleicht ist das aber auch genau der Kick, den sie sich selber auch schon gewünscht hat. Kann auch sein, dass sie einen Teil deiner Fantasien nicht mitgehen möchte, aber absolut kein Problem hat, dich diese ausleben zu lassen. Ist natürlich auch möglich, dass du auf die totale Ablehnung stößt. Dann ist die Frage, in wie weit ihr beide bereit seid, kurz-, mittel- oder langfristig Kompromisse einzugehen. Wer weiß das schon? Das weiß alles niemand, bevor man es nicht gewagt hat. *zwinker*

Grundsätzlich habe ich in der Vergangenheit festgestellt, je offener man mit dem Thema Sexualität, Neigungen, Fantasien, Wünsche, etc. umgeht, desto einfacher, entkrampfter und befreiter wird das Leben.
******rly Mann
186 Beiträge
...
...festige erstmal die Partnerschaft. Nicht jeder kann am Anfang eines Dates/ Beziehung damit umgehen. Ist ja hier anscheinend die häufigste Erfahrung.
Wenn die Partnerschaft gefestigt ist kann mann ruhig über Fantasien, Wünsche oder Vorstellungen mal sprechen und dann entsprechend handeln.
WAS NIE GEHT ist seine Fantasien , heimlich ausleben. Das ist ein NO - GO.
MFG
So einfach zu beantworten ist es nicht.

Bevor Du Dich entscheidest, was zu tun, fallen mir folgende Fetsstellungen ein:

1. Jede Entscheidung im Leben, die ohne Berücksichtigung des Kontextes getroffen wird ,hat viel grössere Chancen in die Hose zu gehen als eine andere, die es doch tut. Der Kontext bildet in diesem Fall das Vorleben und "Vorbelastung" der neuen Partnerin, die augenblicklichen Gefühle zueinander, die Zeit usw.
Sollte sie "openminded" sein oder solltet Ihr Euch zB in einer eindeutigen Swingersituation kennen gelernt zu haben ist die chnce grösser, dass sie mit dieser Fantasie besser umgehen kann als eine Nicht-Swingerin. Oder falls die neue Partnerin gerade eine chaotische Beziehung hinter sich hat, womöglich sogar mit Seitensprünge, dann wird sie mit Sicherheit dafür nicht offen und verständisvoll sein.

2. Ich denke eine neue Liebe bedarf viel Takt und Rücksichtsnahme. Klugheit eben, hier sollte diese Vorrang vor Offenheit haben. Es mag kitschig klingen, aber ich vergleiche es mit einem zarten Plänzchen. Du setzt sie auch nicht bei den ersten Trieben gleich in die raue Witterung ab... Am Anfang sollen die Partner ihre zweier Intimität geniessen und wachsen lassen, nur so entsteht m.E. Vertrauen und Verständnis. Den anderen und die Beziehung nicht unnötig belasten ist hier der Grundsatz

3. Ich habe bei meiner letzten Freundin zu früh über mein sexuelles Vorleben erzählt, ich dachte auch.."nun so bin ich halt und das solltest du vom Anfang an wissen". Ich habe sofort an den schiefen Augenwinkel gemerkt, dass das ein Fehler war... das Ergebnis: eine ziemlich chaotische und schmerzhafte Beziehung, die ein Jahr lang gedauert hat. Bei meiner Frau habe ich es anders gemacht, und sie nach und nach gezeigt, welche mein Vorlieben sind.das Teilen in sexueller Hinsicht habe ich nur angesprochen, als ich merkte, die Beziehung ist stabil genug um sie mit bestimmten Wahrheiten zu konfrontieren. Und diese Beziehung dauert nunmehr 14 Jahre
Mein Motto ist folgendes ...
... nicht lügen aber auch nie die ganze Wahrheit gleich erzählen

Auch wenn Frauen stets auf Ehrlichkeit pochen, oftmals kommen sie damit leider nicht zurecht und der ehrliche ist der Dumme. Nicht ohne Grund haben die die das blaue vom Himmel lügen, eben das was Frau hören möchte, meist die besseren Karten. Auch wenn Frau anschliessend drüber jammert veräppelt worden zu sein wird die Mehrheit neim nächstenmal wieder den Ehrlichen gleich einen Tritt geben und dem den Zuspruch erteilen der genau das ihnen erzählt was sie hören möchten. Und dann merken sie erneut, ja Mensch wurde wieder belogen & veräppelt und das Spiel geht von vorne los. Daher sind ja alle Kerle aus Frauensicht Betrüger & Lügner - klar, weil sie mit denen die von anfang an ehrlich sind ja erst gar nichts anfangen möchten.

Ich bekam schon das Wort "PERVERS" an den Kopf geworfen und ins Nirvana gekickt als ich nur andeutete das ich interessiert wäre mal einen 3er zu probieren, egal ob MMF oder FFM. Das ich das bereits seit Jahren hatte und desöfteren auch auslebe wußte sie nicht, ich wollte nur leicht mich rantasten wo ihre "Schmerzgrenze" lag.

Und bei den meisten liegt die "Schmerzgrenze" wenn es ums sexuelle geht weitaus niedriger und sind untoleranter als bei vielem anderen. Ich würde sogar so weit gehen, daß die meisten Frauen lieber einen schlagenden trinkenden arbeitslosen ungepflegten Mann zuhause bevorzugen der "treu" ist als einen zivilisierten nicht trinkenden arbeitenden gepflegten Mann der Lust hat sich sexuell zu entfalten mit seiner Partnerin.
*********sser Paar
409 Beiträge
überfall - keine schlechte idee...
Wie begegne ich der neuen Frau in meinem Leben? "Überfalle" ich sie am Anfang gleich mit meinen Fantasien, gehe damit offen um oder sollte ich sie besser erst mal für mich behalten?


also bei mir war´s tatsächlich mal nen "überfall", obwohl wir uns erst kurz kannten... allerdings in dem moment nur dem spass und dem schalk im nacken geschuldet... *neck*

...an einem schönen sommertag und nachdem wir uns schon ne weile dem heißhunger aufeinander hingegeben hatten, lag sie bei einer weiteren runde im bett und ihre hände waren mit handschellen ans bett gefesselt... und da wollte mein körper mittendrin einfach nur was zu trinken und ne pause, aber statt dies zu äußern, meinte ich dann aus spass aber ernster stimme ""...ich kann nicht mehr - ich hole jetzt den nachbarn!..."" *lol*

...und aus spass dann raus aus dem bett und in die jeans gesprungen, wobei nur zum kühlschrank wollte... *ggg*

tja... ihre reaktion darauf war in dem moment aber soooooo locker, dass die thematik "phantasien" danach ganz entspannt und problemlos in die minuten dazwischen passten und siehe da, es gab phantasien welche schon länger in ihr schlummern... *zwinker*

also egal wie du das thema auf den tisch oder auf´s bett bringst - nur sprechenden menschen kann geholfen werden und manchmal kann sogar nen "böser scherz" plötzlich eine antwort auf eine überhaupt nicht gestellte frage ergeben...
Ich will jetzt niemandem zu Nahe treten, aber bei den (meisten) hier aufgeführten Beispielen (von "Ehrlichkeit"...) beschleicht mich irgendwie das Gefühl, dass möglicherweise nicht sensibel genug an die Sache ran gegangen wurde.
Nehmen wir das Beispiel, jemand, der/die Swingererfahrung hat, lernt jemanden kennen, der/die (vermutlich) keine Swingererfahrung hat. Man trifft sich ab und an, und erzählt ja meistens auch seine Lebensgeschichte. Nicht alle Menschen sind bei Neubekanntschaften so offen, auch von seinen/ihren "dunklen" Seiten zu berichten...vielleicht wird man evtl. bei "Andeutungen" hellhörig und fragt intensiver nach...
Wenn nicht, wenn womöglich noch von einer Seite von Enttäuschungen, Lug und Betrug gesprochen wird, halte ich es für angemessener, nicht mit der "Tür ins Haus zu fallen"(es ist möglicherweise eine verletzte Seele, die sich gerade wieder langsam an neue Menschen rantastet). Wenn man die Person dann ein paarmal getroffen hat, und die Chemie stimmig ist, sollte man, m. M. nach, zunächst in sich selbst hineinfühlen, ob man mit der betreffenden Person gerne und öfter zusammen sein möchte, ob evtl. Gefühle ins Spiel gekommen sind, oder dabei sind, sich zu entwickeln...und man "trotzdem" bereit ist/sein könnte, seine Wünsche, Fantasien und Neigungen (erst mal) in den Hintergrund zu stellen. Für das Zusammensein mit diesem Menschen.
Wenn die Chemie so passt, dass die berühmten Schmetterlinge im Bauch flattern, ist es m. M. nach doch (erst mal) ganz normal, dass man so viel Zeit wie möglich mit dem begehrten Partner/Partnerin verbringen möchte...*anmach*
Hier wäre dann allerdings ein Punkt, an dem man "nutzen" sollte, um die Offenheit und Experimentierfreude ins Spiel zu bringen. (Meine Meinung und Erfahrung ist, bei Verliebtheit und Geilheit auf den neuen Partner, ist man erst mal Offen für neue Spielchen und auch experimentierfreudig. Und dabei kann es gut sein, dass man an sich selbst auch Vorlieben und Neigungen "entdeckt", von denen man bislang nichts ahnte...weil sie vielleicht durch den neuen Partner heraus gekitzelt wurden...). Wenn man dann merkt, dass mit Offenheit seitens des "verletzten" Partners nicht viel ist, bleibt zu überlegen, inwieweit man bereit ist Geduld zu üben oder ob einem die Swingererfahrungen nicht mehr so wichtig sind....aber hier ist eben auch der Punkt, an dem sensibles Vorgehen angebracht ist. Das ist natürlich nicht jederman(n)s Sache...
Ich behaupte mal, Wünsche, Fantasien und bestimmte Neigungen sind in jedem Menschen irgendwo verborgen. Wenn dann das Gegenüber so viel Fingerspitzengefühl aufbringt, diese behutsam heraus zu kitzeln und verbal positiv zu bestätigen, ist m. M. nach ein Grundstein für Offenheit (und Vertrauen?) gelegt. Man muss ja nicht sogleich sämtliche Fantasien in die Realität umsetzen (wollen). Ein gewisses Kopfkino in Form von Dirty Talk beim Sex anzukurbeln, kann schon sehr hilfreich sein. Das kann man dann als integrativen Teil der Sexualität einbauen...bis möglicherweise mal der Gedanke aufkommt, ob man dieses nicht mal real versuchen sollte...
Möglicherweise "reicht" es auch für den Anfang, der/dem neuen Partnerin/Partner mal den JC zu zeigen, vielleicht auch so, als habe man diesen eben erst "Entdeckt"...und gemeinsam darin rumstöbern...(natürlich sollte man(n) dann ein Soloprofil o.Ä. nicht mehr haben....weil das könnte dem/der betreffenden Partner/in schon wie ein "Vertrauensbruch" vorkommen...).
Wie auch immer, jedenfalls denke ich, dass man mit Fingerspitzengefühl und Behutsamkeit, positiver Bestätigung von Wünschen und Neigungen des/der neuen Partners/in mehr erreicht, als mit der Hau-Ruck-Methode. Ja sicher, wer "einmal leckt, der weiß wie´s schmeckt", und ich glaube, die meisten Swinger möchten dieses Metier auf Dauer nicht missen...aber ich bin der Meinung, in einer neuen Beziehung ist man sich als Paar doch erst mal (zumindest eine Zeit lang) selbst genug...
Man kann natürlich auch, um der Aufrichtigkeit Rechnung zu tragen, am Anfang einer Beziehung bzw. bei den ersten Dates (wenn jeder von sich und seinem Leben berichtet), erzählen, dass man sich in Swingerclubs herumgetrieben hat. Man kann es aber so "verkaufen", dass man es "nur" als Solomensch getan hat, um niemanden damit zu verletzen, und weil ja auch die Libido befriedigt werden wollte...und gleichzeitig dabei erwähnen, dass man das in einer Beziehung nicht tun würde, bzw. NUR mit dem Partner gemeinsam, falls diese/r Interesse daran haben sollte.
Ich weiß, dass sind Gedanken, die in der Realität nicht so einfach umzusetzen sind, weil man ja erstens das Gegenüber nicht vor den Kopf stoßen möchte, und zweitens den/die neuen Partner/in nicht vergraulen will...man will das zarte Pflänzchen, was sich entwickelt, nicht im Keim ersticken... aber man muss sich entscheiden. Ist einem die (aufkeimende) Beziehung so viel wert, so "vielversprechend", dass man bereit ist, seine Wünsche etc. (erst mal oder dauerhaft) auf Eis zu legen, oder ist man nicht bereit, sich mit (möglicherweise trotzdem spannender) Monogamie anzufreunden...
Ich behaupte, Swingererfahrung hin oder her, irgendwann möchte auf Dauer jeder Mensch (oder die meisten) seinen "Hafen" finden, in Form einer liebenden, begehrenswerten Person. Die Swingergeschichten sind doch dann, wenn möglich und umsetzbar, nur ein Zubrot zur Beziehung... quasi, wie das Salz in der Suppe.
Wenn man(n) es schafft, in einer lebendigen, von Liebe und Vertrauen geprägten Beziehung (was natürlich auch erst mal wachsen muss...), alle Dinge offen und vorbehaltlos anzusprechen und auch ZUZUHÖREN und immer wieder positiv zu bestätigen, dann mag es m. M. nach eher gelingen, den/die Partner/in von neuen, aufregenden Dingen zu begeistern, zumindest, neugierig zu machen. Geduld ist m. M. nach das Zauberwort.

Herzliche Grüße
Mrs. Spirit
*********chen Frau
269 Beiträge
Wenn du sie hier (Joy) kennen gelernt hast, dann habt ihr ja eigentlich schon gemeinsame interessen.

Wenn nicht, dann würde ich es vermutlich ganz behutsam im Laufe der Zeit mal anklingen lassen.

Und dann mußt du u.U. entscheiden was dir wichtig ist!
Willst du sie, weil sie unbedingt die richtige ist, aber deine Fantasien nicht teilt, oder sind dir deine Fantasiene wichtiger als eine Beziehung mit ihr?!
*******gus Mann
26 Beiträge
Neugier wecken!
Ich kann dir nur raten, mit vorsichtigen Andeutungen zu erfahren, wo das Interesse hingeht. Eine Diskussion über ein aktuelles Thema führt gern zur Diskussion über Moralvorstellungen. (Ich wäre ja Priester geworden, aber der Zölibat.... ;-))

Wichtig: Je früher die Karten auf dem Tisch liegen, destso geringer die Enttäuschung, wenn es nicht harmoniert. Wenn man erst viel aufgebaut hat - nun, dann fällt es umso schwerer, das loszulassen.

Selbst halte ich es so, dass ich relativ offen im Gespräch sage, dass ich Monogamie für einen Gendefekt halte (bzw. Lieblingsvariante: Für eine erzwungene Moralausprägung der katholischen Kirche im 12. Jahrhundert). Das schafft in der Regel Neugier genug, dass man vorsichtig und behutsam mal gegenseitige Vorlieben und Abneigungen abklopfen kann. Aber wie ein vorhergehender Schreiber schon schrieb:

HEIMLICH AUSLEBEN ==== NEVER EVER!!!

Lieben Gruß
vom fagus
Ich hatte es da etwas einfacher....
.... meine neue Freundin ist im Joy. Sie hat mein Profil gesehen, den Button "gefällt mir" angeklickt und damit wusste sie, dass ich bekennender "Wifesharer" bin und MMF-Liebhaber. Es lag also auf ser Hand, sehr füh dieses Thema anzusprechen.
Zu lügen oder seine Vorlieben zu verheimlichen, bringt nichts! Natürlich darf man auch nicht gleich mit der Türe ins Haus fallen und muss ihr Zeit lassen sich mit dem Thema zu beschäftigen.Geduld ist gefragt *zwinker*
LG
DriverofPassion
*******s_U Mann
961 Beiträge
.festige erstmal die Partnerschaft.
Das ist mir zu pauschal. Was ist, wenn mir manche Dinge nunmal wichtig sind? Wenn ich genau weiß, dass ich auf Dauer weder mit strikter Monogamie (also auch kein Sehen&Zeigen ohne PT) noch mit Fremdgehen zufrieden sein kann?

Ich halte es für ungeschickt, einer Frau monatelang (vorher rede ich nicht von "gefestigt") einen wichtigen Teil meiner selbst vorzuenthalten. Wenn sie dann irgendwann, wenn ich damit herausrücke, aus allen Wolken fällt und damit gar nicht klarkommt – was dann?

Also spätestens nach dem dritten Sex oder so sollte man solche Themen ansprechen … finde ich.
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