Hallo!
Wir sind wohl die typische Art Wifesharer.
Bei uns genießt und erregt meinen schon reineweg der Anblick, wenn ich es mit einem anderen mache... oder vielmehr ein Mann mit mir :).
Je mehr ich erregt werde, umso mehr erregt es meinen Mann dann auch.
Gesteigert wird der Kick dadurch, dass er jederzeit sagt, was er sehen möchte, er so also seine dominante Ader auslebt.
Wenn sich der Lover dann danch richtet, was mein Mann sagt (wobei wir jedem Lover natürlich auch seine Handlungsfreiheit lassen im Großen und Ganzen, aber er sich schon im Prinzip den wenigen Wünschen meines Mannes anpaßt sollte), ists eigentlich perfekt.
Der dominante Wifesharer, der guckt (oder nach seinem belieben auch mitmacht), wie ein anderer seine Frau erregt bis sie fast durchdreht, der Lover als Mittelding, der sich meinem Mann unterordnet, sich mir gegenüber aber dominiert, und ich, die einfach nur als devotes Spielobjekt zweier für sie dominanter Männer ausgeliefert ist.
Mein Kick wiederum ist es zu sehen, wie sich die Erregung meines Mannes steigert, je erregter ICH werde. Es ist also quasi ein riesengroßes "Erregungskuddelmuddel, zumal der Lover ja auch erregt sein sollte... sinnvollerweise
Wir stimmen beide darin überein, sollte ich einen Alleingang mit einem Mann starten (egal ob von mir oder ihm aus), dass es sich um Fremdgehen handelt. Da ist für mein Mann keine Toleranz, denn das "Sharing", das Teilen, ist dann ja nicht da. Man "teilt" dann nicht, sondern verleiht, und verleihen ist nicht teilen.
Ich sehe das im Übrigen genauso. Habe keinen Drang danach, mit anderen Kerlen ins Bett zu gehen, wenn mein Mann nicht dabei ist... dann fehlt einfach komplett der Kick... auf beiden Seiten!
Wifesharing heißt für uns zum großen Teil das Ausleben von Dominanz und Devotismus. Sollte mich ein Herr "ausleihen" wäre es ja nur der kurze Moment von "Geh mit ihm!" als Dominanz... und man würde sooooo viel Erotik mehr verpassen
Jedem das Seine, egal wie es heißt! So wie oben beschrieben ist´s halt bei uns