Wifesharing in der Discothek

Mein Mann und ich hatten vor ein paar Jahren auch mit anderen Begegnungsorten experimentiert als nur mit Clubs. Wir hatten zum Beispiel Strände, Hotelbars (ein echter Dauerbrenner mit Erfolgsgarantie!) und auch Discotheken genutzt, um unsere sexuellen Phantasien in die Tat umzusetzen. In Berlin gibt es viele Clubs, in denen nicht nur Teenies unterwegs sind. Von unserem ersten Versuch in einem solchen Club handelt dieser kleine Erlebnisbericht. Da wir die Erlebnisse immer aufgeschrieben haben (man vergisst ja so schnell) können wir gut davon zehren und hier hineinkopieren.
Die Luft im Club war schwül und alle tanzten ausgelassen. Ich hatte ein schwarzes enges Kleid und schwarze Pumps an und bewusst nichts unter das Kleid gezogen. Ich fand es fast schon zuviel der Erotik, aber im Club merkte ich, dass auch andere Frauen gewagte Kombinationen trugen, allerdings war mein Kleid schon deutlich am zeigefreudigsten. Das schwarze Kleid mit der offenen Flanke ist im Erotik-Club stets eine sehr gute Wahl, aber ich ziehe es eben auch gern an, wenn wir in einen Tanzclub gehen. In den Clubs unserer Altersgruppe (ab 30) ist es auffällig, dass dort neben dem Tanzen auch das Thema Kontaktsuche verbreitet ist. Dabei ist der Überschuss an Single-Männern (oder verheirateten Männern, die sich als Single ausgeben, was nicht so selten ist) groß, aber auch Frauen sind dort zahlreich vertreten. Mein Mann und ich gehen nur selten in solche Clubs und wenn wir es tun, dann soll für uns ein Maximum an erotischen Erlebnissen drin sein. Das Besondere an einer Discothek ist, dass sie nicht primär eine Sex-Veranstaltung ist. Das erhöht die Aufregung und das aufreizende Kleid dazu war sehr frivol.
Die Musik war gut und ich tanzte ausgelassen. Zwischendurch gab es schon einige Blicke und ein Lächeln mit einigen Männern zu tauschen. Auch mein Mann kam ab und an auf die Tanzfläche und wir tanzten gemeinsam. Einige der Männer, die sich annäherten, traten in eine Art freundicher Konkurrenz zu ihm, aber auch untereinander. Mein Mann hielt mich öfter an der Taille und lächelte mich an. Er küsste mich auch. Als er die Tanzfläche verließ, um etwas zu trinken, kam ein weiterer Herr auf mich zu. Er war schätzungsweise Mitte 40 und hatte ein nettes Lächeln.
Mein Mann und ich machten uns den Spaß, dass wir nicht als Paar auftraten. Er genießt die Männerblicke auf mich und freut sich über den prickelnden Abend - so wie ich auch. Während ich tanzte, gab es mehrere Herren, die sich in meiner Nähe aufhielten. Mein Mann, mit dem ich immer wieder Augenkontakt hatte, schaute vom Rand aus amüsiert zu.
Auf der Tanzfläche rutschte das Kleid an meinem linken Busen durch die Bewegung etwas höher. Da der nette Herr vor mir tanzte, bemerkte er dies und starrte mir auf diese Stelle. Ich ließ das Kleid etwas hochrutschen, so wurde der gesamte untere Bereich meines mittlerweile vom Tanzen schweißnass glänzenden Busens sichtbar.
Er schaute mir in die Augen und kam näher, ich lächelte ihn aufmunternd an und näherte mich ihm ebenfalls. Mein Mann stand an der Bar und beobachtete mich. Mein Tanzpartner umfasste nun meine Taille mit beiden Händen, zog meinen Körper eng an seinen und wir tanzten etwas erotischer. Seine Hände fuhren etwas hinunter zu meinem Po, dort dirigierte er mich zur Musik. Er bewegte sein Gesicht vor meins und schaute mir in die Augen. Ich lächelte ihn immer noch an und bewegte mein Gesicht sehr nahe an seins. Wir spürten uns gegenseitig beim Tanzen. Als das Lied in ein anderes überging, entschuldigte ich mich und sagte, ich würde wiederkommen. Er dankte mir und küsste mich sanft auf die Wange. Ich stellte mich neben meinen Mann an die Bar und wir schauten uns etwas im Club um. Es gab viele dunkle Ecken, in die man sich zurückziehen konnte. Wir einigten uns auf einen Bereich, in dem ich mich mit meiner Eroberung vergnügen könnte, falls er dies wollte. Knutschende Paare gab es schließlich in vielen Winkeln. Auf der Tanzfläche zurück sah ich ihn erstmal nicht, aber dann stand er plötzlich hinter mir. Eine Lustwelle durchströmte mich bis in die Kehle. Ich spürte seine Hände auf meinen Hüften. Auch ich legte meine Hände auf seinen Hintern und zog ihn fester heran. Ich zwinkerte meinem Mann und er prostete mir zu. Die Szene erregte ihn, das wusste ich.
Nachdem wir zehn Minuten getanzt hatten, wurde mein Gegenüber nun mutiger, schob seine rechte Hand unter den Kleiderstoff und streichelte meine blanke Pobacke, denn ich hatte ja - was man bei diesem Kleid von außen sehr gut erahnt - nichts weiter untergezogen.
Ich flüsterte ihm ins Ohr, dass er ja ganz schön rangehen würde. Er zuckte etwas zurück und entschuldigte sich, aber ich sagte, dass es mir gefallen würde.
Langsam entwickelte sich eine erotische Stimmung zwischen uns. Ich genoss seine Hand auf meinem Hintern und merkte durch mein Kleid, wie er immer erregter wurde.
Er war wie ich auch verschwitzt und strahlte Hitze aus. Wir verlangsamten uns zwischen all den Tanzenden und blieben nicht mehr im Rhythmus. Wir umarmten uns langsam etwas inniger. Er küsste meine Schulter, meinen Hals und ich spürte seine Hände über meinen feuchten Rücken gleiten. Mein Mann signalisierte mir mit seinen Augen, dass ihn sehr erregte, was sich da abspielte. Ich bewegte mein Gesicht so dicht vor seins, dass sich unsere Nasen fast berührten. Ich merkte die Wärme seines Atems an meinem Mund und dann spürte ich sanft seine Lippen auf meinen. Ich erwiderte den Kuss und ließ mich von der ganzen Atmosphäre tragen. Wir verbrachten einige Lieder knutschend auf der Tanzfläche. Mein Mann sagte später, dass ich etwa 20 Minuten mit ihm auf der Tanzfläche heiße Küsse ausgetauscht hatte, die auch von anderen wahrgenommen wurden. Nachdem wir uns sanft lösten, flüsterte ich ihm ins Ohr, ob er mir in eine der Lounge-Ecken folgen würde. Er flüsterte zurück, dass ihm das sehr gut gefallen würde. Viele waren auf der Tanzfläche oder standen daneben und schauten zu. Es gab etwas leerere Bereiche und in einer dunklen Ecke, die mein Mann und ich ausgewählt hatten, saßen nur zwei Frauen, unterhielten sich und beobachteten die gesamte Szenerie. Ich war aufgeregt und die zarte Haut zwischen meinen Schenkeln wurde immer nasser.
Wir setzen uns auf ein Sofa und küssten uns weiter. Seine Zunge war sehr fordernd tief in meinem Mund und er war sichtlich erregt, ich aber auch. Es kribbelte alles in mir und die neue Situation in der Disco war sehr aufregend. Wie weit würde es gehen können? Ich sah aus den Augenwinkeln, wie mein Mann sich in unsere Nähe setzte und uns zusah. Er saß im Rücken meiner Eroberung, so konnte nur ich ihn sehen und mit ihm Blicke tauschen. Ich sah ihn lasziv und erotisch mit halb geöffneten Augen an. Mein Tanzpartner öffnete die Schleife des leichten Bandes, die das Kleid an der Flanke zusammenhielt. Dadurch wurde mein nasser und heißer Bauch frei und er spielte sanft mit meinem Nabelpiercing. Er fragte mich, ob ich heute Nacht schon etwas vorhätte. Ich antwortete, dass ich leider nicht weiter gehen werde, aber es im Moment sehr schön sei. Ich küsste ihn zärtlich und ließ meine Zunge über seine Lippen gleiten.
Da das Kleid aus sehr dünnem Stoff war, konnte er mich gut spüren. Meine Brustwarzen waren hart und zeichneten sich stark ab. Er schob seine Hand unter das Kleid zwischen meine Brüste und dann langsam über meinen linken Busen, den er streichelte und leicht knetete. Mein Mann schaute sich zwischendurch immer wieder um, ob es nicht zu gefährlich sei, was wir hier treiben, aber die beiden Frauen hatten uns den Rücken zugewandt. Somit genoss er den Anblick, wie seine Frau mit einem wildfremden Kerl Zärtlichkeiten austauschte. Es gefiel ihm sehr und er warf mir einen Kuss zu.
Ich nahm die Hand meines Verehrers von meinem Busen und legte sie auf meine Schenkel, die ich einladend etwas spreizte. Da der Schlitz des Kleides sehr hoch endete und das Kleid durch die geöffnete Schleife ohnehin an der Flanke sehr locker saß, war es für ihn leicht, seine Hand in meinen heißen nassen Schoß zu führen. Er streichelte sanft meine Schamlippen, merkte aber, dass ich schon sehr erregt war. Sein Finger tasteten sich zu meinen Eingang. Ich flüsterte ihm zu, dass er drei nehmen solle und sah meinem Mann mit brennendem Blick in die Augen. Die drei Finger füllten mich wunderbar aus und er bewegte sie so unauffällig wie möglich. Es gab ein leicht schmatzendes Geräusch, dass von der Musik übertönt wurde. Seine heiße Zunge erkundete weiter meinen Mund. Ich spannte meinen Beckenboden rhythmisch an und merkte, wie es immer mehr am ganzen Körper kribbelte. Ich presste kurzerhand meinen Mund auf seinen um mein Stöhnen zu dämpfen, als ich einen Orgasmus hatte. Ich zitterte noch vor Erregung und er fragte mich, ob ich es nicht doch einrichten könne, mit ihm Sex zu haben. Er würde mich gern nach allen Regeln der Kunst verwöhnen und die Nacht mit mir verbringen. Er kenne ein Hotel in der Nähe. Ich sagte ihm, dass dies nicht gehen würde, weil ich verheiratet bin. Er erwiderte, dass man doch trotzdem Spaß haben könne. Ich erklärte ihm, dass mein Mann auch hier sei und ich mit ihm die Nacht verbringen werde. Er schaute mich ungläubig an. Ich deutete auf meinen Mann, der auf uns zukam. Er stand sofort auf und ging auf ihn zu, entschuldigte sich wortreich, er konnte doch nicht wissen... Mein Mann lächelte ihn freundlich an und sagte mit seinem wundervollen französischen Akzent, dass er den Anblick sehr genossen habe und kein Grund für Entschuldigungen bestünde.
Ich stand auf, band meine Schleife wieder fest, küsste den Herrn nochmal zum Abschied und bedankte mich für den schönen Orgasmus, den er mir geschenkt hatte. Mein Mann und ich kehrten auf die Tanzfläche zurück und hatten noch eine sehr bezaubernde Nacht miteinander!