es gab doch hier in der Gruppe mal ein furchtbares Rumgezicke, eben weil einige Frauen ein Problem damit haben, dass andere Frauen Männer vögeln, die ihre Söhne sein könnten.... 
das war unschön.
Denn der Punkt ist doch: wir reden hier von erwachsenen Menschen. KeineR von beiden wird gezwungen. Beide entscheiden sich aus freien Stücken für die Beziehung zueinander. End of story.
Die Beweggründe, das Zusammenleben, die Zweifel, die schönen Seiten - gehen außerhalb dieser Beziehung NIEMANDEN etwas an.
Ich habe festgestellt, dass ich umso weniger negative Kommentare oder Anfeindungen bekomme, je klarer ich bin.
Sprich: wenn die innere Stimme - und, sind wir ehrlich, in irgendeiner Art kennen wir die alle, wir sind alle in dieser Gesellschaft groß geworden: 'das tut man nicht, frau erst recht nicht', 'das gehört sich nicht', 'wie kannst du nur', 'das ist nicht normal' etc pp - wenn also diese inneren Zweifel und Miesmacher erstmal zum Schweigen gebracht sind, dann strahle ich das auch irgendwie aus.
Dann ist klar - unausgesprochen klar für alle, die mir begegnen - dass ich das für mich (!) geklärt hab, dass ich (!) mit mir im Reinen bin, was die Beziehung zu jungen Männern angeht. Und damit ist dann klar, dass es nichts bringt, mich deswegen anzumachen, zu kritisieren oder gar niederzumachen. Sie können mir sagen, dass sie es aus Grund xyz komisch finden oder es aus Grund abc für sich selbst nicht vorstellen können - dann können wir beide darüber reden. Nur: einen anderen Menschen wegen ihres/seines Sex niederzumachen oder die moralische Keule schwingen - darüber sollten wir langsam echt hinweg sein.
Gerade in diesen Zeiten, da gebe ich der TE recht.
In diesem Sinne: have fun, everyone!
das war unschön. Denn der Punkt ist doch: wir reden hier von erwachsenen Menschen. KeineR von beiden wird gezwungen. Beide entscheiden sich aus freien Stücken für die Beziehung zueinander. End of story.
Die Beweggründe, das Zusammenleben, die Zweifel, die schönen Seiten - gehen außerhalb dieser Beziehung NIEMANDEN etwas an.
Ich habe festgestellt, dass ich umso weniger negative Kommentare oder Anfeindungen bekomme, je klarer ich bin.
Sprich: wenn die innere Stimme - und, sind wir ehrlich, in irgendeiner Art kennen wir die alle, wir sind alle in dieser Gesellschaft groß geworden: 'das tut man nicht, frau erst recht nicht', 'das gehört sich nicht', 'wie kannst du nur', 'das ist nicht normal' etc pp - wenn also diese inneren Zweifel und Miesmacher erstmal zum Schweigen gebracht sind, dann strahle ich das auch irgendwie aus.
Dann ist klar - unausgesprochen klar für alle, die mir begegnen - dass ich das für mich (!) geklärt hab, dass ich (!) mit mir im Reinen bin, was die Beziehung zu jungen Männern angeht. Und damit ist dann klar, dass es nichts bringt, mich deswegen anzumachen, zu kritisieren oder gar niederzumachen. Sie können mir sagen, dass sie es aus Grund xyz komisch finden oder es aus Grund abc für sich selbst nicht vorstellen können - dann können wir beide darüber reden. Nur: einen anderen Menschen wegen ihres/seines Sex niederzumachen oder die moralische Keule schwingen - darüber sollten wir langsam echt hinweg sein.
Gerade in diesen Zeiten, da gebe ich der TE recht.
In diesem Sinne: have fun, everyone!
sind es doch meist nicht die eigenen prägungen sondern anerzogene 
