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Nehmen Sie Platz,

***ex Mann
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Themenersteller 
Nehmen Sie Platz,
“darf ich Ihnen einen Apéro bringen”, wandte sich die junge Kellnerin an das Paar. Ihr Haare waren eng zu einem Zopf geknüpft, das reiche Blond wurde vom ebenso reichen und warmen Licht des Restaurants fast unwirklich blond. Eine junge Frau wie aus einem kitschigen Film der Fünfziger. Die weisse Bluse war genau so eng, dass ihr Körper zu erkennen war, aber nicht zu eng, um über ihren Brüsten zu spannen. Dazu eine schwarze Hose, die sich auf wundersame Art um ihren Körper legte und so eng war, dass der geübte Betrachter keine Mühe hatte zu erkennen, dass sie entweder keine Unterwäsche oder einen String tragen musste. Je nach Testosteronspiegel ging das Urteil vermutlich in die eine oder in die andere Richtung, zumindest bei den männlichen Betrachtern.

In diesem Teil der Stadt gab es einige solcher Restaurants - elegant genug, aber nicht aufdringlich. Hier gingen ältere Ehepaare essen, die sich einen besonderen Abend gönnen wollten, Geschäftsleute, deren Termine sich zu lange hingezogen hatten und die nun das Gespräch in guter Atmosphäre fortsetzen wollten.

Die Einrichtung dieser Restaurants gleicht sich. Elegant, solide, aber nicht zu schwer. Dunkle Töne, die Wärme ausstrahlen, ohne zu erdrücken. Tischdecken aus dickem Stoff, aber dennoch Besteck das eher nach Kurt Mayer als nach Jean Calmels aussieht, gestärkte Servietten. Diese Stimmung könnte in die eine oder in die andere Richtung kippen, aber das Personal machte den Unterschied. Der Empfang und die Bedienung sorgten dafür, dass sich auch diejenigen wohlfühlten, die sich das Essen hier nur einmal im Jahr leisten wollten oder konnten, genau wie die, die fast jeden Abend vorbeikamen und nicht mit Bargeld, sondern mit der Firmenkreditkarte zahlten. Die wiederum sorgten auch dafür, dass das Restaurant so gefüllt war, dass das Paar, an dessen Tisch die Bedienung gerade stand, nicht weiter auffiel. Oder sich so fühlte, denn sie wären ohnehin nicht aufgefallen. Man nennt das den Spotlight-Effekt: Du triffst Dich zu einem Date - und um Dich herum weiss niemand, dass das Ziel des Abends Sex ist, aber Du hast das Gefühl, dass alle Gäste und das Personal auf Deiner Stirn deutlich lesen können: Wir gehen gleich ficken. Und zwar ziemlich versaut, denn dieses Mal hat sie keine Ausrede, damit ich sie nicht in den Arsch ficken kann. Vermutlich wird sie dabei kommen, sehr feucht, mich anspritzen mit einer Mischung aus..keine Ahnung was, aber auf dem Tisch möchtet ihr es hier sicher nicht haben.
Vorher spielen wir noch ein wenig und tun unschuldig, um die Spannung zu steigern.
Der Spotlight-Effekt ist, dass Du das denkst. Die Realität ist, dass wir doch nur so aussehen, wie jedes andere beliebige Paar, das ein wenig miteinander flirtet.

“Einen Weisswein”, sagte die Dame zur Bedienung. “Eine ausgezeichnete Wahl”, unterbrach der Herr am Tisch die Dame, “bringen sie mir bitte einen Grauburgunder, die Dame trinkt Wasser und geniesst den Wein später”. Die Bedienung verschluckte sich sichtbar, die Dame am Tisch wurde knallrot, räusperte sich und brachte ein “ja gut, also Wasser” heraus.

Auf dem Weg in das Hotel hatten seine Hände unentwegt mit ihrem Körper gespielt. Den Arm über ihre Schulter gelegt und die Fingerspitzen in das Kleid zu ihren Brüsten wandern lassen, wiederum in dunklen Ecken unter den Rock gegriffen und ihr ins Ohr geflüstert, was für eine kleine Schlampe sie sei, so feucht durch die Stadt zu gehen. Im Fahrstuhl küsste er sie endlich, griff ihr in den Nacken und führte sie zum Zimmer, öffnete die Tür, blickte in den Gang (keine Kameras, keine Gäste) und zog ihr das Kleid aus. “In diese Zimmer gehst Du nackt” zeigte seine Geste. Dass ihr Kleid bereits in Richtung Bett geflogen war, machte jede Diskussion überflüssig. Eilig schritt sie in das Zimmer. Er liess die Tür offen, stellte sich in den Eingang. “Komm’ her”. Nackt, aufgeregt und erregt stand sie vor ihm. Sie hörte genau hin, ob im Gang etwas passierte, so genau, dass sie ihn nicht wahrnahm. Erst sein Griff in ihren Nacken brachte sie mental zurück in das Zimmer. Er drückte sie auf die Knie.

“Du wolltest Weisswein”. “Hier?” schoss ihr durch den Kopf. Sie öffnete seinen Gürtel, zog den Reissverschluss auf. Holte seinen Schwanz heraus und nahm die Eichel in den Mund. “Stillhalten”. Sie grinste leicht. Ein berühmter Pornograph sagte einmal “Es ist gar nicht so einfach, einer schönen Frau in den Mund zu pissen”. Aber irgendwann begann es, langsam. Er gab sich offensichtlich Mühe, stoppte, damit sie schlucken konnte. Bis er leer war und sie spürte, wie er hart wurde. Sie blickte hoch und sah das Handy, wurde rot. “Man kann Dein Gesicht nicht sehen”, erklärte er, “aber man hört Dich schlucken”.

Jetzt erst waren Geräusche im Gang zu hören. Er schloss die Tür, zog sie zu sich hoch und küsste sie intensiv.
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