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Oberstufe

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Oberstufe
Ich weiss nicht mehr wann im Verlauf des Gespräches Kiki mir Masturbation unterstellte, oder vielmehr: Wichsen. Was natürlich keine Unterstellung war, denn wie jeder junge Mann wichste ich täglich, mindestens einmal. Damals, mit 18, kamen die Erektionen wie Wimpernaufschläge, steif und prall bei der kleinsten Anregung. Ich kann mich erinnern, im Klassenzimmmer während des Unterrichts die Gedanken schweifen zu lassen und irgendwann sass ich dann da mit einer Erektion, im Unterricht. Mehr als einmal. Und hoffte, dass sie wieder weg war, bevor ich am Ende des Unterrichtes aufstehen musste. Aber egal, es geht ja um Kiki.

Es war warm im Raum der Schülervertretung und wir hatten abgeschlossen - unnötig, denn am Nachmittag würde sich niemand hierher verirren. Wir legten die Schülerzeitung zusammen, auf dem grossen Tisch an den Fenstern. Der untere Bereich der Fenster war aus Milchglas, erst weit über Kopfhöhe war das Glas klar. Man konnte nicht hineinsehen und Nachbarn gab es damals auch keine - heute steht gegenüber diesem Raum ein weiteres Schulgebäude, von dem man vielleicht einen Blick hinein hätte.

Kiki war einmal sitzengeblieben und deswegen mit mir im selben Jahrgang gelandet, kurz vor dem Abitur. Also war Kiki ein Jahr älter, vermutlich 19 zu meinen 18, damals. Klein, schlank. “Kein Arsch, kein Tittchen, das Flittchen” hatte ihr Vater mal zu ihr gesagt, behauptete sie. Mir gefiel sie, schlank und zart, aber mit einem ausgeprägten Mundwerk. Aus demselben kam die Bemerkung zu ihrem Freund, der “nur eine Freundin hat, weil er zu faul zum Wichsen” sei. Also Kiki. Ich weiss nicht, ob ich damals noch Jungfrau war oder nicht, aber auf jeden Fall war ich scharf auf Kiki. Nicht nur “ficken”-scharf, auch “intellektuell-scharf”.

Trotz ihrer grösseren Lebenserfahrung (Stadtmädchen, das Sex hat gegenüber Landei, das wohl noch Jungfrau ist) schaffte ich es aber, sie zum Erröten zu bringen.

Irgendwann im Laufe des Nachmittages zog Kiki ihr T-Shirt aus und arbeitete nur mit ihrem Bustier weiter. Kann sich noch jemand an Bustiers erinnern? In den Neunzigern war das der Hit. Schreckliche Sache, wenn man mich fragt - wobei ich fairerweise dazu nichts zu sagen habe, schliesslich muss ich mir keine Gedanken um die Bändigung meiner Brüste machen.

Obwohl bei Kiki wenig zu bändigen war. Dafür war sie eine der wenigen Frauen, die ich damals in diese Nähe und so intim gesehen habe. Kiki in Jeans und mit Bustier, die die Schülerzeitung zusammenlegt. Und schwitzt.
Nachdem sie mir ohnehin gesagt hatte, dass sie mich - wie gesagt, zu recht - für einen Wichser hielt, entschied ich mich, alle Hemmungen fallen zu lassen. Nein, ich habe mir keinen runtergeholt. Aber ich habe mich hingestellt, und sie ganz genüsslich betrachtet. Ausführlich. Irgendwann merkte sie, dass ich nichts mehr machte, ausser sie zu betrachten. Sie drehte sich zu mir. “Stört es Dich, dass ich das T-Shirt ausgezogen habe?”. “Nein”, erwiderte ich, “ich schaue es mir jetzt ganz genau an, für später, zum Wichsen”. Bingo. Kiki lachte und errötete.

Ich habe übrigens genau das später getan, als ich zu Hause war.

Mit etwas mehr Erfahrung hätte ich es vielleicht gewagt, sie zu berühren, meine Hände auf ihre Hüften zu legen, ihren Bauch zu streicheln, ihre Brüste zu umfassen und irgendwann unter den Bustier gleiten zu lassen. Ich hätte Lust gehabt, ihren Nacken zu küssen, während ich ihre Brüste erkunde. Und dann eine Hand wieder über ihren Bauch in den Bund ihrer Jeans gleiten zu lassen. Damals waren junge Frauen nicht rasiert, so dass ich irgendwann ihre Schamhaare gespürt hätte. Die Wärme des Tages und vielleicht den Schweiss. Dieses Entdecken der Scham, mit den Fingerspitzen durch die Haare zu gleiten, bis zu ihren Schamlippen. In meiner Phantasie wäre sie feucht und würde ihren Kopf zurück, gegen meine Schulter legen und leicht aufstöhnen, während ich mit der linken sanft ihre Brust umfasse und mit der rechten ihren Schambereich erkunde. Bis ich nicht weiter kann, meine Hand herausziehe und ihre Hose öffne. Damals, mit 18, hätte ich sie vermutlich ausgezogen und geleckt, das wollte ich schon immer. Ich wäre zu unsicher gewesen, mit ihr Sex zu haben. Mit dem Wissen von heute würde ich sie vermutlich auf den Tisch drücken, ihr die Hose langsam herunterziehen und hoffen, dass Ihr Po sauber ist - um ihn zu lecken. Oder eben die Zunge über ihre Schamlippen gleiten zu lassen..in meiner heutigen Erinnerung hätte ich sie dann vermutlich, wie damals schon vorgestellt, auf eines der Sofas gelegt, mich zwischen ihre Schenkel gekniet und sie verwöhnt. Das hat mich schon damals fasziniert - und auch heute geniesse ich es, eine Frau, die ich begehre, zu verwöhnen.

Damals wäre es vermutlich dabei geblieben, erinnere ich mich heute zurück und lasse die Phantasie spielen, hätte der Nachmittag damit geendet, dass ich sie gefickt hätte. Damals wusste ich noch nicht, wie gross mein Schwanz im Vergleich ist, vielleicht hätte sie es mir gesagt. Wer weiss.

Von Kiki habe ich jede Spur verloren, mehr als dieses eine Event gab es nie, obwohl wir uns immer gut verstanden haben.

Danke für das Erinnern an die Erinerung, @***ki *g*
****ath Mann
1.009 Beiträge
ich glaube, ich kenne kiki auch *love5* *zwinker*
***ex Mann
184 Beiträge
Zitat von ****ath:
ich glaube, ich kenne kiki auch *love5* ;)

Das wäre ein grosser Zufall *g*

Vermutlich hat jeder seine Kiki *zwinker*
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