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Sex on the Beach ...

Sex on the Beach ...
Es war einer dieser unglaublich heißen Tage. Ich hatte mich daher schon früh am Morgen auf den Weg zum See gemacht und wollte heute mit meinem Paddle-Board eine kleine Tour machen, und sonst auch einfach das Kühle Nass genießen.

Das Fahrrad abgestellt, und ich begann mein Board vorzubereiten. "Nimmst du mich mit?", nahm ich im Hintergrund eine nette Stimme wahr. Ich drehte mich um und erkannte, das sie in der Tat mich angesprochen hatte. Sie kam weiter auf mich zu: "Ich habe dich gerade hier beobachtet, wie du alles soweit vorbereitest, und ehrlich gesagt fände ich einfach hier am Strand zu liegen ein wenig langweilig!" Ich konnte das einfach nicht ausschlagen, ist das Ganze doch mit einer Begleitung sehr viel unterhaltsamer. "Klar doch - hast du noch irgendwas, was du mitnehmen möchtest?" "Nein, bin sofort startbereit." 

Wir gingen gemeinsam zum Wasser hinunter - sie setzte sich vorn auf das Board, ich nahm hinten Platz und bewegte uns auf den See hinaus. "Ich wollte mal dort drüben in die Bucht paddeln - wenn du nichts dagegen hast. Da ist es schön ruhig und auch schattig." Sie bestätigte mit ihrem Nicken die Zustimmung - und wir hatten einen Plan.
Schnell kamen wir ins Gespräch, lachten und genossen einfach die Zeit. "Hör mal, das Wetter ist so schön, ich muss mal noch etwas an meiner nahtlosen bräune arbeiten", sagte sie und zog sich im selben Augenblick ihr Bikini-Oberteil aus. Ich konnte nicht anders, und musste wohl in eine Starre gefallen sein. "Ich hoffe das its OK", erwiderte sie wohl auf Grund meiner Überraschung. "Ist OK, kein Problem ... ist doch auch schön anzusehen - ups, also ich meine gerne ...", stammelte ich. 

Es war in der Tat ein tolle Blick, und ich konnte wirklich nicht anders als immer wieder zu ihr zu schauen. Wir kamen der kleinen Bucht näher - sie war wunderbar gelegen, abseits von dem Trubel. Die Ruhe um uns herum war wirklich entspannend. Ich ließ das Board in die Bucht gleiten und setzte mich nun auch hin. "Magst du eigentlich FKK?" fragte sie. "Ja, durchaus - ich mag es wenn man sich auch mal hüllenlos bewegen kann, aber kämpfe dann durchaus auch mal mit meinem besten Stück".

"Komm, hier sieht uns ja keiner ...", sagte sie und sprang ins Wasser. Sie tauchte am Board wieder auf und legte ihren Bikini Slip aufs Board. "Komm schon, jetzt sei doch nicht so ...". Ich sprang auch ins Wasser, tauchte auf der ihr gegenüberliegenden Seite des Boards auf und legte meine Badeshorts auch ab.

"Lass uns doch mal in Richtung des kleinen Sandstrandes schwimmen - dann können wir uns dort ein wenig ausruhen". Wir schwammen zum Sandstrand - weil ich das Board hinter mir herzog war sie bereits einige Meter vor mir am Strand und begann sich elegant aus dem Wasser zu bewegen. Mensch, was für ein toller Anblick ... und ich merkte, dass sich bei mir etwas regte. Wie sollte ich bloß aus dem Wasser raus ..., machte ich mir bereits Gedanken als vom es vom Strand ertönte: "Brauchst du Hilfe, oder kämpfst du etwa schon mit deinem ...". "Geht schon, bin sofort da ...", erwiderte ich schnell. 

Die Ablenkung sorgte zunächst dafür, dass ich ohne Scham aus dem Wasser steigen konnte. Es machte mir nichts aus, mich nackt zu bewegen, aber sobald das Kopfkino angeregt wurde, dann ging es auch direkt los. Ich packte das Handtuch aus und wir bauten unser kleines Lager. "Was hälst du davon, wenn wir ein Spiel spielen, und uns so die Zeit vertreiben," fragte ich. "Aber doch hoffentlich nicht Mensch Ärgere dich nicht!", erwiderte sie sehr spontan. "Nein, jetzt sind wir schon bis hier rüber gepaddelt, aber kennen tun wir uns noch gar nicht richtig - also lass uns doch Wahrheit oder Pflicht spielen."

Gesagt getan, ich bekam volle Zustimmung - los gings. Ich schoss den ersten Eisbrecher raus, und wir tingelten uns so durch einige Fragen zu unserer Person. Aber zunehmend wurden die Fragen, die sich zumeist in der Kategorie "Wahrheit" befanden auch erotischer. Aber es fiel gar nicht so auf, und es fühlte sich einfach gut an sie auf diese Weise kennenlernen zu können. "Wahrheit oder Pflicht?", stellte ich die obligatorische Frage. "Pflicht, so langsam müssen wir mal eine Wendung in das Spiel bringen ..." sagte sie.
"Nun, Küsse mich für eine Minute ..." "Auf den Munde?", fragte sie etwas schelmisch.
Sie beugte sich hinüber zu mir, wir blickten uns zunächst kurz in die Augen, bevor sie sehr sanft meine Lippen berührte. Ich versuchte mein Kopfkino zu bremsen, aber jetzt war ich hier an diesem tollen abgelegenen Strand gemeinsam mit ihr. Das war heute morgen so gar  nicht in meinem Kopf und überwältigte mich jetzt mit Lustwellen die ihren Weg durch meinen Körper suchten.

Als sie mit einer Hand mein Gesicht berührte, macht mein Herz einen kleinen Hüpfer. Wärme durchflutete meinen Körper und es fühlte sich einfach toll an. Ich sah in ihre Augen; sie funkelten und ich spürte, dass hier gewaltig etwas begann zwischen uns zu knistern. Jeder Herzschlag führte mich näher zu ihr hin, bis sich nun auch unsere Zungen in der Mitte trafen. Es war ein Feuerwerk der Gefühle und ich wollte, dass es niemals aufhörte. 

Sie stieß mich ein wenig zurück, und sie setzte sich auf mich. Ich umschlang ihren tollen Körper und presste sie immer mehr zu mir. Unsere Körper berührten uns und ich öffnete wieder die Augen. Sie hatte sich von meinen Lippen entfernt und sah mich nun an. "Du hast tolle Lippen und dich zu küssen ist eine wahre Wonne", flüsterte sie mir nach einem kurzen Augenblick der Stille zu.  Ihr nächster Kuss sollte sie zu meinem Hals führen, und von dort an bewegte sie sich weiter hinunter. 

Verständlich, dass sich daraufhin meine Manneskraft nun deutlich zeigte und ich absolut nichts mehr verbergen konnte. Aber sie fuhr mit ihren Küssen über meinen Körper fort und schien sich daran nun wirklich nicht zu stören. Mich machte das auf der anderen Seite total an und ich lehnte mich zurück und genoss ihre Berührungen. 

Ihr Hände strichen über meine Oberschenkel, immer wieder so geschickt, dass sie mein guten Stück eben nicht berührte. Es fühlte sich gut an, nicht direkt voll durchzustarten, sondern den Moment genießen zu können, sich langsam vorzutasten. Ich hatte den Eindruck sie berührte jede Stelle meines Körpers, ich spürte ihre Lippen überall. Aber dann spürte ich einen ersten Sanften und feinfühligen Kuss an meinem guten Stück. Ihre warmen Hände folgten und begannen auf sehr geschickte Weise ihre Erkundung meines Körpers fortzusetzen.

Als sie ihn mit ihren Lippen umschloss und zusätzlich mit einer überaus einfühlsamen Massage unterstützte, begann ich langsam aber sicher meinen Verstand zu verlieren. Sie hatte es genau raus ihre Mittel in sehr dosierten Maße einzusetzen, das es mich komplett wild machte. Und das tat es Kuss um Kuss, und ich fühlt wie sich die Erregung in meinem Körper zu einem Höhepunkt aufzuschwingen versuchte.

Aber ich wollte wenn, dann den Moment nicht einfach so allein genießen. Ich wollte sie nun auch mal nach allen Regeln der Kunst entsprechend verwöhnen. So richtete ich mich auf, führte ihre Lippen zunächst zu meinen um sie dann nach einem innigen Kuss sanft auf den Rücken zu legen. Und nun wanderte ich mit meinen Lippen ihren Hals hinunter zu ihren wunderbaren Brüsten. Leichte Küsse auf ihre Nippel, die hart in den Himmel hinauf zeigten. Ich umspielte sie einen Moment mit der Zunge bevor ich meine Hände gefühlvoll zur Massage unterstützend hinzunahme.

Sie begann bereits leicht sich den Lustwellen in ihrem Körper hinzugeben und ich hörte sie leise aber wohlwollend stöhnen. Weiter begann ich meine Reise auf ihrem Körper fortzusetzen, küsste sie auf ihren Bauch, umspielte ihren Bauchnabel. Auch für mich war es unglaublich erregend zu sehen, wie es ihr wohl gefiel und wie sie sich ihrer Lust hingab. Ihr Körper duftet herrlich, eine Mischung aus einem herrlichen Parfum und Sonnenmilch. Es brachte auch mich fast um den Verstand.

Ich landete einen ersten Kuss auf ihre Oberschenkel und konnte mit einem Auge einen direkten Blick auf ihren Schoss werfen - aber ich wollte noch ein wenig warten, sie dort zu verwöhnen, hat sie es doch auch geschickt bei mir hinausgezögert. Das wollte ich ihr nun gleich tun. Meine Hände fuhren ihre Oberschenkel hinauf, stoppten aber kurz zuvor und ich setzte mit einem vorsichtigen Kuss nach. In diesem Moment fuhren ihre Finger durch meine Haare und verkrallten sich dort. Sie zog bestimmt an meinen Haaren und der Lustschmerz in meinem Körper sagte alles, über ihren Erregungszustand.

Nun wollte ich sie auch nicht mehr hinhalten und folgt ihrer Führung und küsste sie in ihren Schoss - vorsichtig, nur ein ganz kurzer Kuss. Sie bäumte sich auf, stöhnte nun deutlich und gab ihrer Erregung den entsprechenden Ausdruck. Ich fuhrt fort mit einer Serie von Küssen und brachte ihren Körper förmlich zum beben. Sie zuckte, schob mir ihre Hüfte bestimmt entgegen. Ich erwiderte nun mit deutlichen und kräftigen Küssen und lies auch meine Zunge spielen.

Sie hatte ihre Beine über meine Schultern gelegt und drückt mich so tief in ihren Schoss. Ich genoss es sie auf diese Weise zu bespielen und nahm nun auch meine Finger dazu. Der Druck ihrer Beine wurde stärker und es machte mich total an sie so intensiv zu spüren. Mit jedem weiteren Spiel meiner Zunge verkrampfte sie mehr. Mit schneller werdenden, rhythmischen Bewegungen drang ich mit einem Finger nun in sie ein. Wir waren in unserer Erregung beide nicht mehr zu halten. Wir genossen es mit hemmungsloser Hingebung, ihr stöhne hallte dabei in die Bucht.

Einen Moment lösten wir uns, und ich nutzte die Gelegenheit um ihr in die Augen zu schauen und ihre herrlichen Lippen zu küssen. Wir zogen uns gegenseitig stark aneinander. Wir lagen eng aneinander und umschlungen. Sie rollte mich geschickt auf den Rücken und setzte sich auf. Nach einem kurzen Moment des innehaltens ließ sie mein gutes Stück in ihren Schoss gleiten. Eine wahre Lawine an Lustblitzen durchzog meinen Körper und nun konnte auch ich meine Erregung wahrlich nicht mehr zurückhalten und erwiderte dies mit einem wohlwollenden Stöhnen.

Gekonnt ritt sie auf mir - ich zog sie dabei eng an mich um ihre herrlichen Lippen weiter küssen zu können. Wir steigerten uns zunehmen zu unserem Höhepunkt. Dabei merkte ich deutlich wie sie nun nach jedem auf und ab deutlich anfing am gesamten Körper zu beben. Auch bei mir war es jetzt nicht mehr lange, dass ich diesen erotischen Gefühlen widerstehen konnte. Eng aneinander gepresst kamen wir gleichzeitig zu einem ekstatischen Höhepunkt.

Ihrem Körper entwich alle Anspannung und sie sank auf mich hinunter - ich spürte wieder ihre herrliche Haut. Wir blieben so liegen und küssten uns weiter. Dann rollte sie zur Seite. Ich konnte sie in ihrer Nacktheit und nun auch in ihrer vollsten Zufriedenheit dort liegen sehen. Irgendwie machte mich der Anblick direkt wieder heiß. Ich gab ihr einen Kuss und sagte ... komm auf, lass uns ins Wasser springen.

Wir liefen ins Wasser und wo wir noch eben stehen konnten fanden wir wieder zueinander, und umarmten uns. Ihre Arme um meine Schultern geschlungen klammerte sie sich mit ihren Beinen um meine Hüften - wir küssten uns. Wir fühlten beide, wir hatten mehr, über das wir uns austauschen mussten.

"Los, wer zuerst am Ufer ist, darf auch die nächste Frage stellen ... wir sind ja wohl mit Wahrheit oder Pflicht noch nicht durch", sagte sie und setzte mit Tempo auf das Ufer an. Ich ließ sie schwimmen, wollte ich doch nochmal ihre elegante Art und Weise sehen, wie sie sich aus dem Wasser bewegte. Ich freute mich einfach riesig, und war nun gespannt auf die nächste Runde ...
... beim nächsten Mal kannst du ja mitkommen!
*********Sinne Paar
1.305 Beiträge
Klasse _ tolle Geschichte _
Zitat von *********Sinne:
Klasse _ tolle Geschichte _

Vielen Dank für euer Lob - das gibt Ansporn mehr zu schreiben ...
Liebe Grüße
Ralf
*********Sinne Paar
1.305 Beiträge
*Ehre dem Ehre gebührt hi und Lob _ ist immer positiv *ja*
Gerne
*********brise Frau
27 Beiträge
Zitat von *****iro:
Sex on the Beach ...
Es war einer dieser unglaublich heißen Tage. Ich hatte mich daher schon früh am Morgen auf den Weg zum See gemacht und wollte heute mit meinem Paddle-Board eine kleine Tour machen, und sonst auch einfach das Kühle Nass genießen.

Das Fahrrad abgestellt, und ich begann mein Board vorzubereiten. "Nimmst du mich mit?", nahm ich im Hintergrund eine nette Stimme wahr. Ich drehte mich um und erkannte, das sie in der Tat mich angesprochen hatte. Sie kam weiter auf mich zu: "Ich habe dich gerade hier beobachtet, wie du alles soweit vorbereitest, und ehrlich gesagt fände ich einfach hier am Strand zu liegen ein wenig langweilig!" Ich konnte das einfach nicht ausschlagen, ist das Ganze doch mit einer Begleitung sehr viel unterhaltsamer. "Klar doch - hast du noch irgendwas, was du mitnehmen möchtest?" "Nein, bin sofort startbereit." 

Wir gingen gemeinsam zum Wasser hinunter - sie setzte sich vorn auf das Board, ich nahm hinten Platz und bewegte uns auf den See hinaus. "Ich wollte mal dort drüben in die Bucht paddeln - wenn du nichts dagegen hast. Da ist es schön ruhig und auch schattig." Sie bestätigte mit ihrem Nicken die Zustimmung - und wir hatten einen Plan.
Schnell kamen wir ins Gespräch, lachten und genossen einfach die Zeit. "Hör mal, das Wetter ist so schön, ich muss mal noch etwas an meiner nahtlosen bräune arbeiten", sagte sie und zog sich im selben Augenblick ihr Bikini-Oberteil aus. Ich konnte nicht anders, und musste wohl in eine Starre gefallen sein. "Ich hoffe das its OK", erwiderte sie wohl auf Grund meiner Überraschung. "Ist OK, kein Problem ... ist doch auch schön anzusehen - ups, also ich meine gerne ...", stammelte ich. 

Es war in der Tat ein tolle Blick, und ich konnte wirklich nicht anders als immer wieder zu ihr zu schauen. Wir kamen der kleinen Bucht näher - sie war wunderbar gelegen, abseits von dem Trubel. Die Ruhe um uns herum war wirklich entspannend. Ich ließ das Board in die Bucht gleiten und setzte mich nun auch hin. "Magst du eigentlich FKK?" fragte sie. "Ja, durchaus - ich mag es wenn man sich auch mal hüllenlos bewegen kann, aber kämpfe dann durchaus auch mal mit meinem besten Stück".

"Komm, hier sieht uns ja keiner ...", sagte sie und sprang ins Wasser. Sie tauchte am Board wieder auf und legte ihren Bikini Slip aufs Board. "Komm schon, jetzt sei doch nicht so ...". Ich sprang auch ins Wasser, tauchte auf der ihr gegenüberliegenden Seite des Boards auf und legte meine Badeshorts auch ab.

"Lass uns doch mal in Richtung des kleinen Sandstrandes schwimmen - dann können wir uns dort ein wenig ausruhen". Wir schwammen zum Sandstrand - weil ich das Board hinter mir herzog war sie bereits einige Meter vor mir am Strand und begann sich elegant aus dem Wasser zu bewegen. Mensch, was für ein toller Anblick ... und ich merkte, dass sich bei mir etwas regte. Wie sollte ich bloß aus dem Wasser raus ..., machte ich mir bereits Gedanken als vom es vom Strand ertönte: "Brauchst du Hilfe, oder kämpfst du etwa schon mit deinem ...". "Geht schon, bin sofort da ...", erwiderte ich schnell. 

Die Ablenkung sorgte zunächst dafür, dass ich ohne Scham aus dem Wasser steigen konnte. Es machte mir nichts aus, mich nackt zu bewegen, aber sobald das Kopfkino angeregt wurde, dann ging es auch direkt los. Ich packte das Handtuch aus und wir bauten unser kleines Lager. "Was hälst du davon, wenn wir ein Spiel spielen, und uns so die Zeit vertreiben," fragte ich. "Aber doch hoffentlich nicht Mensch Ärgere dich nicht!", erwiderte sie sehr spontan. "Nein, jetzt sind wir schon bis hier rüber gepaddelt, aber kennen tun wir uns noch gar nicht richtig - also lass uns doch Wahrheit oder Pflicht spielen."

Gesagt getan, ich bekam volle Zustimmung - los gings. Ich schoss den ersten Eisbrecher raus, und wir tingelten uns so durch einige Fragen zu unserer Person. Aber zunehmend wurden die Fragen, die sich zumeist in der Kategorie "Wahrheit" befanden auch erotischer. Aber es fiel gar nicht so auf, und es fühlte sich einfach gut an sie auf diese Weise kennenlernen zu können. "Wahrheit oder Pflicht?", stellte ich die obligatorische Frage. "Pflicht, so langsam müssen wir mal eine Wendung in das Spiel bringen ..." sagte sie.
"Nun, Küsse mich für eine Minute ..." "Auf den Munde?", fragte sie etwas schelmisch.
Sie beugte sich hinüber zu mir, wir blickten uns zunächst kurz in die Augen, bevor sie sehr sanft meine Lippen berührte. Ich versuchte mein Kopfkino zu bremsen, aber jetzt war ich hier an diesem tollen abgelegenen Strand gemeinsam mit ihr. Das war heute morgen so gar  nicht in meinem Kopf und überwältigte mich jetzt mit Lustwellen die ihren Weg durch meinen Körper suchten.

Als sie mit einer Hand mein Gesicht berührte, macht mein Herz einen kleinen Hüpfer. Wärme durchflutete meinen Körper und es fühlte sich einfach toll an. Ich sah in ihre Augen; sie funkelten und ich spürte, dass hier gewaltig etwas begann zwischen uns zu knistern. Jeder Herzschlag führte mich näher zu ihr hin, bis sich nun auch unsere Zungen in der Mitte trafen. Es war ein Feuerwerk der Gefühle und ich wollte, dass es niemals aufhörte. 

Sie stieß mich ein wenig zurück, und sie setzte sich auf mich. Ich umschlang ihren tollen Körper und presste sie immer mehr zu mir. Unsere Körper berührten uns und ich öffnete wieder die Augen. Sie hatte sich von meinen Lippen entfernt und sah mich nun an. "Du hast tolle Lippen und dich zu küssen ist eine wahre Wonne", flüsterte sie mir nach einem kurzen Augenblick der Stille zu.  Ihr nächster Kuss sollte sie zu meinem Hals führen, und von dort an bewegte sie sich weiter hinunter. 

Verständlich, dass sich daraufhin meine Manneskraft nun deutlich zeigte und ich absolut nichts mehr verbergen konnte. Aber sie fuhr mit ihren Küssen über meinen Körper fort und schien sich daran nun wirklich nicht zu stören. Mich machte das auf der anderen Seite total an und ich lehnte mich zurück und genoss ihre Berührungen. 

Ihr Hände strichen über meine Oberschenkel, immer wieder so geschickt, dass sie mein guten Stück eben nicht berührte. Es fühlte sich gut an, nicht direkt voll durchzustarten, sondern den Moment genießen zu können, sich langsam vorzutasten. Ich hatte den Eindruck sie berührte jede Stelle meines Körpers, ich spürte ihre Lippen überall. Aber dann spürte ich einen ersten Sanften und feinfühligen Kuss an meinem guten Stück. Ihre warmen Hände folgten und begannen auf sehr geschickte Weise ihre Erkundung meines Körpers fortzusetzen.

Als sie ihn mit ihren Lippen umschloss und zusätzlich mit einer überaus einfühlsamen Massage unterstützte, begann ich langsam aber sicher meinen Verstand zu verlieren. Sie hatte es genau raus ihre Mittel in sehr dosierten Maße einzusetzen, das es mich komplett wild machte. Und das tat es Kuss um Kuss, und ich fühlt wie sich die Erregung in meinem Körper zu einem Höhepunkt aufzuschwingen versuchte.

Aber ich wollte wenn, dann den Moment nicht einfach so allein genießen. Ich wollte sie nun auch mal nach allen Regeln der Kunst entsprechend verwöhnen. So richtete ich mich auf, führte ihre Lippen zunächst zu meinen um sie dann nach einem innigen Kuss sanft auf den Rücken zu legen. Und nun wanderte ich mit meinen Lippen ihren Hals hinunter zu ihren wunderbaren Brüsten. Leichte Küsse auf ihre Nippel, die hart in den Himmel hinauf zeigten. Ich umspielte sie einen Moment mit der Zunge bevor ich meine Hände gefühlvoll zur Massage unterstützend hinzunahme.

Sie begann bereits leicht sich den Lustwellen in ihrem Körper hinzugeben und ich hörte sie leise aber wohlwollend stöhnen. Weiter begann ich meine Reise auf ihrem Körper fortzusetzen, küsste sie auf ihren Bauch, umspielte ihren Bauchnabel. Auch für mich war es unglaublich erregend zu sehen, wie es ihr wohl gefiel und wie sie sich ihrer Lust hingab. Ihr Körper duftet herrlich, eine Mischung aus einem herrlichen Parfum und Sonnenmilch. Es brachte auch mich fast um den Verstand.

Ich landete einen ersten Kuss auf ihre Oberschenkel und konnte mit einem Auge einen direkten Blick auf ihren Schoss werfen - aber ich wollte noch ein wenig warten, sie dort zu verwöhnen, hat sie es doch auch geschickt bei mir hinausgezögert. Das wollte ich ihr nun gleich tun. Meine Hände fuhren ihre Oberschenkel hinauf, stoppten aber kurz zuvor und ich setzte mit einem vorsichtigen Kuss nach. In diesem Moment fuhren ihre Finger durch meine Haare und verkrallten sich dort. Sie zog bestimmt an meinen Haaren und der Lustschmerz in meinem Körper sagte alles, über ihren Erregungszustand.

Nun wollte ich sie auch nicht mehr hinhalten und folgt ihrer Führung und küsste sie in ihren Schoss - vorsichtig, nur ein ganz kurzer Kuss. Sie bäumte sich auf, stöhnte nun deutlich und gab ihrer Erregung den entsprechenden Ausdruck. Ich fuhrt fort mit einer Serie von Küssen und brachte ihren Körper förmlich zum beben. Sie zuckte, schob mir ihre Hüfte bestimmt entgegen. Ich erwiderte nun mit deutlichen und kräftigen Küssen und lies auch meine Zunge spielen.

Sie hatte ihre Beine über meine Schultern gelegt und drückt mich so tief in ihren Schoss. Ich genoss es sie auf diese Weise zu bespielen und nahm nun auch meine Finger dazu. Der Druck ihrer Beine wurde stärker und es machte mich total an sie so intensiv zu spüren. Mit jedem weiteren Spiel meiner Zunge verkrampfte sie mehr. Mit schneller werdenden, rhythmischen Bewegungen drang ich mit einem Finger nun in sie ein. Wir waren in unserer Erregung beide nicht mehr zu halten. Wir genossen es mit hemmungsloser Hingebung, ihr stöhne hallte dabei in die Bucht.

Einen Moment lösten wir uns, und ich nutzte die Gelegenheit um ihr in die Augen zu schauen und ihre herrlichen Lippen zu küssen. Wir zogen uns gegenseitig stark aneinander. Wir lagen eng aneinander und umschlungen. Sie rollte mich geschickt auf den Rücken und setzte sich auf. Nach einem kurzen Moment des innehaltens ließ sie mein gutes Stück in ihren Schoss gleiten. Eine wahre Lawine an Lustblitzen durchzog meinen Körper und nun konnte auch ich meine Erregung wahrlich nicht mehr zurückhalten und erwiderte dies mit einem wohlwollenden Stöhnen.

Gekonnt ritt sie auf mir - ich zog sie dabei eng an mich um ihre herrlichen Lippen weiter küssen zu können. Wir steigerten uns zunehmen zu unserem Höhepunkt. Dabei merkte ich deutlich wie sie nun nach jedem auf und ab deutlich anfing am gesamten Körper zu beben. Auch bei mir war es jetzt nicht mehr lange, dass ich diesen erotischen Gefühlen widerstehen konnte. Eng aneinander gepresst kamen wir gleichzeitig zu einem ekstatischen Höhepunkt.

Ihrem Körper entwich alle Anspannung und sie sank auf mich hinunter - ich spürte wieder ihre herrliche Haut. Wir blieben so liegen und küssten uns weiter. Dann rollte sie zur Seite. Ich konnte sie in ihrer Nacktheit und nun auch in ihrer vollsten Zufriedenheit dort liegen sehen. Irgendwie machte mich der Anblick direkt wieder heiß. Ich gab ihr einen Kuss und sagte ... komm auf, lass uns ins Wasser springen.

Wir liefen ins Wasser und wo wir noch eben stehen konnten fanden wir wieder zueinander, und umarmten uns. Ihre Arme um meine Schultern geschlungen klammerte sie sich mit ihren Beinen um meine Hüften - wir küssten uns. Wir fühlten beide, wir hatten mehr, über das wir uns austauschen mussten.

"Los, wer zuerst am Ufer ist, darf auch die nächste Frage stellen ... wir sind ja wohl mit Wahrheit oder Pflicht noch nicht durch", sagte sie und setzte mit Tempo auf das Ufer an. Ich ließ sie schwimmen, wollte ich doch nochmal ihre elegante Art und Weise sehen, wie sie sich aus dem Wasser bewegte. Ich freute mich einfach riesig, und war nun gespannt auf die nächste Runde ...

*********brise Frau
27 Beiträge
Das liest sich wunderschön. Ich hab eine ähnliche Sache erlebt, nur nicht am Meer.
LG *g*
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