Sonntags am späten Nachmittag

Die Sonne wärmt noch.
Wir sitzen auf einer Bank, mit Blick über den See...
Du hast die Füße auf meinem Schoß und ich massiere sie langsam...
Mal sanft mal fester. Beim der leichten Akupressur spürst du deine Reflexpunkte und ein schönes Kribbeln in deinem Unterkörper.
Lasse meine Finger durch die Zwischenräume deiner Zehen gleiten. Und du genießt das aufregende Gefühl... deine Füße sind jetzt so schön geschmeidig und kribbeln leicht.

Erreiche deine Waden, knete und streiche sie behutsam. Du folgst meinen Händen zu deinen Oberschenkeln, wie sie sanft nach oben streichen. Die Unterseite etwas fester um sie zu lockern, um die Durchblutung anzuregen.
Du genießt meine schönen Finger an dir. Spürst, was sie bewirken können. Ein delikates Gefühl breitet sich in deinem Schoß aus...willst noch viel mehr spüren.
Aber du weißt, dass du es hier nicht erfahren kannst. Die Spaziergänger haben dich schon bei den Füßen so neidisch beobachtet...

Du schliesst die Augen und stellst dir vor, dass wir alleine sind.
...und meine Hände immer höher streichen...bis sie den Bund deines Höschens streifen.
Sich wieder abwärts bewegen und du nicht erwarten kannst, bis sie wieder deine leichte Wölbungen erreichen...du glaubst, meinen Finger kurz an ihr gespürt zu haben...
...und dann bist du dir sicher...ganz leicht streichelt er über den dünnen Stoff.
Du atmest tiefer ein...rührst dich nicht, um sie nicht zu verscheuchen...

All die kräftigen Griffe vorher lassen dich nun ganz empfindlich für meine Zärtlichkeit werden... Die Finger gleiten langsam hoch und wieder tiefer.
Fahren mal am Bündchen vorbei und dann über sie drüber...du liegst entspannt auf dem Kissen und genießt diesen schönen Moment...spürst wie feucht du dabei wirst...

Du spürst meine Lippen an deinen Beinen...den feinen Bart, wie er angenehm kitzelt.
Zarte Küsse treffen deine Schenkel und suchen sich den schönsten Weg, immer höher...meine Finger gleiten leicht unter das Bündchen...heben es leicht an...

Ganz zart streiche ich mit meiner Zunge über sie, höre dich leise aufstöhnen...hoch und runter und dringe langsam immer weiter in dich...du schmeckst so gut...dein Duft macht mich verrückt...erreiche deine kleine Perle...umkreise sie sanft...spüre deine Lust wachsen, höre dich wohlig stöhnen und du hebst leicht dein Becken an, um mehr zu spüren...

Ich verwöhne deine Lustperle mit meiner Zunge. Nehme sie zwischen meinen Lippen und sauge leicht daran. Und dabei dringt mein Finger in dich. Ganz behutsam, immer tiefer. Du bist so feucht, so willig...massiere dich langsam und streiche leicht über deinen Bauchdecke.

All das macht dich willenlos, du vergisst alles, spürst nur noch meine weiche Zunge und ein delikates Gefühl breitet sich in deinem Schoß aus...es nimmt dich ein und du gibst dich ihm hin und lässt dich fallen...du kommst heftig...greifst meinen Kopf und drückst ihn an dich...überwältigt von dem Wellen, die deinen Körper durchströmen...du stöhnst laut auf...willst nicht, dass es aufhört...
ich werde vorsichtiger...bewege mich kaum noch, aber selbst das feinste Streicheln lässt dich wieder aufbeben...deinen Bauch sanft pulsieren ...bis du dann nur noch tief einatmest und die Wellen abklingen lässt...
du ziehst mich hoch zu dir. Ich halte dich fest, küsse dich, streichle dich sanft...

Du schlägst die Augen auf...wir sitzen immer noch auf der Bank, es wird langsam frisch, du greifst meine Hand und du schaust mir ganz tief in die Augen...