Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Das Sadasia
2024 Mitglieder
zum Thema
Beziehung wird besser, BDSM weniger und schlechter20
Ich habe vor zwei Jahren meine jetzige Partnerin kennengelernt.
zum Thema
Beziehung, wenn die Gefühle weg sind?147
Angestoßen durch eigene Erfahrungen stelle ich mir obige Frage.
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Beziehungen zw. Vegetariern und Nicht-Vegetariern

Beziehungen zw. Vegetariern und Nicht-Vegetariern
Da wir hier ja auch einige "gemischte" Pärchen mit in der Gruppe haben, würde mich mal interessieren, wie ihr mit diesem kleinen Unterschied klarkommt z. B. in Bezug auf gemeinsames Kochen, Zungenküsse nach Fleischgenuss des einen, ggf. auch vegetarische oder nicht-vegetarsiche Erziehung von Kindern usw.?

Und an die Singles: Könntet ihr euch vorstellen einen Nicht-Vegetarier zu lieben und mit ihm/ihr zusammenzuleben oder käme für euch nur ein Veggie in Frage?

Meine letzte Beziehung war mit einem Mann, der sich bereits seit über 20 Jahren aus ethischen Gründen vegetarisch ernährte und auf diesem Gebiet war das für mich das Optimum. Auch jetzt könnte ich mir eine neue Beziehung mit jemandem, der Fleisch isst, nur sehr schwer vorstellen. Nicht wegen des mögl. "Ekels", meine Affären waren ja auch keine Veggies, aber wegen der m. E. nach unterschiedlichen Werte. Zumindest wenn der eine Partner Vegetarier aus ethischen Gründen ist und nicht wg. des Geschmacks oder aus gesundheitlichen Gründen auf Fleisch verzichtet.

Wie sind da so eure Erfahrungen?

LG
Karneolonyx
Vegetarier oder nicht
Hallo Karneolonyx,

hm..also ich muss sagen, dass ich da nicht auf einen Vegetarier bestehe. Es ist meine Entscheidung vegetarisch zu leben und zwinge niemanden diese Einstellung zum Essen auf. Meine Kinder (10 + 13 Jahre) leben auch nicht vegetarisch.

Beim kochen wird schon immer Rücksicht auf mich genommen, dass auch wirklich alles "koscher" zugeht, also dass der Fleischlöffel nicht plötzlich die vegetarische Suppe rührt. Persönlich mag ich Fleisch nicht anfassen und wenn zum Beispiel eine vegetarische Pizza im Ofen ist und eine nichtvegetarische Pizza - dann mag ich es auch nicht. Klar werde ich häufig belächelt. Aber das ist eben so eine Sache, ich ekel mich einfach davor und kann nicht über meinen Schatten springen. Also fällt das Küssen nach dem Genuß einer Salami auch flach:-)

Allerdings - kochen wir im Freundes- und Familienkreis viel Vegetarisches. Die Männer im meinem Leben arrangieren sich auch sehr gut damit - es kam noch nie zum Eklat oder so. Ist aber auch noch keiner durch mich zum Veggie geworden und das verlange ich auch nicht, solange er akzeptiert was ich nicht mag und möchte akzeptiere und respektiere ich auch seinen Wunsch, Fleisch zu essen.

Ich war aber auch schon mal mit einem Vegetarier zusammen - das war schon einfacher als sonst. Aber wie gesagt auch so bereitet es mir keine Schwierigkeiten. Meine Kinder mögen meine vegetarische Küche sehr gerne, sie sind mit viel Obst und Gemüse und Getreide groß geworden, hat auch seinen Vorteil....sie sind beide nicht krüsch und mögen gerne Dinge, die eben andere Kinder nicht essen....und bei Oma gibt es eben Lieblings-Fleischgerichte...läuft alles supi und prima*top*

Mit vegetarischen Grüßen Enjo
ich bin ja erst mit meinem jetztigen ehemann zur vegetarierin geworden (er lebte damals schon seit knapp 8 jahren vegetarisch).
meine 3 kinder aus der 1. ehe (damals 18, 15 und 7 jahre alt) habe ich nach und nach umgewöhnt, nur noch auf besonderen wunsch fleisch zubereitet. sie sind auch wieder "rückfällig" geworden, nachdem sie bei uns ausgezogen sind....
unsere beiden gemeinsamen söhne (10 und 12) lebten von anfang an vegetarisch. beide wollten vor einer weile einmal fleisch probieren, vom taschengeld wollten sie es bezahlen.....
ich habe gesagt, es sei ihre entscheidung. sie haben es beide versucht und ----- BEIDEN schmeckte es nicht *wiegeil*
hätte ich mit verboten und langen vorträgen reagiert, wäre das thema sicher immer noch nicht vom tisch *gg*
lg
die fischerin
Mir ist das prinzipiell erstmal wurscht.

Da ich kein vegetarisches Sendungsbewußtsein habe, war das auch immer recht unproblematisch, und meine Eßstörung wurde akzeptiert und respektiert.

Also: Meine (wenigen) Mädels waren ausnahmslos keine Vegetarier, ein Problem war das für mich nicht, und anscheinend auch nicht für sie.
Da ich auch sonst ein bißchen aus der Spur bin, sind mir Übereinstimmungen auf anderen Gebieten wichtiger als in der Ernährung. Hier reicht es mir, wenn meine Eigenart einfach nur hingenommen wird.
in meiner Anfagszeit der vegetarischen Ernährung (ich war 20) gab es so etwa 10 Jahre in denen ich nichtvegetarische Partner noch ertragen habe *g*
dann wäre ein Tierfleisch konsumierender Partner für mich unvorstellbar geworden.
Diese Frage hat sich aber nun für mich erübrigt da ich fündig geworden bin *love4*

Ich habe und hatte immer sehr viel Umgang mit Tieren. Daß sie sogar ihrer Rechte nach einfachsten Grundbedürfnissen beraubt werden ist menschenunwürdig. Mensch sein bedeutet für mich etwas höheres zu sein als ein Tier, in dem Sinne daß der Mensch dazu fähig ist sich ethische Gedanken zu machen und über seine Taten und Erlebnisse zu reflektieren.

Kennt ihr das Gedicht von Franz von Assisi?
"Alle Geschöpfe der Erde fühlen wie wir,
alle Geschöpfe der Erde streben nach Glück wie wir,
alle Geschöpfe der Erde lieben, leiden und sterben wie wir.
Also sind sie uns gleichgestellte Werke des allmächtigen Schöpfers."

Woher nehmen sich die vielen Menschen das Recht Schwächere derart zu versklaven und auszubeuten ... bzw. für seine eingebildeten Süchte versklaven und ausbeuten zu lassen?

Aus meiner Zitatenkiste: (Zitate drücken mit wenigen Worten immer so viel aus ...)

Gerechter Himmel! Aus wievielen Marterstunden der Tiere lötet der Mensch eine einzige Festminute der Zunge zusammen!
Jean Paul; aus seinem Nachlaß

oder von Konrad Lorenz:
Wer einen Hund oder Affen, ja jedes höhere Säugetier wirklich genau kennt und trotzdem nicht davon überzeugt wird, daß dieses Lebewesen Ahnliches erlebt, wie er selbst, ist seelisch abnorm. Er gehört meines Erachtens in eine geschlossene psychiatrische Klinik, da seine Schwäche ihn zu einem gemeingefährlichen Wesen macht."


ich wäre nie in der Lage gewesen meinen Hund, Katze, oder Pferd zu töten und zu essen. Wo ist der Unterschied zu Schwein oder Rind oder Schaf, oder, oder ...? ... wie in unserer Kultur Gewohnheit und Erziehung ...


Diese, meine Einstellung war überhaupt der Boden bzw. erste Vorraussetzung bei der Partnerwahl.
*********2_sn Paar
109 Beiträge
Einigen Leuten könnte ein bisschen mehr Toleranz echt nicht schaden........

Wir leben in einer "gemischten" *zwinker* Beziehung und uns geht es gut damit! Ich (sie) bin Vegetarier und *meinheld* ist "Alles-Esser" und Koch bei uns. Er macht die allerleckersten Saucen und Gratins und das auch noch vegetarisch...
Er nimmt beim kochen immer Rücksicht auf mich und wenn er zum Frühstück ein Schinkenbrot will, hab ich doch kein Problem damit, so lange er mich nicht zwingt, auch eins zu essen!!
(Btw: Wieso sollte er auch, bleibt doch mehr für ihn *essen* )

Liebe vegetarische Grüße, HotCouple2 *blume*
das tolle bei gemischten beziehungen ist,der alles-esser ißt automatisch gesünder *g*

ich finde solange man sich *love* und darauf rücksicht nimmt , ist doch alles in ordnung.*sonne*

ich glaub veganer sind da aber strenger bei der partnerwahl als veget.

lg *engel2*
Ist uns im Grunde total wurscht, nur sollten die Anderen nicht fragen weswegen wir keine Tierkadaver futtern und ggf. noch coole Sprüche bringen, denn wenn wir anfangen ernsthaft zu antworten, so bemerkten wir, dann sind plötzlich viele Argumente vom Fleischesser weg und es wird nur noch abgewunken.

Also ist es uns wurschtpiepegal, nur wenn wer krank wird oder um Rat fragt bekommt schonungslos eine Antwort.
zitat:"man ist was man ißt" *g*

solange man nicht auf die idee kommt "man ißt was man ist" hihihiih

*engel2*

@**el sprüche und fragen sind immer die gleichen,besser werden sie dadurch nicht *schleck*
Also ich könnte das weniger als Vegetarier, da ich aus ethischen Gründen kein Tier esse, hat das ja auch mit der gemeinsamen Einstellung zum Leben zu tun. Ich müsste ja vielleicht auch für ihn kochen, was unmöglich wäre, Fleisch zuzubereiten. Dagegen habe ich bei Freunden oder Bekannte kein Problem da zu sitzen, und die essen ihre Fleischgerichte, jeder muss das selber wissen. Mein Mann hat da viel größere Probleme mit, macht leider immer Bemerkungen dazu. Ich denke, wenn jemand was darüber wissen will, wie wir als Vegetarier leben, kann gerne fragen, aber immer mit Respekt ohne Holzhammermethode. Es geht ja darum jemanden zu selber denken anzuregen und nicht zu überzeugen.
*****ate Mann
120 Beiträge
Geht schon,
…ich rauche ja auch.

Bei der Zubereitung von Tieren entstehen auch üble Gerüche (sauer, verbranntes Eiweiß)

Was ich nicht machen kann, ist OV mit eine Frau die Fleisch verzehrt, das geht nicht!
@ lechdate
Was ich nicht machen kann, ist OV mit eine Frau die Fleisch verzehrt, das geht nicht!

das verstehe ich nicht......
auf den mund küssen könntest du sie? genau dort aber hatte sie das fleisch doch staun
oder meintest du, du magst nicht, wenn sie dich oral befriedigt?

grüße
die fischerin (leicht verwirrt)
*****ate Mann
120 Beiträge
@Perlenfischerin
Offensichtlich habe ich mich viel zu knapp ausgedrückt und der Nährboden für Missverständnisse geschaffen. Bei mir verhält es sich folgendermaßen:

Erstens würde ich lügen, wenn ich sage, dass es mir nichts ausmacht mit einer Frau zusammen zu sein, die kein Fleischloses Leben bevorzugt, das ist nicht der Fall, meine Partnerin lebt auch vegetarisch, halt nicht so Konsequent wie ich, der eher eine Vegane Ernährung bevorzugt (ich genehmige mich schon mal ein Stück Käse oder ein Ei)

Sie ist auch diejenige die gelegentlich eine Salami- oder Schinkenpizza isst (was auch immer seltener wird) nach dem Verzehr ist halt küssen verboten (ich kann hier jedem Nichtraucher nur zustimmen)

Das andere ist, wenn jemand regelmäßig Fleisch verzehrt hat einen anderen Körpergeruch als ein Vegetarier und in Intimbereich dann stärker, und das mag ich halt nicht.

Ich will das nicht verallgemeinern, kann ich ja auch gar nicht. Vielleicht trifft das auch nicht jedem, ich kann aber nur aus meine Erfahrungswerte berichten.

Wenn Du deine Reis- oder Nudelgerichte mit Dill würzt (darf nicht mitkochen) gibt dem Körper einen angenehmeren Geruch. Vor allem in Sommer; im Gegensatz zu denjenigen der Schweinehaxen gegessen hat.

Probiere es aus (ich meine den Dill, nicht die Haxen)
*****_nw Frau
681 Beiträge
Schönes Thema:)
Ich kann nur bestätigen, dass Veganer bei ihrer Partnerwahl kritischer sind als Vegetarier. Zu vegetarischen Zeiten wäre es mir relativ egal gewesen, ob mein Partner Fleisch isst oder nicht. Je länger ich aber vegan lebe, desto wichtiger ist mir auch beim Partner, dass er zumindest Vegetarier ist. Mein Ex war Fleischfresser. Aus Überzeugung *lach* Aber küssen war nicht drin, wenn er Fleisch gegessen hatte. Allenfalls ein kleines Küsschen, mehr auf keinen Fall. Eklig!
Auf die Dauer würde eine Partnerschaft mit einem Fleischfresser nicht klappen denke ich, da grundlegende Einstellungen einfach zu unterschiedlich sind und Dinge die mir viel bedeuten von einem Fleischfresser mit Füßen getreten würden.

Auf das Thema mit dem OV möchte ich auch kurz eingehen. Mit fleischfressenden Männern habe ich es trotzdem gemacht, aber es schmeckt einfach zum kotzen! Und ich würde es auch jetzt nicht mehr machen.
*****_nw Frau
681 Beiträge
ach ja, wie wohl offentsichtlich ist, hat von uns beiden gerade die Frau geschrieben:)
*********r_hh Frau
54 Beiträge
vegan*
ein sehr interessantes thema.

gestern bin ich das erste mal damit in berührung gekommen, dass es anscheint geruchsunterschiede geben kann - indem ob man fleisch ißt oder nicht.

ich habe mir bis dato nie gedanken gemacht, aber das liegt wohl auch daran, dass ich bis jetzt "leider" nur fleischesser als freunde hatte und ich keinen vergleich habe.

leider gibt es auch noch so wenig männliche vegetarier oder veganer-also bitte melden:O)

zudem muß ich sagen, dass mir als veganerin noch nicht ganz so wichtig ist, was mein freund zu sich nimmt: solange er nicht den brutzelkram in meiner wohnung zubereitet oder meine töpfe verwendet.und das mit dem nicht küssen vollziehe ich - wenn denn dann - nur wenn mein freund fisch gegessen haben sollte.

ansonsten habe ich wenig probleme damit - was mein freund vor sich auf dem teller liegen hat - ich empfinde nicht - dass ich jemanden belehren müsste-nur wenn man sich interessiert-gebe ich meine kommentare ab.schön war auch, dass in der vergangenheit auch einige freiwillig zu meiner ernährungsform übergegangen sind- die sie dann nach beendigung schon vermißt haben.

hm - dabei ist es so einfach äpfel statt salami zu kaufen.
also verstehen konnte ich es nie.
@ lechdate
zunächst mal danke, dass du genauer erklärst, worum es dir geht.
in deinen folgenden aussagen sehe ich allerdings einen widerspruch.
meine Partnerin lebt auch vegetarisch,
Sie ist auch diejenige die gelegentlich eine Salami- oder Schinkenpizza isst
jemand, der gelegentlich fleich/wurst/tote tiere (in welcher form auch immer) zu sich nimmt, ist in meinen augen kein vegetarier. dasselbe gilt für mich auch bei fisch.

dass sich der körpergeruch von vegetariern und fleischessern unterscheidet, war mir zwar eigentlich klar, aber jetzt ist es wieder "aufgefrischt".
das würzen mit dill kenne ich auch schon eine weile. ich hab ihn wegen des geschmacks verwendet. dass auch positive nebenwirkungen (in form von "duft") darauf zurück geführt werden, wusste ich nicht.

lg
die fischerin
*****ate Mann
120 Beiträge
Austern sind auch Tiere...
@**********herin

Vielleicht hatte ich nur vergessen zu erwähnen, dass sie in Großen und Ganzen vegetarisch lebt, die Pizzen kommen wirklich ganz selten vor, und meistens war ich gerade da auf Reisen. Der Unterschied zwischen uns beiden ist, dass sie auf Tierkadaver eher verzichtet, während ich mich nicht dazu überwinden kann Tiere zu essen.

Übrigens, der (die) Perlen fischt, tötet Austern… (Lach)
Ich lebe vegan, mein Er ist Allesesser.

Tja, wie machen wir das? Es ist eigentlich eine für mich unmögliche Beziehung, da ich einen Teil seines Leben nicht nur nicht mitlebe, sondern ablehne. Ganz klar. Wenn es mir egal wäre, wäre ich nicht vegan.

Nun liebe ich ihn aber trotzdem, tja, wo die *herz* hinfällt.... Er respektiert, dass ich vegan bin, isst zu Hause vegan oder höchstens mal vegetarisch, "außerhalb" eher vegetarisch.

Und ich blende diesen Teil unserer Beziehung aus. Es funktioniert so, wie es ist, und ich weiß, er würde niemals vegan werden. Ich möchte ihn aber auch niemals verlieren. Es ist an sich kein Thema bei uns, wir kennen die "Spielregeln" und reden nicht großartig drüber.

Auswirkungen auf mich hat es jedoch natürlich- ich war zB in der Tierrechtsszene aktiv& mache dies nun nicht mehr. Ich komme mir da unglaubwürdig vor- ich kämpfe& argumentiere& mein Freund is(s)t omnivor....

Übrigens, als ich noch Vegetarier war, war mir das total egal. Man ist eben doch empfindsamer als Veganer bzw. hat offenere Augen... (wenn ihr versteht, was ich meine?).


wvonnim
*******d_by Mann
180 Beiträge
Liebe ist was verrücktes...
... für meine letzte längere Beziehung bin ich "in der total verliebten Phase" das erste mal seit weit über 10 Jahren wieder an die Fleischtheke und habe Leberkäse gekauft, den ich dann angebraten habe... und das nachdem sie nach 4 Tagen ohne Fleisch gemeckert hat, dass sie es nicht mehr aushält...

Rückblickend fühlt sich das (Vegetarier an der Fleischtheke) so ähnlich an wie ein One night stand, den man bereut... ;-(

Richtig schlimm war es aber, als wir eine 2tägigen Wochenendausflug nach München machte und ich ihr nicht ausreden konnte unbedingt in ein Steakhaus zu gehen... das fand ich etwas unverschämt...

aber aus soetwas lernt man rückblickend viel, ... vorallem über sich selbst *zwinker*

lg

safeword
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.