Naja...wenn man schon eingeschränkt ist in der Art der Überwältigung...
„bei mir kein würgen, arm verbiegen usw
dann machts das auch nicht leichter.
Und...zumindest nicht alles davon (wobei das "usw" schlicht nicht ausreicht weil nicht definiert) wird "aus gesundheitlichen Gründen" nicht gehen sondern wohl aus "persönlichen Vorlieben".
Und da gehts los...
Ein Rapeplay ist, meiner Meinung nach und entsprechend so auch immer von mir umgesetzt worden, ein Play, bei dem der passive Part (ein Stück weit) aus seiner Komfortzone geschubst wird.
Wenn ich da alles mache wie immer - dann ists kein Rape sondern einfach nur Sex mit einem fremden.
Und wie oft es mit dem gleichen Menschen geht...ist eine Frage des Mindsets...
Heißt:
Wenn ICH WILL das es mit diesem Menschen öfter geht - dann GEHT es mit diesem Menschen öfter.
Rapeplays sind nichts sonderlich seltenes mehr finde ich.
Es ist nicht so schwer das umzusetzen.
Wenn mein Mindset aber ist:
"Das geht nur mit einem mir fremden Menschen."
dann wirds halt immer schwerer.
Absprachen können getroffen - müssen aber nicht.
Das hängt auch daran, wer die spielenden sind.
Manche mögen das - andere nicht.
Manche sagen:
"Ich heiße Elizabeth Hemingworth die Achtundzwanzigste und wohne in der Birnenhausstraße 97c in Bitterfeld - bitte schenk mir ein Rapeplay."
zu einem vollkommen fremden und warten dann darauf, dass der sie erst stalkt und dann, Wochen später, über sie herfällt.
und das ist OK.
Und dann gibts andere, die wollen erst im Detail klären was, wann, wer, wie, wo etc...
Und das ist auch OK.
Fantasien sind individuell - und ebenso ist ihre Umsetzung dann individuell.
Wie mans macht - man machts richtig...