Schicksalshafte Weichenstellung
Die folgende Geschichte hatte ich heute Abend in der Grp. "Bizarre Talk" veröffentlicht, aber sie passt auch hier sehr gut hin, deshalb will ich sie Euch nicht vorenthalten ------------------------------------------------------------------------------------------------------
Schicksalshafte Weichenstellung
Mathilda war eine erfolgreich praktizierende Ärztin in der Mitte Ihres Lebens, anfang vierzig. Beruflich zwar erfolgreich und dementsprechend gut situiert, war jedoch das Privatleben ein einziges auf und ab. Die klassische Ehe schreckte sie ab.
Es ist natürlich auch nicht leicht, wenn man ein durch und durch dominant und sadistisches naturell besitzt, die meisten Männer können damit schwer umgehen, so Ihre Lebenserfahrung. Und die paar Männer, die mit dem Gedanken etwas anfangen konnten, hatten meist nur Wunschzettel im Kopf.
Und wäre das nicht schon genug, konnte sie auch ausschließlich nur etwas mit sehr viel jüngeren Anfangen, der Anblick von formfesten Fleisch ohne Falten war einfach das was sie wollte.
Rein sexuell gesehen konnte sie sich recht gut ausleben, auf Veranstaltungen und Clubs fand sie immer kurzzeitig jeweils einen Teil Ihrer Neigungen befriedigt, aber sie wollte etwas anderes, dauerhaftes, lebensbegleitenderes was Ihre Kinks befriedigt, nach Möglichkeit alle, auch wenn sie wusste, dass dies wohl unrealistisch sein würde.
Sie nahm also das Schicksal in die eigene Hand und machte das, was sie noch nie aktiv gemacht hatte und begab sich auf einschlägigen Plattformen auf die Suche.
Es war die berühmte "nadel-im-heuhaufen" Suche. Aus 99% der profilen ging schon im Text hervor, dass der Jüngling ausschließlich Dominafantasien hatte, gefüttert von diversen Pornoclip-Portalen, aber da war plötzlich der eine, dessen Zeilen sie neugierig machte.
Dieser eine war schön schlank, gerade erst 18 geworden und alle seiner Zeilen trieften von tiefer Hingabe und Sehnsucht nach einer erfahrerenen, älteren Frau, die Ihn führen sollte. Nichts ließ den Anschein erwecken, dass seine Bedürfnisse irgendeine Rolle in seinem Kopf und Handeln beschrieben.
"Ein naturdevoter Jüngling", dachte sie sich. Genau das was sie suchte und was sie formen wollte und so nahm sie noch am selben Tag Kontakt auf und da er glücklicherweise in derselben Großstadt wie sie wohnte, bestand sie auch auf ein schnelles Treffen.
Für sein Alter war er sehr wortgewandt, dachte sie sich, aber das war auch das mindeste was sie erwartete, schließlich machte er gerade sein Abitur und wollte danach studieren. Intellekt machte sie mindestens genauso an, wie all Ihre Kinks, auch wenn es aufgrund des Alters mit Sicherheit hier und da auch noch ein etwas "naiver" Intellekt war.
Für das erste Treffen bestellte Sie ihn direkt zu sich ein, sie wollte in Ihrer vertrauten Umgebung sein. Als er schüchtern in Ihrer Tür stand, lächelte sie. Sehr groß gewachsen, schlank, gutaussehend und dieses sehnsüchtige Leuchten in seinen Augen. Abgehakt. Das passt schon mal perfekt, dachte sie. Sie setzten sich zum quatschen erst einmal auf die Couch und sie bat Ihn auf Augenhöhe sich mit Ihm zu unterhalten, Fragen zu stellen, aber eben auch hauptsächlich Fragen von Ihr zu beantworten. zum Beispiel wie er in so jungen Jahren schon so sicher sei zu wissen, was er sexuell "wolle".
Genau beantworten konnte er das nicht, aber er konnte sehr überzeugend rüberbringen, dass es bei Ihm wohl angeboren ist und schon immer so war und er sich nicht verstellen müsse.
Außerdem meinte er, dass er eh nicht in der Lage sei eine Frau jemals richtig zu befriedigen. Mathilda fragte also warum er denkt, dass dies so sei. Er antwortete:" Ganz einfach, weil ich mit einem Mikropenis geboren wurde...."
Sie lachte laut. Etwas röte stieg in sein Gesicht.
"Lass mal sehen!"
Er öffnete zögerlich seine Jeans, aufgrund seiner schlanken Beine rutschte die Hose von ganz alleine herunter. Tja, da war in der Tat echt nicht viel. Vielleicht die Größe eines BIC Feuerzeuges, dachte sie sich.
"Blut- oder Fleischpenis?", fragte sie Ihn. Fleich war seine Antwort, da wird nichts mehr größer.
"Zieh dich weider an!", sagte sie bestimmend. Sie merkte wie er immer unsicherer wurde, das gefiel Ihr. Die Größe seines Penis störte sie überhaupt nicht, denn sie hatte eh nicht vor sich von Ihm ficken zu lassen, das war gar nicht das was sie suchte.
"Genug geredet. Das strengt mich gerade an. Außerdem möchte ich meine Lieblingsserie noch weiter schauen, wenn Du magst kannst du gerne bleiben, aber störe mich nicht dabei." Er nickte sehnsüchtig.
Sie wusste schon jetzt, dass er Ihr quasi aus der Hand fressen wird.
Sie setzten sich also auf Ihre großzügige Couch im Wohnzimmer und sie schaltete den TV ein und startete Netflix. Er nahm neben Ihr auf dem Dreisitzer platz. Nach 2 Minuten sagte sie:" Nicht stören heißt für mich "verbal" nicht stören, das heißt aber nicht, dass Du mir nicht die Zeit mit einer Fußmassage versüßen könntest!"
Entschuldigung, sagte er und begann Ihre Ballerinas von den Füßen zu streifen...
Sie wusste schon was Ihn erwartete.
Die Dinger trug sie schon den ganzen Tag und waren 2 Jahre alt. Barfuß in Kombination mit diesem Material führten zu einem sehr strengen Geruch. Eine Mischung zwischen Käse, Popcorn und einen Hauch Milchsäure.
Sie wusste auch, wer das überlebt, ist Ihr wirklich hingegeben. Es dauerte auch keine zwei Sekunden, da konnte sie an seinem Gesicht ablesen, dass nun der Geruchsschwall durch seine Nase auf die Rezeptoren getroffen ist und von seinem Hirn verarbeitet und eingeordnet wurden. Er ließ sich aber nichts anmerken und begann, gentlemanhaft Ihre Füße zu massieren.
Das machte er sogar ausgesprochen gut für sein Alter, dachte sie sich und ja zum ersten Mal wurde sie ein wenig feucht, seitdem sie sich begegnet sind an diesem Tag. "Vielversprechend," dachte sie sich.
Nach 2 Folgen, sagte sie, dass es nun genug für heute sei und sie schlafen gehen möchte und begleitete Ihn zur Haustüre.
An dieser sagte sie, dass das Treffen für sie ein positives war und er bestätigte das ebenso. Zum Schluss griff sie nach seinen Händen, führte seine Finger zu Ihrem Gesicht und nahm einen tiefen Atemzug.
Ja deutlich. Sie konnte an seinen Fingern Ihren eigenen Fußgeruch riechen, wie den Zwiebelgeruch nach dem Zwiebelschneiden.
Ich möchte, dass Du Deine Hände heute nicht mehr wäschst und heute Abend im Bett vor dem einschlafen ausgiebig daran schnüffelst. Und wenn Du glück hast, hält es noch bis morgen in der Schule und du hast dann immer noch etwas davon und wer weiß, vielleicht verhelfe ich Dir ja so zum Einserabitur und lachte.
Unterwürfig nickte er und zog von dannen, aber sie rief Ihm noch hinterher:" Beim nächsten Treffen habe ich eine Überraschung für Dich..."
Treffen Nr.2:
Am Anfang der folgenden Woche kam es zum zweiten Treffen der beiden, wieder bei Ihr zu hause. Er war voller Freude und so stolz, wiederkommen zu dürfen und erzählte viel lockerer, wie lange er noch etwas von dem Duft hatte. Das machte Mathilda auch ein bisschen stolz und freute sie ebenso. Sie offenbarte Ihm sogleich, dass es heute eine Überraschung geben wird, wie angekündigt und das sie seine Leckkünste kennenlernen wolle.
So war der Weg heute direkt in das Schlafzimmer und nicht in das Wohnzimmer, wo sie Ihm Befahl sich aus zu ziehen, was sie Ihm auch gleich tat und sich auf Ihr Bett warf und Ihn verschmitzt anlächelte. Sie machte es an, wie sein winziger und zugegeben relativ nutzloser Minipimmel vor Vorfreude und Erregung pochte.
Er begab sich in Richtung Bett und wollte auf allen vieren sich mit dem Kopf in Richtung Ihrer breitbeinigen Offenbarung begeben, da nahm sie ihren Fuß und drückte damit sein Gesicht weg.
"Wer hat was von Muschi lecken gesagt? Bis Du da ran darfst muss noch viel Wasser den Berg runterlaufen..., meine Füße bitte genüsslich lecken, sie duften genauso wie letzte Woche..."
Das sollte Härtetest Nummer zwei werden, dachte sie sich.
Und so begann er auf dem bett zwischen Ihren Schenkeln kniend und den Unterschenkel festhaltend zuerst den einen Fuß zu küssen, dann den anderen, jeden Zeh einzeln, die Sohlen, ohne mit der Wimper zu zucken, ob des doch sehr strengen Geruches.
Als er dann Ihre Zehen in den Mund langsam schiebte, spürte sie einen leichten Schwall feuchte entstehen und dass Ihre Schamlippen und Klit mit Blut gefüllt wurden.
Ein schneller Handgriff in Ihr nachtschränkchen holte den kleinen Wunderfreund namens "Womanizer" hervor, denn sie ohne zu zögern aufsetzte.
"Was ist das," fragte er. - "Ein Freudenspender, der mich so schnell und oft kommen lässt, wie es niemals ein Mann können wird und nun lutsch gefälligst weiter..."
Es dauerte auch keine 30 Sekunden, da erschütterte sie ein wohlwollender Orgasmus, der Ihren Körper fast schon in Krampfstarre versetzte. Auch er spürte mit seiner Zunge, wie sich im Augenblick des Orgasmusses ihre Füße und Zehen verkrampften und sie sich windete, stöhnte und seufzte.
Auch er hätte nun wahrscheinlich bei korrekter Behandlung keine 30 Sekunden durchgehalten, aber das war Ihm selbstverständlich nicht vergönnt.
Stattdessen, gönnte sie sich mehrfache Orgasmen, bis sie zufrieden den Womanizer auf die Seite legte und Ihrem etwas andersartigen "Lecksklaven" Ihre Füße entriss.
Nach 2 Minuten verschnaufen, fragte er:" War das die Überraschung?" Sie lachte herzhaft.
"nein mein Lieber, auch wenn mehrfache Orgasmen aus Sicht eines Mannes unvorstellbar erscheinen, ist es nichts ungewöhnliches, oder überraschendes, da muss ich Dich enttäuschen" und grinste wieder verschmitzt.
"ich hab da ein Geschenk für Dich," sagte sie und holte eine Verpackung unter dem Bett hervor.
"Was ist das?", fragte er.
"Ein Keuschheitsgürtel für Deine Schwanzgröße, das war gar nicht so leicht zu finden im Netz, aber es wird dir helfen, dich zu kontrollieren in diesem schwierigen Alter. Du wichst doch bestimmt täglich? Vielleicht sogar mehrmals?", fragte sie Ihn.
"Ja", gab er beschämend zu und wurde rot im Gesicht.
"Das wird Dir helfen Deine Sexualität zu kontrollieren, Herr über deine hormone zu werden und ich werde den Schlüssel dazu behalten und nur ich werde den Käfig öffnen können, das ist jetzt Deine letzte Chance von der Sache mit mir einen Rückzieher zu machen!", sagte sie lakonisch.
"Da gibt es nichts zu entscheiden.", sagte er und fragte wie man das Ding anzieht.
Mathilda half Ihm natürlich dabei. Es machte Ihr Spaß diesen kleinen Wurm zu verschließen und Herrin über sein Gemächt und bestes Stückchen nun zu sein...
*Disclaimer*: Es handelt sich hierbei um eine Fantasiegeschichte, die mit Sicherheit nicht jeden anspricht, dafür ist sie zu speziell. Wenn sie trotzdem gefällt gerne ein Like da lassen Und ein schönes Wochenende allen!