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Schicksalshafte Weichenstellung

*****d80 Mann
1.221 Beiträge
Themenersteller 
Schicksalshafte Weichenstellung
Die folgende Geschichte hatte ich heute Abend in der Grp. "Bizarre Talk" veröffentlicht, aber sie passt auch hier sehr gut hin, deshalb will ich sie Euch nicht vorenthalten *g*

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Schicksalshafte Weichenstellung
Mathilda war eine erfolgreich praktizierende Ärztin in der Mitte Ihres Lebens, anfang vierzig. Beruflich zwar erfolgreich und dementsprechend gut situiert, war jedoch das Privatleben ein einziges auf und ab. Die klassische Ehe schreckte sie ab.

Es ist natürlich auch nicht leicht, wenn man ein durch und durch dominant und sadistisches naturell besitzt, die meisten Männer können damit schwer umgehen, so Ihre Lebenserfahrung. Und die paar Männer, die mit dem Gedanken etwas anfangen konnten, hatten meist nur Wunschzettel im Kopf.
Und wäre das nicht schon genug, konnte sie auch ausschließlich nur etwas mit sehr viel jüngeren Anfangen, der Anblick von formfesten Fleisch ohne Falten war einfach das was sie wollte.

Rein sexuell gesehen konnte sie sich recht gut ausleben, auf Veranstaltungen und Clubs fand sie immer kurzzeitig jeweils einen Teil Ihrer Neigungen befriedigt, aber sie wollte etwas anderes, dauerhaftes, lebensbegleitenderes was Ihre Kinks befriedigt, nach Möglichkeit alle, auch wenn sie wusste, dass dies wohl unrealistisch sein würde.

Sie nahm also das Schicksal in die eigene Hand und machte das, was sie noch nie aktiv gemacht hatte und begab sich auf einschlägigen Plattformen auf die Suche.
Es war die berühmte "nadel-im-heuhaufen" Suche. Aus 99% der profilen ging schon im Text hervor, dass der Jüngling ausschließlich Dominafantasien hatte, gefüttert von diversen Pornoclip-Portalen, aber da war plötzlich der eine, dessen Zeilen sie neugierig machte.

Dieser eine war schön schlank, gerade erst 18 geworden und alle seiner Zeilen trieften von tiefer Hingabe und Sehnsucht nach einer erfahrerenen, älteren Frau, die Ihn führen sollte. Nichts ließ den Anschein erwecken, dass seine Bedürfnisse irgendeine Rolle in seinem Kopf und Handeln beschrieben.
"Ein naturdevoter Jüngling", dachte sie sich. Genau das was sie suchte und was sie formen wollte und so nahm sie noch am selben Tag Kontakt auf und da er glücklicherweise in derselben Großstadt wie sie wohnte, bestand sie auch auf ein schnelles Treffen.

Für sein Alter war er sehr wortgewandt, dachte sie sich, aber das war auch das mindeste was sie erwartete, schließlich machte er gerade sein Abitur und wollte danach studieren. Intellekt machte sie mindestens genauso an, wie all Ihre Kinks, auch wenn es aufgrund des Alters mit Sicherheit hier und da auch noch ein etwas "naiver" Intellekt war.

Für das erste Treffen bestellte Sie ihn direkt zu sich ein, sie wollte in Ihrer vertrauten Umgebung sein. Als er schüchtern in Ihrer Tür stand, lächelte sie. Sehr groß gewachsen, schlank, gutaussehend und dieses sehnsüchtige Leuchten in seinen Augen. Abgehakt. Das passt schon mal perfekt, dachte sie. Sie setzten sich zum quatschen erst einmal auf die Couch und sie bat Ihn auf Augenhöhe sich mit Ihm zu unterhalten, Fragen zu stellen, aber eben auch hauptsächlich Fragen von Ihr zu beantworten. zum Beispiel wie er in so jungen Jahren schon so sicher sei zu wissen, was er sexuell "wolle".

Genau beantworten konnte er das nicht, aber er konnte sehr überzeugend rüberbringen, dass es bei Ihm wohl angeboren ist und schon immer so war und er sich nicht verstellen müsse.
Außerdem meinte er, dass er eh nicht in der Lage sei eine Frau jemals richtig zu befriedigen. Mathilda fragte also warum er denkt, dass dies so sei. Er antwortete:" Ganz einfach, weil ich mit einem Mikropenis geboren wurde...."
Sie lachte laut. Etwas röte stieg in sein Gesicht.
"Lass mal sehen!"
Er öffnete zögerlich seine Jeans, aufgrund seiner schlanken Beine rutschte die Hose von ganz alleine herunter. Tja, da war in der Tat echt nicht viel. Vielleicht die Größe eines BIC Feuerzeuges, dachte sie sich.
"Blut- oder Fleischpenis?", fragte sie Ihn. Fleich war seine Antwort, da wird nichts mehr größer.
"Zieh dich weider an!", sagte sie bestimmend. Sie merkte wie er immer unsicherer wurde, das gefiel Ihr. Die Größe seines Penis störte sie überhaupt nicht, denn sie hatte eh nicht vor sich von Ihm ficken zu lassen, das war gar nicht das was sie suchte.
"Genug geredet. Das strengt mich gerade an. Außerdem möchte ich meine Lieblingsserie noch weiter schauen, wenn Du magst kannst du gerne bleiben, aber störe mich nicht dabei." Er nickte sehnsüchtig.
Sie wusste schon jetzt, dass er Ihr quasi aus der Hand fressen wird.

Sie setzten sich also auf Ihre großzügige Couch im Wohnzimmer und sie schaltete den TV ein und startete Netflix. Er nahm neben Ihr auf dem Dreisitzer platz. Nach 2 Minuten sagte sie:" Nicht stören heißt für mich "verbal" nicht stören, das heißt aber nicht, dass Du mir nicht die Zeit mit einer Fußmassage versüßen könntest!"
Entschuldigung, sagte er und begann Ihre Ballerinas von den Füßen zu streifen...
Sie wusste schon was Ihn erwartete.
Die Dinger trug sie schon den ganzen Tag und waren 2 Jahre alt. Barfuß in Kombination mit diesem Material führten zu einem sehr strengen Geruch. Eine Mischung zwischen Käse, Popcorn und einen Hauch Milchsäure.

Sie wusste auch, wer das überlebt, ist Ihr wirklich hingegeben. Es dauerte auch keine zwei Sekunden, da konnte sie an seinem Gesicht ablesen, dass nun der Geruchsschwall durch seine Nase auf die Rezeptoren getroffen ist und von seinem Hirn verarbeitet und eingeordnet wurden. Er ließ sich aber nichts anmerken und begann, gentlemanhaft Ihre Füße zu massieren.
Das machte er sogar ausgesprochen gut für sein Alter, dachte sie sich und ja zum ersten Mal wurde sie ein wenig feucht, seitdem sie sich begegnet sind an diesem Tag. "Vielversprechend," dachte sie sich.
Nach 2 Folgen, sagte sie, dass es nun genug für heute sei und sie schlafen gehen möchte und begleitete Ihn zur Haustüre.

An dieser sagte sie, dass das Treffen für sie ein positives war und er bestätigte das ebenso. Zum Schluss griff sie nach seinen Händen, führte seine Finger zu Ihrem Gesicht und nahm einen tiefen Atemzug.
Ja deutlich. Sie konnte an seinen Fingern Ihren eigenen Fußgeruch riechen, wie den Zwiebelgeruch nach dem Zwiebelschneiden.
Ich möchte, dass Du Deine Hände heute nicht mehr wäschst und heute Abend im Bett vor dem einschlafen ausgiebig daran schnüffelst. Und wenn Du glück hast, hält es noch bis morgen in der Schule und du hast dann immer noch etwas davon und wer weiß, vielleicht verhelfe ich Dir ja so zum Einserabitur und lachte.
Unterwürfig nickte er und zog von dannen, aber sie rief Ihm noch hinterher:" Beim nächsten Treffen habe ich eine Überraschung für Dich..."

Treffen Nr.2:

Am Anfang der folgenden Woche kam es zum zweiten Treffen der beiden, wieder bei Ihr zu hause. Er war voller Freude und so stolz, wiederkommen zu dürfen und erzählte viel lockerer, wie lange er noch etwas von dem Duft hatte. Das machte Mathilda auch ein bisschen stolz und freute sie ebenso. Sie offenbarte Ihm sogleich, dass es heute eine Überraschung geben wird, wie angekündigt und das sie seine Leckkünste kennenlernen wolle.

So war der Weg heute direkt in das Schlafzimmer und nicht in das Wohnzimmer, wo sie Ihm Befahl sich aus zu ziehen, was sie Ihm auch gleich tat und sich auf Ihr Bett warf und Ihn verschmitzt anlächelte. Sie machte es an, wie sein winziger und zugegeben relativ nutzloser Minipimmel vor Vorfreude und Erregung pochte.
Er begab sich in Richtung Bett und wollte auf allen vieren sich mit dem Kopf in Richtung Ihrer breitbeinigen Offenbarung begeben, da nahm sie ihren Fuß und drückte damit sein Gesicht weg.

"Wer hat was von Muschi lecken gesagt? Bis Du da ran darfst muss noch viel Wasser den Berg runterlaufen..., meine Füße bitte genüsslich lecken, sie duften genauso wie letzte Woche..."
Das sollte Härtetest Nummer zwei werden, dachte sie sich.
Und so begann er auf dem bett zwischen Ihren Schenkeln kniend und den Unterschenkel festhaltend zuerst den einen Fuß zu küssen, dann den anderen, jeden Zeh einzeln, die Sohlen, ohne mit der Wimper zu zucken, ob des doch sehr strengen Geruches.

Als er dann Ihre Zehen in den Mund langsam schiebte, spürte sie einen leichten Schwall feuchte entstehen und dass Ihre Schamlippen und Klit mit Blut gefüllt wurden.
Ein schneller Handgriff in Ihr nachtschränkchen holte den kleinen Wunderfreund namens "Womanizer" hervor, denn sie ohne zu zögern aufsetzte.
"Was ist das," fragte er. - "Ein Freudenspender, der mich so schnell und oft kommen lässt, wie es niemals ein Mann können wird und nun lutsch gefälligst weiter..."

Es dauerte auch keine 30 Sekunden, da erschütterte sie ein wohlwollender Orgasmus, der Ihren Körper fast schon in Krampfstarre versetzte. Auch er spürte mit seiner Zunge, wie sich im Augenblick des Orgasmusses ihre Füße und Zehen verkrampften und sie sich windete, stöhnte und seufzte.
Auch er hätte nun wahrscheinlich bei korrekter Behandlung keine 30 Sekunden durchgehalten, aber das war Ihm selbstverständlich nicht vergönnt.
Stattdessen, gönnte sie sich mehrfache Orgasmen, bis sie zufrieden den Womanizer auf die Seite legte und Ihrem etwas andersartigen "Lecksklaven" Ihre Füße entriss.

Nach 2 Minuten verschnaufen, fragte er:" War das die Überraschung?" Sie lachte herzhaft.
"nein mein Lieber, auch wenn mehrfache Orgasmen aus Sicht eines Mannes unvorstellbar erscheinen, ist es nichts ungewöhnliches, oder überraschendes, da muss ich Dich enttäuschen" und grinste wieder verschmitzt.
"ich hab da ein Geschenk für Dich," sagte sie und holte eine Verpackung unter dem Bett hervor.
"Was ist das?", fragte er.
"Ein Keuschheitsgürtel für Deine Schwanzgröße, das war gar nicht so leicht zu finden im Netz, aber es wird dir helfen, dich zu kontrollieren in diesem schwierigen Alter. Du wichst doch bestimmt täglich? Vielleicht sogar mehrmals?", fragte sie Ihn.
"Ja", gab er beschämend zu und wurde rot im Gesicht.

"Das wird Dir helfen Deine Sexualität zu kontrollieren, Herr über deine hormone zu werden und ich werde den Schlüssel dazu behalten und nur ich werde den Käfig öffnen können, das ist jetzt Deine letzte Chance von der Sache mit mir einen Rückzieher zu machen!", sagte sie lakonisch.

"Da gibt es nichts zu entscheiden.", sagte er und fragte wie man das Ding anzieht.
Mathilda half Ihm natürlich dabei. Es machte Ihr Spaß diesen kleinen Wurm zu verschließen und Herrin über sein Gemächt und bestes Stückchen nun zu sein...


*Disclaimer*: Es handelt sich hierbei um eine Fantasiegeschichte, die mit Sicherheit nicht jeden anspricht, dafür ist sie zu speziell. Wenn sie trotzdem gefällt gerne ein Like da lassen *g* Und ein schönes Wochenende allen!
*****d80 Mann
1.221 Beiträge
Themenersteller 
Da ich überwältigt war von dem ganzen Zuspruch zu der Geschichte, den ich nun so auch wirklich nicht erwartet hatte (rechnete vlt. mit 5-8 likes), wurde mir klar, dass ich schnell eine Fortsetzung liefern muss *g*
Vielen Dank für das bisherige Lob und viel Spaß beim Lesen von Teil II *les*

TEIL II

Mathilda hatte keine Eile ein nächstes Treffen besonders schnell anzugehen, viel mehr reizte sie der Gedanke daran, wie er mit der neuen Situation dort unten umgeht, denn aus bisheriger Lebenserfahrung wusste sie, dass das Tag/Nacht tragen einem KG's durchaus sehr gewöhnungsbedürftig ist und nächtliche Erektionen zur Qual werden können.
Allerdings wusste sie auch, dass dies bei so einem Würmchen wohl eher das kleinere Problem darstellte. Das viel größere Problem hierbei war das nicht "anfassen und spielen" können.

"Und das in dem Alter", dachte sie sich. Es war weniger das Mitleid was sie fühlte, sondern die Lust Ihres grenzenlosen Sadismus. Sie dachte daran zurück als sie in dem Alter war und das sie sich damals ständig selbst befriedigte, mehrmals täglich sogar. Mit Jungs hatte sie es nicht, weil sie eher als Leseratte und Brillenschlange in Verruf war (heute würde man vlt. "Nerd" sagen) und durch die Trennung Ihrer Eltern konnte sie durch die Masturbation gut Ihren Stress abbauen.
Sie fühlte tief in sich hinein und malte sich aus, dass sie es niemals geschafft hätte damals auch nur mehrere Tage am Stück darauf zu verzichten, ohne dass sie geplatzt wäre, oder jemanden umgebracht hätte.
Allein der Gedanke, dass er das nun durchmachen muss setzte Ihr ein Lächeln auf die Lippen.

Gleichzeitig wollte sie aber auch nicht ewig warten zu erfahren, wie es Ihm damit geht, also schrieb sie ihn per messenger an. Im Gegenzug hatte er nicht die Erlaubnis sie anzuschreiben, weil sie zum einen nicht bombardiert werden wollte, denn in dem Alter heute wird das ja 24/7 benutzt und darauf hatte sie weder Lust, noch beruflich Zeit und außerdem wollte sie ausschließlich bestimmen, wann, wo und wie es zu Kontakt und Interaktion kommen würde.

Er berichtete, dass das Schlafen damit unangenehm sei und das Reinigen auch nicht so leicht sei. Und auf die Frage wie es mit seiner Geilheit aussähe antwortet er: " Geht so, ist nicht leicht, aber ich schaffe das..."
"Komm am Freitag zu mir, dann reden wir darüber in aller Ruhe", schrieb sie.
Nach dem Schriftverkehr griff sie direkt wieder in die Schublade Ihres Nachttisches und griff zu Ihrem Liebling dem Womanizer.

Die Bestätigung, dass Ihr Wirken genau die gewünschten Effekte erzielte, erregte sie so sehr, dass sie nun Abhilfe schaffen müsse. Und sie war sehr glücklich, dass sie dies ohne Hinderung konnte, nicht so wie er.
Bei dem Gedanken, dass seine kleinen, prallen Eierchen bis zum Bersten gefüllt sein müssten, allzeit bereit seinen jungen, wohlriechenden Samen zu verspritzen ließ sie unglaublich intensiv kommen, wobei laut stöhnend Ihre Wollust - Welle für Welle - herausstöhnte, ja fast schrie. Diesen Prozess musste sie ganze 5 mal wiederholen um endgültig, bis auf weiteres, Befriedigung zu erlangen.
Noch lange ließ sie Ihre Hand auf Ihrer Vulva ruhen und genoss das nachzucken Ihrer Beckenbodenmuskulatur nach ihren letzten Orgasmus und schlief ein.

Am Freitag stand er frisch gestriegelt, wie die letzten Male auch, in Ihrer Haustüre.
Sie meinte sie habe Kaffee gekocht und etwas mit Ihm zu besprechen und so nickte er zugleich und folgte Ihr, nachdem er brav im Flur die Schuhe ausgezogen hat, um nichts zu verschmutzen.
Am Küchentisch blickte sie Ihm tief in die Augen und sah das Leuchten der absoluten Hingabe. Er war zu 100% gefangen in Ihrem Netz. Aber unmenschlich wollte sie auch nicht sein und da Ihr nach längerer Überlegung klar wurde, dass sie Ihm einfach auch mehr Informationen über die Zukunft liefern müsste, da er noch so extrem jung war und vieles gar nicht wissen konnte und demnach auch nicht die ganze Tragweite von Entscheidungen und Konsequenzen, wollte sie mit Ihm nun ein klärendes Gespräch führen.

"Weißt Du, dass das dauerhafte Tragen eines KG's Folgen haben wird?", fragte sie ganz lakonisch, als ob es das normalste der Welt sei. Er schüttelte mit dem Kopf. Wie zu erwarten.

"Wenn man als Mann dauerhaft über lange Zeiträume einen KG trägt, dann verkümmern Schwanz und Hoden mit der Zeit und werden kleiner als normal. Nicht, dass das in Deinem Fall einen großen Unterschied machen würde, ob nun bei einem Mikropenis nochmal 1cm fehlt oder nicht, macht für eine Frau keinen wesentlichen Unterschied.", grinste dabei, als sie das sagte. Er bestätigte Ihre Aussage und zweifelte sie auch nicht an.

"kannst Du auch alles nachlesen im Netz, wenn Du mir nicht glaubst, aber ich hab keinen Grund dich anzulügen, ich will nur meiner Verantwortung auch gerecht werden, da du noch so jung bist. Die gute nachricht ist, dass das reversibel ist sobald du ihn für längere Zeit ablegst und wieder sexuell aktiv wirst.", sagte sie ebenso lakonisch.
Das habe er nicht vor, antwortete er.

"Gut, ich möchte die Sauberkeit kontrollieren, da das erfahrungsgemäß der schwierigste Part ist, für einen Neuling beim Tragen", forderte sie bestimmend und holte den Schlüssel zum KG. Währenddessen hatte er schon mitdenkend sich seiner Kleidung entledigt.
Es war gar nicht so leicht so einen winzigen Schlüssel in so ein winziges Schloss zu bekommen um letztendlich so einen winzigen Wurm zu Gesicht zu bekommen.

"Erstmal rasiere ich Dich ordentlich, man sieht ja kaum was, die ganzen Haare stören beim Tragen des KG und wenn sie anfangen zu jucken, stört es noch mehr.", sagte sie.
Gesagt, getan, geübt befreite sie Ihn von seinen Schamhaaren, alles blitzeblank rasiert, was Ihn plötzlich noch jünger wirken ließ. Die Haut fühlte sich gut an und beim Betasten und Begutachten von Hoden und Schwänzchen wurde dieser auch steinhart.
"Wehe dem du spritzt einfach so ab, während ich dich hier untersuche, verstanden?", wies sie Ihn bestimmend zurecht und daraufhin nickte er ganz schnell.

Sie näherte sich mit Ihrer Nase seinem Gemächt und schnüffelte und konnte dabei zwischen dem ganzen Duft des Rasierschaumes aber auch einen diffusen, unangenehmen ausmachen. Sie hatte eine Ahnung und zog langsam seine recht lange Vorhaut zurück, die optisch das Schwänzchen sogar länger machte, als er tatsächlich war.
Sie schnüffelte noch einmal an seiner nun entblößten Eichel und stellte fest, es stinkt und rümpfte die Nase.

Vorausschauend sagte er:" Wie soll ich in dem eng anliegenden KG mich richtig darunter waschen, das geht nicht!". Ja das wusste sie, das geht so tatsächlich nicht, aber das war nun auch kein Zustand und schickte Ihn zum Waschen ins Bad, aber nicht ohne Ihn daran zu erinnern, nicht wichsen zu dürfen und trottete von dannen.

Sie überlegte und hatte eine blendende Idee woraufhin sie hoffte, dass er darauf eingehen würde. Er brauchte länger als gedacht im Badezimmer.

"Zweitkontrolle!", ordnete sie an und er stellte sich vor sie, statt zu kontrollieren wichste sie aber nun schnell für 5 Sekunden seinen mini mit 2 Fingern (anders war ein greifen nicht möglich) und er stand wieder wie eine 1.

"Brav! Wenn du eben im Bad abgespritzt hättest, würde er nicht wieder in 5 Sekunden wie eine eins stehen. Schön, dass du meine Anweisungen befolgst und mich nicht hintergehst", antwortet sie voller stolz. Und das machte Ihn stolz, man konnte es in seinem Gesicht sofort ablesen.

"Ich hätte eine Lösung für das Hygieneproblem, was es Dir leichter macht mit dem Reinigen und zwar ganz klassisch eine Beschneidung.
Ohne Vorhaut kommt beim Duschen von alleine genug Wasser und Seife an alle stellen, so dass das Problem Geschichte ist.
Normalerweise ist das heute nicht mehr empfehlenswert in Zeiten wo ausreichend Wasser jedem Menschen zur Verfügung steht, jeder kann, wenn er will, seinen Schwanz blitzblank halten auch ohne diese Prozedur, denn sie hat auch Nachteile, das will ich Dir nicht vorenthalten.", berichtete sie Ihm.

Welche das wären, fragte er daraufhin Mathilda.
"Nun, die Vorhaut ist ein sehr sensibles Organ mit mehreren tausend Nervenenden, die wären dann schon mal weg. Zudem schützt und befeuchtet die Eichel, so dass diese weich und feucht und geschmeidig bleibt.
Fällt dieser Schutz dauerhaft weg, wird die Eichelhaut trocken und dicker um einen Schutz gegen die Reibung und Umwelteinflüsse von außen aufzubauen, was logischerweise einen Empfindungsverlust zur Folge hat, zu den schon verlorenen Nervenenden in der Vorhaut.

Viele Männer finden es aber trotzdem gut, da sie so länger beim Sex durchhalten können bis sie kommen und aus dem Grund finden es auch viele Frauen gut. Schon witzig was Ihr Männer alles bereit seid zu opfern, nur weil Ihr nicht wie wir Frauen es schafft mehrfach zu kommen, was die Lösung aller Probleme wäre", und grinste schelmisch als sie das sagte.

"Die ersten Wochen nach der Op wird wird noch alles überreizt sein, bis der Körper sich langsam umstellt und irgendwann die Phase beginnt, dass du weniger empfindlich als jetzt sein wirst", erklärte sie Ihm.

"Und wie bekomme ich das gemacht? Das wird doch sicherlich nicht gemacht, wenn kein Grund vorliegt, oder ich müsste es bestimmt selbst bezahlen, da ich ja keine Verengung habe, oder?", fragte er, als ob für Ihn schon die Entscheidung gefallen sei.
"Das ist vollkommen richtig, die Kasse würde das ohne Indikation nicht bezahlen, aber Schätzchen, ich bin Ärztin, schon vergessen? Es ist zwar nicht mein Fachgebiet, aber eine Beschneidung ist schließlich auch keine Herztransplantation und kann problemlos ambulant erledigt werden.", antworte Sie ihm, gespannt auf seine Antwort wartend.

"Du kannst gerne Dir Bedenkzeit nehmen für die Entscheidung und Du sollst wissen, dass ich Dich dazu nicht drängen möchte, es ist Dein Körper. Ich will Dir nur sagen, dass es eine Lösung sei für das Problem." sagte sie Ihm.

"kannst du es noch heute machen, bevor ich es mir anders überlege?", fragte er spontan.
Überrascht von der Schnelligkeit antwortete sie mit "Aber sicher doch, lass uns runter in die Praxis gehen, willst vorher noch einen Schluck Schnaps für den Mut?", fragte sie Ihn ehrlich. Er schüttelte mit dem Kopf und sie gingen runter in einen Ihrer Behandlungsräume.

"Leg dich dort auf die Liege," wies sie Ihn bestimmend an.
"Zuerst erfolgt deine Betäubung, setz die Maske auf und atme tief und ruhig ein."
Es dauerte nicht lange und er schlummerte weg. Ihre Blicke schweiften über jeden Zentimeter seiner jungen, straffen Haut von Kopf bis Fuß und ließ Ihre Fingerspitzen über den schlafenden Körper streichen. Dann zündete sie sich eine Zigarette an und fing an in Ihrem Stuhl auf dem sie Platz nahm Ihre nasse Möse zu reiben.
"Welch ein Geschenk," dachte sie. Und während so Ihre blicke langsam über seinen ganzen Körper fuhren und sie genüsslich an Ihrer Zigarette zog, kam sie beim letzten Zug.
Die noch glimmende Zigarette drückte sie am Ballen seines Fußes aus und fing mit der Operation an, die nur wenige Minuten dauerte.

Die abgetrennte Vorhaut wanderte in eine Schale und sie stillte die Blutung und legte den Verband an.
Nach einer Weile wachte er wieder auf und blickte mit großen Augen zwischen die Beine und sah den Verband.

"Alles halb so wild, es ist gut verlaufen. Vielleicht ein bisschen zu straff beschnitten, aber das wirst Du bei deiner ersten Erektion merken.", sagte sie Ihm beiläufig als sie Ihm eine Packung Schmerztabletten mitgab mit dem Hinweis, dass er sie brauchen werde und die ersten Tage sehr unangenehm werden würden.
"Ach und bevor ich es vergesse, schau hier", sagte sie und hielt ihm die Schale mit seiner abgetrennten Vorhaut unter das Gesicht.

Sie merkte dass er etwas blass und grün im Gesicht wurde und weiche Knie bekam, also schubste sie ihn auf ihren Stuhl, damit er nicht vor Ihr umfiel.
Er wusste auch nicht was er sagen sollte, also schwieg er und konzentrierte sich, sich nicht übergeben zu müssen. Sie hingegen schaute begeistert auf den Inhalt der Schale. Es erfüllte sie so sehr mit Stolz, dass er das Opfer für sie gebracht hatte.

"Was machst du damit jetzt, kommt das in den Müll?", fragte er.
"Das verrate ich Dir doch jetzt noch nicht. Vielleicht nichts, vielleicht was besonderes", und grinste schelmisch.
Danach wies sie Ihn an, wann er zu erscheinen habe für Verbandswechsel usw. und das solange das nicht abgeheilt ist, der Keuschheitsgürtel nicht getragen werden darf um die Gefahr von Entzündungen zu minimieren.
"Aber untersteh' Dich zu wichsen, die ersten 2 Wochen wirst du es vor schmerzen sicherlich nicht wollen, aber danach wirst Du es auch nicht machen, verstanden?", fragte sie Ihn drohend. Er nickte noch etwas schläfrig.
"Geh nun nach Hause und erhol Dich", sagte sie Ihm.

Die nächsten Wochen verliefen unspektakulär und Ihre treffen beschränkten sich auf Unterhaltungen, Verbandswechsel und Nachsorge. Rein optisch gefiel beiden das Ergebnis, er beklagte aber, dass er während der Heilungsphase zwei feuchte Träume Nachts hatte aus denen er schmerzerfüllt erwachte, da die Erektion die Narbe stark schmerzen ließ.
Allein die Schilderungen von dieser Tatsache, ließen sie feucht werden. Sie hatte extra viel weggeschnitten, damit es schön weh tat während des heilungsprozesses und auch später nicht mehr genügend Schafthaut zur Verfügung steht für die klassische Wichsbewegung.
Ihr Sadismus kam mit diesem jungen Exemplar voll und ganz auf Ihre Kosten.
*****d80 Mann
1.221 Beiträge
Themenersteller 
Teil III:


Mathilda saß mal wieder Abends mit Ihrem Spielzeug zusammen. Sie schaute eine Serie und er hatte dabei Ihre Füße zu massieren, durfte heute aber sogar mit Ihr auf der Couch am anderen Ende sitzen und musste dies nicht vom Boden davor erledigen.
Seine schicksalhafte OP lag nun fast 2 Monate zurück und sie unterhielten sich über seine Ziele im Leben und sie gab Ihm auf Augenhöhe Tipps, obwohl keiner von beiden jemals die aktuelle Rollenverteilung angezweifelt hätte.

Wie aus heiterem Himmel fragte sie Ihn plötzlich:" Weiß eigentlich irgendjemand bei Dir von mir?"
Er wurde etwas rot im Gesicht.
"Ja, mein bester Freund. Er weiß aber nur, dass es Dich gibt, dass Du sehr viel älter bist, aber nicht welche Arzt Beziehung wir führen. Genau genommen weiß er nicht einmal über mich, dass ich so bin, so denke und das alles genau so mag", antwortete er sich verteidigend, als ob er auf der Anklagebank saß.

Für Mathilda war es nichts neues. Viele Jungs verhielten sich so und behielten delikate Dinge lieber für sich, als damit offen umzugehen und zumindest die engsten Freunde einzuweihen.

Über genau diese Tatsache diskutierten sie an dem Abend noch länger und sie argumentierte Ihn in die "Ecke" und forderte Ihn sogar auf seinen besten Freund am nächsten Wochenende mit zu bringen, damit dieser mal "eingeweiht" wird, was wirklich Sache ist. Das Ganze war Ihm sichtlich unangenehm.

Aber da musste er durch. Was sie sich in den Kopf setzt wird auch gemacht. Basta. So war es immer, so wird es immer sein. Geht jemand diesen Weg nicht mit, kann er gehen, so einfach ist das.

Eine Woche später standen Freitag Abends beide wie begossene Pudel vor Ihrer Haustüre und warteten darauf, dass Mathilda die Türe nach dem Klingeln öffnete. Es goß aus Eimern, beide waren durchnässt, obwohl der Weg von der S-Bahn Haltestelle bis hierher nicht weit war.

"Kommt rein Ihr 2, aber macht mir nicht alles nass. Schuhe aus und am Besten die Hosen auch, das Wasser läuft euch ja zu den Hosenbeinen schon heraus. Ich hab hier auch von meinem EX noch einen Bademantel, den geh ich holen," schwadronierte sie und flitze den Bademantel holen.

Als sie wiederkam, marschierte sie zielstrebig direkt an Ihrem "Sklaven vorbei und drückte Lars, so hieß sein bester Freund, den Bademantel in die Hand, während dieser noch dabei war den Gürtel seiner Hose zu öffnen, denn das Hemd hatte er schon zum Trocknen aufgehangen.
Sichtlich verduzt über diese Vorzugsbehandlung bedankte er sich einfach nur, legte den Bademantel auf das Waschbecken und streifte seine Jeans herunter.
Was da in seinen Short allerdings zum Vorschein kam, bzw. sich abzeichnete, war nicht weniger, als ein linksliegender, riesiger Fleischpenis. Nicht zu übersehen und Mathilda wusste, dass sein Gerät wohl locker die 20cm Marke "knackte".

Er lächelte dabei, denn er hatte Ihren stierenden Blick auf seine Shorts bemerkt. Dann schaute Lars seinen besten Freund an, wie er verschüchtert am Eingang des Badezimmers stand und schaute auf dessen Unterhose.
Keine weite Shorts, nein, eher so eine knabenhafte Unterhose und darunter konnte er nur eine leichte Ausbeulung erkennen, die aber nicht nach einem Penis aussah, sondern etwas "mechanisches" an sich hatte. Lars runzelte die Stirn...
"Das ist ein Keuschheitskäfig Lars. Er hat Ihn zu tragen, weil er nicht "darf". Die Regeln bestimme ich. Hat er dir davon nicht erzählt?", fragte sie keck.

Er schüttelte nur erstaunt mit dem Kopf. Ihm fiel auch der nach unten gerichtete Blick seines besten Freundes auf. Das tat Lars zwar irgendwie leid, aber andererseits fand er diese Vorstellung irgendwie auch interessant und er merkte, dass viel Blut in seine Lendenregion strömte und schon bald das Volumen dieser auch völlig beanspruchte, obwohl er dies eigentlich nicht wollte.

Er wusste ja gar nicht, was das alles hier werden sollte. Ursprünglich dachte Lars, es solle ein reines Vorstellungstreffen werden und nun stand er hier mit einer Ärztin, mehr als doppelt so alt, allerdings sehr gut aussehend und seinem besten Freund, einem Keuschling, nass in einem fremden Badezimmer.
Kaum hatte er diesen Gedanken zu Ende gedacht, spürte er schon Ihre Finger nach seinem Schwanz in der Shorts tasten und langsam vom Schaft beginnend die gesamte Größe entlang streichen.

"Den will ich jetzt in mir, hast Du mich verstanden?", forderte sie bestimmend, griff ihn bei der Hand und zog Ihn aus dem Badezimmer heraus, aber nicht ohne im Vorbeigehen Ihrem Sklaven mit dem Zeigefinger das "komm mit" Zeichen zu geben...

Im Schlafzimmer angekommen dirigierte sie Lars aufs Bett und zog Ihn komplett aus. Er war sehr groß (über 190cm) und männlicher gebaut als sein bester Freund, muskulöser ebenso. Sie musste schon fast Gewalt anwenden, damit sich seine Shorts über das riesige Exemplar in seiner Hose ziehen lies, aber als der Punkt überschritten war, schnellte der Schwanz wieder schnell in die Senkrechte auf und stand da wie eine Eins.
Blank rasierte Hoden, gerader, unbeschnittener Schwanz, wohlriechend und gepflegt. Es zeichneten sich ein paar Adern ab und er pochte leicht durch die Blutzirkulation, die Ihn aufrecht hielt.
Ihr Sklave nahm außerhalb des Bettes direkt am Fußende platz und setzte sich dort hin, den Blick nicht vom Schwanz seines Freundes lassend. Sehnsucht konnte man in seinem Gesicht ablesen.

Sie forderte auch Ihn auf, sich all seiner Kleidung zu entledigen und so kam sein winziger Keuschheitskäfig zum Vorschein und Lars musste lachen und fragte:" Sag mal wo is denn dein Schwanz?"
Mathilda wiederum fragte überrascht:" Wisst Ihr Jungs eigentlich gar nichts übereinander? Ernsthaft? Er hat das was man medizinisch einen Mikropenis nennt und das macht mich an, bzw. sein ganzes devotes, unterwürfiges Wesen und mich macht es an, dass Du mich jetzt gleich ficken wirst mit Deinem Pferdeschwanz und er muss neidisch zusehen und darf nicht..."

Lars wiederum reagierte darauf mit einem diabolischen grinsen, er gefiel sich in der Rolle des Alpha-Männchens, der nach dem biologischen "female-choice" Prinzip gerade vom paarungswilligen Weibchen eingeladen wurde sein Erbmaterial zu verbreiten.
Denn egal wie sehr Alpha ein Mann ist, er spielt immer die zweite Geige wenn es um die Evolutionsbiologie geht, das letzte Wort liegt immer bei der Frau.

Die Blicke des Sklaven betrachteten die mächtigen Hoden von Lars und sahen dabei zu, wie sein mächtiger Schwanz sich ganz langsam und sachte in Mathildas feuchte Spalte schob. Sie seufzte dabei auf, ja wimmerte fast schon vor Glück. Immer tiefer schob Lars sich in sie hinein und bei den letzten 5 Zentimetern konnte er beobachten wie sich Mathildas Zehen verkrampften.
Sie hatte also zu kämpfen Lars ganz aufzunehmen.
Als diese Zentimeter aber geschafft waren, entspannten sich ihre Zehen wieder, nun würde es leichter gehen, nachdem jeder der vielen Quadratzentimeter Penishaut mit Ihren Saft befeuchtet waren.

Lars begann sie zuerst langsam zu ficken und mit der Zeit wurde sein Stoßen immer kräftiger und Ihr Stöhnen dazu immer lauter und nach nicht einmal 2 Minuten kam Lars schon unter lautem stöhnen und seufzen, was sie nicht anders erwartet hatte, denn Jungs in dem Alter, na ja man weiß wie lang sie durchhalten.
Aber sie wusste auch, dass er einen Fleischpenis hatte, der in Sachen Größe nicht wirklich kleiner werden würde, nur schlaffer und so befahl sie ihm In ihr zu bleiben und sich auf den Rücken zu legen, so dass sie oben sein konnte.

In dieser Position begann sie sich auf und ab zu schieben auf seinem Körper um somit Ihre Klit. von außen zu massieren und drinnen genoss sie noch immer das Gefühl von ausgefüllt sein durch seinen Riesenschwanz.
Währendessen bemerkte sie, dass sein Sperma langsam an den Seiten aus Ihr heraus quoll und an der Innenseite Ihrer Schenkel sich Wege suchte an denen es herabfließen konnte.
Auch Ihr Sklave musste das gut sehen können.

"Was er wohl gerade denkt," fragte sie sich und streckte dabei einen ihrer Füße etwas aus und wackelte mit den Zehen, was Ihr Sklave unmissverständlich richtig verstand als Aufforderung zu oralen Verwöhnung Ihrer Füße während sie weiter fickte.

Seine Zunge leckte über Ihre zarten Sohlen und befeuchtete diese ebenso wie Mathilda mit Ihrer Klit auf den Unterbauch von Lars. Eine Mischung aus Mösensaft und Sperma, welches sie als Gleitmittel benutzte. Beim Ficken kam sie nicht so schnell wie mit Ihrem Womanizer, das war klar, trotz seines Prügels, aber sie genoss die Interaktion auf einer ganz anderen Ebene.

Irgendwann befahl Mathilda Ihrem Sklaven:" Nun auch seine gefälligst!" Und meinte damit letztendlich die orale Verwöhnung von Lars' Füßen.
Die absolute Demütigung, als hetero Mann seinem besten Freund zusehen zu müssen wie dieser seine "Partnerin" fickt und obendrein muss er noch seine Füße lecken.

Kaum hatte dieser am großen Zeh angefangen diesen mit seiner Zungenspitze zu umspielen, bemerkte Mathilda wie diese Form der Interaktion Lars' Schwanz in Ihr neues Leben einzuhauchen begann. Sie konnte förmlich spüren, wie diese neue Art von Reiz, wahrscheinlich nie zuvor erlebt und überwältigt von den Gefühlen, Schub für Schub den Schwanz in Ihr wieder erhärten lies.

Diese Tatsache gepaart mit dem Gedanken wie ihr Sklave gerade lecken musste und das wohl möglich auch sehr eklig findet, lies sie in einem donnernden Orgasmus erzittern und schrie das ganze Haus zusammen.
Und während nach einer fast unvorstellbar langen Zeit auf dieser höchsten Wolke der Gefühle sie umher ritt, bemerkte sie ein leichtes seufzen und stöhnen am Fußende des Bettes.

Sie blickte mit dem Kopf an Ihrer Schulter vorbei und sah, dass allein durch das Zusehen und die Leckerei und wahrscheinlich seiner noch hochsensiblen, freigelegten Eichel und der Reibung am KG sich ein Orgasmus bei ihm eingestellt hatte. Denn sie bemerkte wie das Sperma in Schüben an beiden Seiten des KG herausspritzte. Mit großem Druck, da es nun mindestens schon 3 Monate her war, als er das letzte mal kam (bevor sie sich kennen lernten). Der Spritzdruck schien so groß zu sein, dass es sogar an beide Innenseiten seiner Schenkel spritze und nun ähnlich wie bei Ihr selbst, an seinen Beinen herunter lief und auf den Fußboden tröpfelte.
Nachdem das Orgasmusgefühl seine Augen und Gesicht verlassen hatte und sich Ihre beiden Blicke trafen, schaute er wie ein kleiner Hund, der etwas ungezogenes angestellt hatte.

"Ungefragtes kommen, wird Konsequenzen haben, mach dich darauf gefasst", sagte sie bestimmend und nahm wieder fahrt auf. Und während Lars für seinen zweiten Orgasmus sehr viel länger brauchte, als für den ersten, genau genommen 15 Minuten länger, kam sie in der Zeit mehrfach, wie sie es von sich gewohnt war. Schlussendlich waren alle erschöpft und sie blieb so liegen, so dass sie auf seinem Gemächt einschlief und auch der Rest der Bande schlummerte weg,
jeder an seinem vorbestimmten Platz...
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