Ich habe eine Geschichte über das Thema geschrieben:
Teil 1 und wenn Ihr mehr wollt, sehr gerne
Hermes Kopftuch, die Mut und Bewährungsprobe
Ich habe mir endlich den Luxus gegönnt auf dem Bodensee mit einem Schiff der Weißen Flotte eine Rundfahrt zu machen.
Ich trug meinen langen Rock von Desigual, er ist grün mit einem großen buntem Blütenmandala, dazu trug ich ein Hemd in sehr hellem grau mit Gürtel um die Hüpfte an dem eine runde Gürtelschließe mit keltischem Knoten dran war und ein passendes Halstuch mit viel Grün und mit Reitsportmotiven von Hermes, das ich auf einem Flohmarkt für nur 5 Euro gekauft hatte und erst beim genauen prüfen und vergleichen zuhause am PC, festgestellt hatte das es ein echtes Hermestuch ist, natürlich zog ich so einige Blicke auf mich.
Auf dem Schiff war neben vielen anderen Gästen eine schöne Frau mit langen lockigen brünetten Haaren, sie trug einen langen weiten schwarzen Rock, eine weiße Bluse und als Hingucker ein edles grünbuntes Seidentuch.
Als sie ebenfalls auf dem oberen Deck stand und die Seeluft genoss, zog sie ein ihrem Halstuch sehr ähnliches Tuch aus ihrer Handtasche und band sich das Tuch als Kopftuch um und knotete es unterm Kinn, ein zauberhafter Anblick.
Sie sah das ich sie beobachtete und grinste.
Ich fasste mir ein Herz und ging auf sie zu „darf ich Ihnen ein Kompliment machen? Sie sehen wunderschön aus und das Kopftuch sowie Ihr Halstuch sind ein echter Hingucker, ich finde es sehr schön.“
Sie lächelte „oh, herzlichen Dank für die Komplimente, sowas bekommt eine Frau heut zu Tage nur noch selten zu hören und Sie haben wohl gefallen an Tüchern oder täusche ich mich da?
Und ich möchte Ihnen auch ein Kompliment machen zu Ihrem Mut, einen Mann im Rock und dann auch noch einer von Desigual sieht man selten, das steht Ihnen aber auch wunderbar und Sie haben Geschmack und das ganze sehr gut kombiniert.
Ich muss das beurteilen können, ich bin Managerin einer Modefirma hier in Baden Württemberg, ich bin Jennifer“!
„Ich heiße Thomas, freut mich das Ihnen mein Outfit auch gefällt.
Und ja, Sie haben mich ertappt“, sie grinste. „Ja, ich finde Tücher sehr schön, natürlich besonders an einer schönen Frau wie Ihnen, leider haben heut zu Tage nur sehr wenige Frauen den Mut sich, wie Sie, ein Tuch als Kopftuch um zu binden, es steht Ihnen sehr gut, wenn ich richtig sehe ist das ein Tuch von Hermes“!
„Oh, ein echter Kenner, da bin ich aber baff. Ja, Sie haben richtig erkannt, es ist ein Tuch von Hermes und ich liebe es, mir speziell bei solchen Gelegenheiten wie diese Schifffahrt ein Kopftuch umzubinden aber wie ich sehe tragen Sie ja auch ein Hermestuch um den Hals“.
„Ja, das war ein echtes Schnäppchen, habe es vor Jahren auf einem Flohmarkt für nur 5 Euro erstanden, so ein edles Tuch kann ich mir sonst leider nicht leisten.“
„Das ist schade und was ist mit Ihrem Rock? Der steht Ihnen, tragen Sie öfter einen Rock?“
„Leider viel zu selten, ich lebe in einem kleinen Dorf mit vielen, diesbezüglich, eingeschränkt denkenden Menschen und im Job ist es auch nicht möglich aber ich habe sehr viele Röcke und auch Kleider, sehe mich aber nicht als Mann der sich als Frau verkleidet sondern als Moderebell und gönne mir ab und an einen Tag an dem ich etwas weiter weg fahre um einen Rock oder gar ein Kleid zu tragen“!
„Ja, das sieht man das Sie sich nicht verkleiden, ist sehr schade das Sie sich da nicht ausleben können und tragen können was Sie möchten, denn der Rock steht Ihnen wirklich gut und Sie kombinieren alles sehr gut, das hat Stil.
Hm, meine Firma sucht gerade einen Fahrer und bei uns könnten Sie immer einen Rock tragen, das käme bei unseren Kundinnen unserer Boutiquen die Sie dann als Fahrer beliefern würden, sicher sehr gut an, wir sollten noch darüber reden.
Wissen Sie was? Ich möchte mir in Konstanz in einer Boutique ein oder 2 neue Hermestücher kaufen und Sie scheinen einen guten Geschmack zu haben. Wenn Sie Zeit und Lust haben, begleiten Sie mich doch und helfen mir dabei ein schönes Tuch zu finden und wir können doch ruhig Du zu einander sagen“!
„Oh, ernsthaft? Liebend gerne, ich habe heute nichtsmehr vor“!
Sie lächelte und wir gingen in Konstanz von Bord, sie kannte den Weg und so schlenderten wir zu einer Hermesboutique, schon im Schaufenster waren wunderschöne Tücher zu sehen, höflich öffnete ich der Lady die Türe.
„Guten Tag, mein Begleiter und ich würden uns gerne Ihre Hermestücher anschauen“!
Die Verkäuferin legte einige Schubladen mit wunderschönen Tüchern heraus.
Jennifer meinte „was meinst Du? Welches gefällt Dir?“
„Such mal eines aus das Du für mich wählen würdest und schön findest, ich möchte sehen ob Du auch ein Gefühl hast was einer Frau stehen würde“.
Es war ein wunderschönes rosafarbenes, sehr feminines Tuch mit Blüten drauf dabei.
„Ich würde das nehmen, finde das steht Dir und passt zur weißen Bluse und dem schwarzen Rock“.
Sie strahlte „sehr schön, es gefällt mir auch. Wie sehr gefällt es Dir? „Sehr“ gab ich zurück.
„Gut, ich nehme 2 Tücher dieses Exemplares und noch ein grünbuntes wie mein Kopftuch, wenn Sie es noch haben“!
Die Verkäuferin staunte „äh ja, doch, sehr gerne, ich habe noch so ein grünbuntes da, einen kleinen Moment bitte, ich hole die Tücher aus dem Lager, diese hier sind nur zum Anschauen und Vorführen da.“!
Die Verkäuferin verschwand kurz und kam mit 3 der typischen Hermes Kartons zurück, öffnete kurz jeden Karton um uns die Tücher zu zeigen.
Meine Begleiterin, die wohl durch ihren Job finanziell gut betucht war, bezahlte mit Kreditkarte, nahm das grünbunte Tuch aus dem Karton und legte es zu einem Dreieck.
„Ich mache Dir einen Vorschlag, wenn Du den Mut hast Dir dieses Tuch jetzt von mir als Kopftuch unterm Kinn geknotet umbinden zu lassen und es für den Rest des Tages so trägst, schenke ich Dir dieses und eines der rosabunten Tücher aber, Du musst es den Rest des Tages tragen.
Einverstanden? „
Ich schaute sie fragend an! „Du scheinst diese Tücher sehr zu schätzen und nun bekommst Du die Gelegenheit es selbst zu fühlen wie schön es ist ein solch edles Kopftuch zu tragen, ich meine es ernst und ich möchte mit Dir einen schönen Spaziergang machen ehe wir mit einem Schiff zurück zum Ausgangshafen fahren aber Du musst das Tuch tragen, egal wie die Leute schauen. Hast Du den Mut? Ich habe die Stunden mit Dir bisher genossen und habe das Gefühl das Du zu mir passt, ich dominiere gerne und liebe Tücher und mein Traum ist es schon seit langer Zeit einen Mann zu finden der Tücher liebt und es mag wenn Frau ein Kopftuch trägt“!
Ich entschied mich ihr Angebot an zu nehmen!
„Ja, ich möchte es wagen, ich bin bereit dazu“!
Sie lächelte „schön, das freut mich, ich bin an Deiner Seite und werde Dir beistehen wenn blöde Kommentare von anderen Menschen kommen.“
Sie nahm das Tuch, schwang es um meinen Kopf und knotete es mir unterm Kinn, die Verkäuferin grinste und zwinkerte der Jennnifer zu und meinte mit einem süffisanten Lächeln, „da wünsche ich Ihnen viel Spaß und einen schönen Tag.“
Wir bedankten uns und verließen die Boutique.
Es war wirklich ein wunderschönes Gefühl so ein edles Tuch tragen zu dürfen, meine Begleiterin trug das ihre auch nach wie vor und so waren wir von hinten wohl als Freundinnen mit Kopftuch zu erkennen, erst als die Leute an uns vorbei waren und die Situation erkannten, schauten sie verdutzt, manche lachten, andere gingen einfach weiter, auch die Menschen die uns begegneten schienen ihren Spaß zu haben, ich war sogar so mutig das ich einwilligte als Jennifer vorschlug uns in ein Kaffee zu setzen.
Die Bedienung schaute natürlich verdutzt, Jennifer reagierte „er hat plötzlich Ohrenschmerzen bekommen und weigerte sich eine warme Mütze zu kaufen, da musste ich konsequent und verantwortungsvoll handeln und ihm eben ein Kopftuch umbinden, so kann ich endlich mal mit ihm im Partnerlook bummeln“.
Die Bedienung lachte und meinte „sehr fürsorglich, ich hoffe Ihr Partner weiß das zu schätzen.
„Ohjaaa, er fühlt sich mit dem Kopftuch so wohl das er mich bat das Kopftuch für den Rest des Tages tragen zu dürfen“ und setzte dabei ein fieses Grinsen auf und stieß mich gegen das Schienbein „äh, ja, da hat die Dame recht, es ist ein tolles Gefühl so ein edles Kopftuch zu tragen, sollten Sie auchmal machen“!
Wir verließen das Kaffee und Jennifer sagte „weißt Du das Dir das Kopftuch wirklich steht? Auch als Mann! Wie fühlst Du Dich wirklich damit?“
„Ich genieße es das Kopftuch tragen zu dürfen, es ist ein sehr schönes Gefühl und ich habe tatsächlich mit meinem linken Ohr Probleme bei Wind und Kälte, habe auch schon oft wenn es kalt war ein Kopftuch umgebunden, nachdem ich erst die Gegend mit meinem Fernglas abgesucht hatte aber jetzt mit Dir in Begleitung ist es einfach schön, Du gibst mir Sicherheit.“
Sie lächelte und küsste mich völlig überraschend auf die rechte Wange!
„Hey Du wirst ja richtig rot“ lachte sie. „Bin ich zu schnell?“
„Nein, alles gut, es kam nur überraschend, eine Frau wie Du, ich hätte nicht gedacht das mir sowas schönes passiert, nicht heute, es sollte zwar ein schöner Genusstag werden aber das er so schön wird hätte ich mir nicht träumen lassen. Und Du magst es wirklich das ich mir das Tuch von Dir umbinden lies und es trage?“
„Ja, ich finde es, sagen wir, süß. Es gibt heut zu Tag nur wenige Männer mit Mut zu Mode und schon garnicht mit Mut einen Rock zu tragen und auch noch ein Kopftuch dazu.
„Ich muss Dir was gestehen Jennifer, als ich Dich auf dem Schiff sah, wie Du Dir Dein Kopftuch umgebunden hast dachte ich „wie schön, wie gerne würde ich mir jetzt auch ein Kopftuch umbinden und den Wind genießen“, ich hab sogar mein Lieblingstuch dabei, ein grünbuntes russisches Wollkopftuch, schaumal“, ich zog es aus meiner Tasche!
„Oh, das ist wirklich auch sehr schön und ich finde es witzig was Du da erzählst, Du bist wirklich eine Ausnahme von Mann und es steht Dir wirklich, ein Kopftuch zu tragen, ich hätte das selbst nicht gedacht, es war eigentlich ein Versuch von mir, ich wollte wissen wie mutig Du bist, dachte nicht das Du Dir in der Hermes Boutique von mir, vor der Verkäuferin das Kopftuch umbinden lässt und habe es sehr genossen und jetzt hast Du ja auf der Schiffahrt die Gelegenheit das Kopftuch im Wind zu genießen. Was hälst Du davon wenn wir unseren Ausflug verlängern und noch eine Nachtrundfahrt mit machen? Hast Du etwas warmes zum Anziehen dabei?
„Nein, ich habe auch leider nur eine dünne FSH unterm Rock an aber meine Jacke habe ich zum Glück mit“!
„Du trägst eine FSH?“ Fragte sie grinsend. „Äh, ja, warum nicht? Ist sonst zu kühl“
„Du überrascht mich immer mehr, weißt was, davorn ist ein Bekleidungsgeschäft, ich kaufe Dir eine warme Strickstrumpfhose und vielleicht haben sie auch Ponchos, ich brauche auch was zum drüberziehen und ein Poncho würde sicher besser zu Deinem Rock passen uuuund, nein, das wirst Du dann sehen“. Sie grinste.
Wir gingen in die Boutique und Jennifer wählte eine warme Struckturstrickstrumpfhose und 2 beige farbene warme Strickponchos aus und bezahlte, sie hatte mit der Verkäuferin kurz gesprochen und sagte dann „Du kannst diese Struckturstrickstrumpfhose in der Umkleidekabine anziehen, alles gut.“
Als ich zurück war hielt sie mir den Poncho hin und ich zog ihn über. Die Verkäuferin grinste.
Wir verliesen das Geschäft und Jennifer schob mich in eine Ecke „mach mal die Hände auf den Rücken, ich möchte was testen“.
Ich tat ihr den Gefallen, doch war dann doch überrascht, sie zog ein Tuch aus ihrer Tasche das nach einem etwas billigerem Tuch aussah.
„ich werde Dir jetzt die Hände auf den Rücken fesseln, einfach so, sag wenn es Dir nicht passt“!
„Alles gut, ist vielleicht ein schönes Spiel“!
„Ja, ich möchte einfach verhindern das Du Dir das Kopftuch versehentlich doch abnimmst“ und grinste, wir schlenderten am See entlang zum Hafen um das nächste Schiff zu erreichen.
Ich schaute Jennifer fragend an, da ja meine Hände auf den Rücken gefesselt waren „keine Sorge, man sieht nichts und die bleiben so“.
Sie bezahlte für uns beide und nahm auch beide Tickets um sie dem Kontrolleur zu zeigen, die Leute schauten natürlich teilweise komisch und Jennifer reagierte „mein Liebster hat eine Wette verloren und darf deshalb heute mal etwas feminines tragen“ .
Es war seltsam für mich aber wunderschön und da wir beide warm angezogen waren gingen wir auf das Oberdeck wo wenig los war.
„Jennifer, ich bekomme langsam Hunger“ „gute Idee, Du bleibst hier stehen und ich hole uns einen großen Teller Pommes und füttere Dich dann damit“.
„Äh, ich dachte eigentlich das Du mir die Fesseln löst und wir uns reinsetzen?“
„Nein“. Ich wagte es jetzt doch nicht noch was zu sagen, Jennifer lies mich alleine, wies mich aber an mich doch lieber auf eine Bank zu setzen, was ich auch tat.
Als sie zurück war setzte sie sich neben mich und fütterte mich grinsend, es war