was ich hier gelesen habe liest sich ja auch super. Das hört sich alles sehr geschleimt von mir an aber was soll ich schreiben es sieht so aus. (Toll!!) Ich kennen Euch NOCH nicht besser also versuche ich es so, den Euer Profil ist nicht schlecht. Ihr wisst was Ihr wollt und das kann Mann auch lesen.
Sehr nette Fotos nicht so Plump wie bei vielen hier ein echter hingucker halt. leider darf ich nicht alle sehen kann ich aber gut verstehen!
Ja meine Rechtschreibung und Grammatik könnte ich von Joda haben den da bin ich ganz schlecht aber nett bin ich trotzdem!
Ihr denkt euch sicher warum schreibt uns der ich schreibe Leuten die mir sympathisch scheinen. Was dann wird werden wir sehen.
Ich bin ein leidenschaftlicher erotische Geschichten Sammler ich habe von soft, Toys, hart über Fetisch und Bondage sehr viele Geschichten wenn Ihr wollt schreibt mir kurz in welche Richtung es gehen soll und ich schick euch mal ne Kostprobe.
Ich hoffe doch das ich eure Neugier geweckt habe. Ach ich bin nicht an einer schnellen Nummer interessiert, ich möchte schon mehr wissen bevor ich mich auf irgendwas einlasse.
Was ein Kaffeetrinken zum kennen lernen nicht ausschließt.
Ich stehe auf Spielchen, gerne Spielsachen, bin ein Leckermäulchen usw. bei Interesse mehr. (bzw. siehe Profil)
Ich bin ein auf geschlossener und sehr neugieriger Mensch.
Sehr aktiv in Sport und der Arbeit, wenn Euch gefallen hat was Ihr dort gesehen habt, könnten wir uns ja mal etwas mehr schreiben, um fest zustellen ob wir etwas gemeinsam haben.
Ich bin was Internetbekanntschaften und selbst Präsentation angeht noch ein relativ unbeschriebenes Blatt, deshalb bitte ich mein Profil nicht nach Rhetorik oder versteckten Andeutungen zu durchsuchen. Ich versuche demnächst eine bessere Beschreibung meinerseits einzustellen.
Die Bilder sind auch nicht der Brüller ich weis aber selbst geht das halt nicht so wirklich gut!
Ich möchte Euch nun aber nicht zu Tode langweilen wenn Euch das nicht anspricht, dann liest du es ja eh nicht was wir evtl. weiter schreiben.
Ach ich finde es doof wenn ich gleich beim ersten mail eine Freundschaft anbiete, normal ergibt sich so was und so eilig habe ich es auch nicht.
Wenn es Euch nicht zusagt wäre es auch sehr informativ für mich zu wissen was Euch nicht gefallen hat.
es wäre sehr schön von Euch zu hören
liebe Grüße
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hier eine kleine Kostprobe
Ein Abend mit Überraschungen
Wir waren zum Essen verabredet. Eine ungewöhnliche Situation für mich, denn normalerweise unternahmen wir nichts zusammen. Seine Bitte, mit ihm Essen zu gehen, überraschte mich, aber ich konnte und wollte ihm diesen Wunsch natürlich nicht abschlagen.
Wohin wir fahren würden, hatte er mir nicht gesagt. Er teilte mir einen Treffpunkt mit und dass ich einen Rock und eine Bluse anziehen solle. Des Weiteren sei Unterwäsche ausdrücklich erwünscht. Auch das überraschte mich. Inzwischen hatte ich mich daran gewöhnt, dass er genau die nicht wollte. Na gut, dachte ich mir, dann eben mal ganz anders.
Wie immer war ich fünf Minuten vor der verabredeten Zeit am Treffpunkt und sah schon von weitem seinen Wagen. Ich parkte, stieg in sein Auto um, und wir fuhren los. Keine Begrüßung? Kein Kuss? Nur ein kurzer Seitenblick auf mich. Das konnte ja ein netter Abend werden, dachte ich seufzend. Besonders gut gelaunt schien er jedenfalls nicht, oder er versuchte mich zu verunsichern, was ihm durch sein Schweigen bestens gelang.
Wir fuhren in eine Tiefgarage. Er stieg aus, und bevor ich nach dem Griff fassen konnte, war er schon auf der Beifahrerseite und öffnete mir die Tür. Ich stieg aus und trat etwas zur Seite. Die Tür schloss mit einem dumpfen Knall, im nächsten Moment umfasste sein linker Arm meine Hüfte und zog mich zu sich heran. Mit dem Rücken stand ich zum Auto, sein Körper drängte mich dagegen und hielt mich so gefangen. Seine Hände legte er sanft in meinen Nacken, seine Daumen streichelten über meine Wangen. Sekundenlang sah er mich an, dann küsste er mich leidenschaftlich. Ich zitterte, als er sich von mir löste, aber er hielt weiterhin meinen Kopf in seinen Händen. Zwang mich, ihn anzusehen.
"Du hast deine Strümpfe vergessen!" sagte er leise. Meine halterlosen Strümpfe? Aber...
"Davon hast du nichts gesagt", antwortete ich trotzig. Sein Blick war eine Mischung aus Ärger und Belustigung.
"Muss ich dir denn wirklich alles sagen? Du weißt doch, was ich gerne mag und gerne an dir sehen möchte!"
Ja, natürlich wusste ich das, aber ich hatte nicht daran gedacht. Es war ein warmer Sommerabend, so dass mir Strümpfe zu warm waren. Genau das sagte ich ihm.
"Du hast also nur daran gedacht, dass es dir zu warm ist, anstatt mir eine Freude zu machen? Ziemlich selbstsüchtig von dir! Mal schauen, ob du das wieder gut machen kannst."
Ich schluckte, hatte wirklich ein schlechtes Gewissen. Aber er ging nicht weiter darauf ein, nahm meine Hand und wir machten uns auf den Weg zum Restaurant.
Es war ein gemütliches Lokal, romantisch und dezent beleuchtet. Die einzelnen Tische waren teilweise in kleineren Nischen untergebracht, zu denen Schwingtüren im Westernstil geöffnet werden mussten. Ich fand das sehr schön, es war uneinsehbar. Ich vermutete, dass er deswegen so einen Tisch auch ausgewählt hatte. Es war absolut nicht zu sehen, was zum Beispiel unter dem Tisch vor sich ging.
Wir setzten uns, bestellten etwas zu Trinken und kurze Zeit später unser Essen. Nachdem der Kellner gegangen war, legte er ein kleines Päckchen auf den Tisch und sah mich ruhig an.
"Ich möchte, dass du zur Toilette gehst. Dort ziehst du deinen BH aus. Wenn du keine Strümpfe brauchst, dann brauchst du deinen BH jetzt auch nicht, es ist viel zu warm! Danach wirst du dies hier auspacken, was du damit tust, wirst du dann sicher wissen!" Er lächelte mir aufmunternd zu. Widerwillig nahm ich das Päckchen, meine Tasche und machte mich auf den Weg zur Toilette. Ich zog meinen BH aus...
Allerdings trug ich eine weiße Bluse, die relativ durchsichtig war. Man konnte meine Brüste durchschimmern sehen, und das war mir überhaupt nicht angenehm. So konnte ich mich unmöglich wieder an den Tisch setzen. Ich zog den BH wieder an. Es war mir egal, was er sagen würde, ich konnte nicht anders. Dann öffnete ich das Päckchen. Zum Vorschein kamen zwei dieser so genannten Liebeskugeln, die ich schon öfter gesehen hatte. Diese hier sollten vibrieren!? Ich fragte mich wie, denn es war nicht ersichtlich, wo da irgendwie ein Schalter oder ähnliches sein sollte. Nun gut, was soll’s... Ich führte sie ein, was meine Erregung nur noch steigerte, die zu diesem Zeitpunkt ohnehin schon groß war. Ich wusch mir die Hände, nahm meine Tasche und ging zurück zum Tisch. Unser Essen war noch nicht da. Ich setzte mich, spürte die Kugeln in mir. Ich fühlte sie auch dann, wenn ich mich nicht bewegte.
"Na? Bist du zurechtgekommen?" fragte er mich grinsend.
"Ich bin ja nicht blöd", gab ich giftig zurück, woraufhin seine Hand fest nach meinem Kinn griff und mich zwang, ihn anzusehen. "Pass auf deinen Ton auf, Engelchen" sagte er drohend. Im nächsten Moment zog er eine Augenbraue hoch. "Was ist das denn?" Seine Hand wanderte von meinem Kinn zu meiner Schulter und schob den Kragen der Bluse etwas zur Seite, so dass der Träger des BH zum Vorschein kam. "Solltest du den nicht ausziehen? Ziemlich bockig heute, was? Aber darüber reden wir später noch." zischte er.
Der Kellner kam mit unserem Essen, ehe ich etwas erwidern konnte. Aber was hätte ich auch sagen sollen? Eine Antwort wurde sowieso nicht erwartet und hätte nur für noch mehr Ärger gesorgt, als ich jetzt schon provoziert hatte. Wir fingen an, zu essen. Ich verschluckte mich fast, als die Kugeln plötzlich anfingen, zu vibrieren. Erschrocken sah ich auf...
Eine Fernbedienung! Es gab eine Fernbedienung dazu und die hatte selbstverständlich er. Darauf hätte ich auch früher kommen können. Ich versuchte, weiter zu essen, was allerdings etwas schwierig war. Ich konzentrierte mich immer wieder auf die Kugeln und er beobachtete mich unentwegt. Ab und zu schloss ich die Augen, versuchte, ein Stöhnen zu unterdrücken, und wenn meine Erregung zu groß wurde, schaltete er die Kugeln wieder ab.
Der Kellner kam zum Abräumen und fragte, ob wir noch Wünsche hätten. Ich wollte nur weg hier, er aber wollte natürlich noch einen Kaffee und noch etwas länger bleiben. Das Vibrieren setzte wieder ein und seine Hand wanderte unter dem Tisch langsam mein Bein hinauf. Seine Finger suchten sich ihren Weg zwischen meinen Beinen, er massierte meinen Kitzler, während wieder die Kugeln in mir vibrierten. Ich rutschte auf meiner Bank weiter nach vorne, um ihm einen besseren Zugang zu verschaffen. Meine Arme lagen verschränkt auf dem Tisch und ich war sehr bemüht, niemanden merken zu lassen, was da vor sich ging. Er beugte sich vor und flüsterte mir zu: "Ich möchte, dass du hier und jetzt kommst!" Seine Worte erregten mich noch mehr. Ich saß so ruhig wie möglich, während er sich mit mir unterhielt. Ich weiß nicht, ob er erwartete, dass ich dem Gespräch folge, oder ob er nur redete, damit wir nicht weiter auffielen. Jedenfalls bekam ich keines seiner Worte richtig mit. Ich kam lautlos, aber der Kellner, der in diesem Moment den Kaffee brachte, dürfte sich gewundert haben über die Frau mit den geschlossenen Augen und dem entrückten Lächeln. Er war mir aber egal in diesem Moment. Ich wollte einfach nur genießen.
Nach dem Kaffee brachen wir auf und machten uns auf den Weg zurück zur Tiefgarage. Es war spät und es waren kaum noch Autos da. In der Ecke des Parkdecks, auf dem wir standen, war kein anderer Wagen vorhanden. An einem der Stützpfeiler neben dem Auto blieb er stehen und drehte mich zu sich. "Wollten wir nicht noch über irgendwas reden?" Ich wusste natürlich, was er meint, aber andererseits hätte ich mich auch gerne dumm gestellt. Vorsichtshalber sagte ich gar nichts. Zum zweiten Mal an diesem Abend zauberte er ein Päckchen aus seiner Jacke und ließ es mich auspacken. Mit dem Inhalt konnte ich wenig anfangen. Es sah aus wie eine Gerte, nur viel zu kurz. Ich sah ihn fragend an. "Das nennt man Teleskopgerte!" klärte er mich auf. "Sehr praktisch, passt in jede Tasche und wenn man sie braucht, kann man sie einfach auseinander ziehen. Wir werden sie jetzt brauchen!"
Jetzt? Was meinte er? Hier im Parkhaus?
"Schon einmal etwas von Überwachungskameras gehört?" gab ich zögernd zu bedenken. Aber er versprach mir, niemand würde etwas mitbekommen und wenn doch, hätte der Wächter wenigstens auch etwas zu sehen. Ich fand das nicht sehr komisch. Er zog mich am Arm hinter den Pfeiler. Tatsächlich sollten wir hier eigentlich unbemerkt bleiben, aber wer weiß das schon?
Er drehte mich um, drückte meinen Oberkörper nach unten und sagte mir, dass ich meine Hände gegen den Pfeiler legen soll. Meinen Rock schob er einfach hoch, mein Stringtanga störte ihn nicht weiter. Er trat noch einmal neben mich, beugte seinen Kopf zu mir herunter und küsste mich. "Das wird wehtun, aber du hast mich auch sehr geärgert!" Mit diesen Worten zog er die Gerte auseinander und ließ sie einmal prüfend durch die Luft sausen. Schon bei dem Geräusch spannten sich automatisch meine Muskeln an und ich zuckte zusammen. Das Vibrieren der Kugeln setzte wieder ein...
Insgesamt zwanzig Mal traf die Gerte meinen Hintern. Jeder Schlag brannte, aber ich ertrug jeden, so still es eben ging, und der Schmerz wurde durch die Kugeln irgendwie aufgefangen.
Nach dem letzten Schlag stoppten auch die Vibrationen wieder, er entfernte vorsichtig die Kugeln und half mir, mich aufzurichten. Er drehte mich zu sich um und nahm mich in den Arm. Es tat gut, seine Nähe zu spüren, aber ich wollte ihn noch näher. Ich begann, seine Hose zu öffnen und ließ sie zu seinen Füßen gleiten. Er hielt mich nicht zurück. Ich lehnte mich gegen den Pfeiler, nicht ohne aufzustöhnen, als ich die raue Wand an meinem Hintern fühlte. Aber es war egal. Ich zog ihn näher zu mir, legte ein Bein um seine Hüfte und ließ ihn langsam in mich eindringen. Sein Atem ging schneller...
Er umfasste mit seinen Händen meinen Po, hob mich hoch, so dass ich beide Beine um ihn schlingen konnte. Seine Hände hielten mich, der Pfeiler im Rücken stützte mich zusätzlich. Seine Stöße wurden fester, drängender, und er stöhnte laut, als er kam. Er hielt mich noch eine Weile in dieser Position, schmiegte seinen Kopf gegen meine Brüste. Er kam langsam wieder zur Ruhe und flüsterte: "Wir sollten öfter essen gehen!
Ich hasse Massenmails!!!!!
Meint der echt ich merk das nicht????