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Fantasie: In die Tiefe

Fantasie: In die Tiefe
Es musste eine alte, schwere Tür sein, die knarrend geöffnet wurde und einen kühlen Luftzug verursachte, der ihre nackte Haut frösteln ließ. Sie konnte nicht sehen, wo sie war, die lederne Augenbinde machte es unmöglich, und sie war auf Vermutungen angewiesen. Nackt, mit auf den Rücken gefesselten Händen, war sie viele Stufen lang an einem Halsband in die Tiefe geführt worden und musste sich nun schon meterweit unter dem Erdboden befinden.
Dabei hatte alles so harmlos angefangen. Ihre Freundin, die ein Faible für das Mittelalter hatte, hatte sie zu einer Geburtstagsfeier in dieser alten Burg eingeladen. Der Mann, der nun die an ihrem Halsband befestigte Kette hielt, war ihr als Harald vorgestellt worden. Sie hatte ihn noch nie vorher gesehen, fand ihn aber auf Anhieb sympathisch, obwohl da noch etwas an seiner Ausstrahlung war, das sie ein wenig beunruhigte. Es war schwer in Worte zu fassen, aber er schien auf eine angenehme Art gefährlich zu sein.
Sie hatten lange miteinander geplaudert, und als der Abend schon fortgeschritten war, hatte er sie gebeten, ihm nach unten zu folgen, weil er ihr, wie er sagte, „ein Geheimnis dieser Burg" zeigen wollte. Im Erdgeschoss angekommen, führte er sie durch einen Vorhang in einen kleinen, mit Kerzen erleuchteten Nebenraum, in dem nur eine große hölzerne Truhe stand. Er öffnete den Deckel der Truhe und statt eines Bodens war eine nach unten führende Treppe zu sehen. "Neugierig?" fragte er und sah sie schmunzelnd an. Sie brachte vor Aufregung keinen Ton hervor, nickte aber. "Gut, dann werde ich Dir das Geheimnis zeigen, aber vorher muss ich Dir die Augen verbinden". Widerspruchslos hatte sie sich die Lederbinde umlegen lassen, aber als sich das Halsband um ihren Nacken schloss, war sie zurück gezuckt. Er küsste sie sanft auf den Hals und flüsterte: "Vertrau mir" und beim Klang seiner Stimme fiel die Angst von ihr ab und sie wehrte sich auch nicht, als er ihr die Kleider auszog und die Hände mit Ledermanschetten auf den Rücken fesselte. Sie hatte sich vollständig in seine Gewalt gegeben und war mit ihm in die Tiefe gestiegen, bis zu dieser Tür, die sich nun vor ihr öffnete.

Was mochte auf der anderen Seite sein?
**********_Lady Frau
17 Beiträge
Großartig geschrieben! Ich hoffe, dies war nur der Anfang einer unwiderstehlichen Geschichte ... und wir dürfen uns auf mehr freuen.
Nach so einem netten Kompliment kann ich natürlich auch nicht widerstehen und liefere hiermit den nächsten Teil der Geschichte:

Sie wurde an der Kette in den Raum gezogen und hörte, wie die schwere Tür hinter ihr wieder ins Schloss fiel und verriegelt wurde. Nun gab es kein Entkommen mehr! Sie merkte, wie ihre Knie ein wenig zu zittern begannen. Dann hörte sie ein Rasseln über ihrem Kopf und ihr Kerkerwächter hakte etwas an ihren Handfesseln ein. Wieder rasselte Eisen über ihr und ihre Hände wurden hinter ihrem Rücken nach oben gezogen. Sie musste ihren Kopf und Oberkörper nach unten beugen, und es war keine angenehme Stellung, so mit den Armen nach hinten gestreckt und nach vorne gekrümmt da zu stehen. Etwas sagte ihr, dass das erst der Anfang war.
Jetzt machte er sich an ihren Knöcheln zu schaffen. Auch dort wurden ihr Ledermanschetten angelegt. Ihre Beine wurden weit auseinander gezogen, und als sie versuchte, sie wieder zu schließen, stellte sie fest, dass dies nicht möglich war, eine Stange zwischen den Fußfesseln hielt ihre Schenkel auseinander gespreizt.
Sie fühlte sich hilflos und mehr als nackt aber auch sehr erregt, ihr Atem war zu einem aufgeregten Keuchen geworden. „Ich glaube, du wirst heute mehr als ein Geheimnis erfahren" hörte sie seine spöttische Stimme, "Und zwar über DICH!".
Während Sie noch über den Sinn dieser Worte nachdachte, spürte sie, wie etwas in ihre nackten Brüste kniff. Es waren jedoch keine Finger, sondern kaltes Metall. Eine, zwei, drei, vier Klammern griffen in das weiche Fleisch ihrer rechten Brust und krallten sich schmerzhaft darin fest. Er ließ sich von ihrem Stöhnen nicht erweichen und spickte auch die andere Brust mit der gleichen Anzahl Metallklammern.
Trotz der Kühle des Raumes lief ihr Schweiß den Rücken hinunter. Er hatte das offenbar bemerkt und sagte: „Aber, aber, ich habe doch gerade erst angefangen".
Sie hörte, wie sich seine Schritte entfernten, um gleich wiederzukehren. Sie fühlte, dass er jetzt hinter ihr stand. Dann zuckte sie zusammen, als ihr etwas sachte über den Po strich. Es fühlte sich an, wie viele dünne Lederriemen ....
**********_Lady Frau
17 Beiträge
Genial!
Danke für die unerwartet schnelle Erweiterung Deiner Geschichte... *top*
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