Danke :-)

Ich danke den Erfindern von allem Möglichen, was im Haushalt ein Kabel hat.
SpüMa, WaMa, Staubsauger etc. ich bereinige gerade das Jahr 2017 und freue mich, wie einfach das alles nebenbei geschieht.

Menschen, die mir halb nahe sind und sich für den Joy engagieren, danke ich für ihre guten Nerven und die Zeit, die sie hier spenden.
UND:

Sehr vielen anderen Menschen, die ich persönlich oder schriftlich kenne, danke ich für ihre Geduld mit mir, ihre offenen Ohren und ihre Freundschaft.

Alles Liebe und
Gwen

Auch ich möchte mich bedanken für das schöne Jahr 2017 vor allem den Mitgliedern hier in dem Traumfänger Forum die mich getröstet haben als meine Hündin starb die mich am mutigen positiv in die Zukunft zu sehen die sich mit mir gefreut haben als ich im April einen neuen Hund bekommen habe und auch meine Bilder die ich oft eingestellt haben durfte und mit ihnen die Schönheit zu bewundern es hat mir viel bedeutet auch etwas Anerkennung zu bekommen ich freue mich auf ein Jahr 2018 und wünsche euch das viele eure Wünsche in Erfüllung gehen ganz liebe Grüße Sonnenkind

dieses Bild wird mich jetzt nie mehr loslassen

Gut war dieses Jahr nicht wirklich für mich, leider, aber es hat mich gestärkt, so im Nachhinein betrachtet.

Ich danke meinem inneren Selbst oder meinem Schutzengel, keine Ahnung wer genau dafür verantwortlich ist, dass ich immer wieder auf meine Füße falle, meinen Humor und positives Denken nicht verliere und mich nicht unterkriegen lasse

Ich habe bis heute nicht einer Toilette gedankt ...

Danke an das Leben, das mir nie mehr zu tragen gibt, als ich tragen kann. Das mir so viele wundervolle Momente schenkt. So viel Möglichkeiten, mich einzubringen und zu wachsen. Das Leben, das mir immer und immer wieder zeigt, wie schön es ist zu leben; wie wichtig, wie wertvoll. Das mir Kraft schenkt und Mut und das mir jeden Tag ein strahlendes Lächeln entlockt!

Danke an meinen Sohn. Ohne den ich niemals wäre wo ich bin; mit dem ich wachsen durfte und darf. Mit dem ich Lachen kann und der mir immer wieder so viel Freude macht, dass ich olle Einzelgängerin so froh bin über jeden Tag mit ihm.

Danke an meinen Herzensmann, mit dem ich lernen konnte, dass Beziehung noch so viel mehr ist als ich dachte, dass es wäre.

Und last but not least - danke an meine MS, die mich, so oft ich sie auch an die Wand klatschen mag, lehrt zufrieden zu sein, achtsam und demütig - und dankbar.

Leider führe ich zwischendurch immer wieder ein kleines "Dankeschön" Buch. Hier schreibe ich täglich drei Dinge hinein, für die ich an diesem Tag dankbar bin. Es können Kleinigkeiten sein (der feste Schaum auf dem Latte Macchiato) oder größere Dinge. Wenn ich es führe gehe ich achtsamer durch den Tag und bin nach dem aufschreiben auch irgendwie "aufgeräumter".

Wie es so ist, legt man die guten Gewohnheiten irgendwann beiseite. Gestern habe ich mir ein neues kleines Notizbuch geholt und es wird wieder gefüllt werden.

Das Wort DANKE ist seit Jahren mein am meisten gesprochenes, geschriebenes und gedachtes Wort.

Wofür ich täglich alles dankbar bin, schließt Situationen, Erfahrungen, Chancen, Farbkleckse, Menschen, Tiere, Pflanzen, Engel, das Universum und auch mich selbst ein.

Alles im Detail aufzuzählen, würde nicht nur diesen Thread, sondern den ganzen Joyclub sprengen.

Ich sage täglich Danke.... für alles was mir begegnet, mich erfreut, mich lehrt, mich behütet... und als hätte ich es geahnt... hier gibt es ein Danke-Foto

danke an die, die hier lesen, die, die es wissen und die, die es erahnen

Ich sage dem Leben seit 36 Jahren Danke! Unausgesprochen und oft auch ausgesprochen dafür, dass die Ärzte nicht Recht hatten mit der Prognose: "Nur noch 3 Monate."
Das ist das ganz große DANKE in meinem Leben.
Und ich danke unendlich dafür, dass es mir im richtigen Moment eine phillippinische Geistheilerin über den Weg geschickt hat und immer wieder Herzensmenschen, die ein riesiges Geschenk sind.
Und ich danke auch mir selbst, dem Kind in mir, das ich war, bin und hoffentlich immer sein werde, weil es nie aufgegeben hat und auch nicht den Glauben daran, dass es der Liebe Gott immer gut mit mir meint, auch und vor allem dann, wenn es mal schwierig wird.
Und die Idee mit der Toilette find ich wunderbar.
Man stelle sich vor, man hätte keine.