Transparent

Es ist Samstag früh 7 Uhr. Ich sitze an meinem Schreibtisch und tippe meine Einkaufsliste in mein Handy. Wie jedes Wochenende in Bern fahre ich nach Lörrach zum Einkaufen. Für ein paar Produkte 90 Kilometer nach Deutschland zu fahren ist zwar kontraproduktiv, aber was will man machen, wenn man nicht auf seine geliebten deutschen Produkte verzichten will. Die Schweiz bietet sehr viel Schönes, aber eben nicht alles.

Gegen 8 Uhr fahre ich los. Ich schätze das ich gegen 9:30 Uhr in Lörrach ankomme, denn ich habe Zeit und fahre relativ langsam. Während der Fahrt gehen mir wie immer tausend Dinge durch den Kopf. Irgendwelche Probleme zu meiner Arbeit oder auch neue Ideen für Geschichten, die ich gerne schreibe.

Fas Minutengenau um 9:30 komme ich beim Kaufland in Lörrach an. Der erste Weg führt mich auf die Kundentoilette, um dort meinen ganz speziellen Fetisch auszuleben. Dann hole ich mir einen Einkaufswagen und stürze mich in das Gewimmel. Gerade am Samstag ist der Laden gerammelt voll mit Schweizern, die ihren Wochenbedarf decken. OK. Auch Deutsche die in der Schweiz leben.

Ich gehe gerade nach dem Eingang an der Obst- und Gemüseabteilung vorbei als mir das Paar auffällt, besser gesagt sie fällt mir auf. Wenn man eine ausgeprägte voyeuristische Neigung hat ist man förmlich auf bestimmte Eyecatcher fixiert. Sei es der Minirock, die Heels oder etwas Transparentes. Es löst im Gehirn eine Art Alarmsignal aus … „Schau genauer hin“

Schon ihre Figur fällt mir ins Auge. Der schmalere Oberkörper und die ausladende Hüfte. Ich liebe diese ausladenden Hüften und den damit verbundenen großen Po. Sie steht mit dem Rücken zu mir und begutachtet die Obsttheke. Ein transparentes Oberteil unter dem Träger und Verschluss des BH zu sehen sind. Dazu ein schwarzer Rock mit Tupfen Muster. Auf dem ersten Blick nicht allzu auffällig. Aber mein „geschulter“ Voyeur Blick vermutet da mehr.

Tatsächlich …. Beim zweiten Blick stockt mir der Atem. Dieser Rock ist ebenfalls transparent. Langsam schiebe ich mich näher und beobachte das Paar. Er lässt seine Blicke unbekümmert in die Runde schweifen, während sie scheinbar unbekümmert die Obstabteilung durchforstet. Unter dem Rock erkenne ich jetzt den Strumpfhalter und die Ränder der Strümpfe. Beides Rahmt ihren herrlichen Po ein, der jetzt für mich gut unter dem Rock zu erkennen ist. Mir wird warm.

Ich spüre seinen Blick. Schaue zu ihm und sehe, dass er mich prüfend ansieht. Ich wende den Blick ab und wende mich den Gurken zu. Prüfend wiege ich eine Schlangengurke in der Hand. Ich verfluche mich, warum fallen mir gerade jetzt diese Gurken ein. Wieder schaue ich rüber und sehe das er mich noch immer fixiert. Diesmal lächelt er und … sehe ich das richtig? Ja, er zwinkert mir unauffällig zu.

Ich pirsche mich näher, bleibe aber auf Abstand. Jetzt dreht sie sich zu mir um und ich bekomme Schnappatmung. Ihr BH ist eine Hebe und das Oberteil ist vorne ebenso transparent wie hinten. In den Halbschalen liegen ihre Brüste und die Brustwarzen schauen mir Keck entgegen. Mein Blick wandert tiefer und durch den transparenten Rock sehe ich ihren Venushügel, eingerahmt vom Strumpfhalter. Sie trägt keinen Slip.

Er reicht ihr eine Jacke, die sie anzieht. Bevor das Paar weitergeht zwinkern mir beide zu. Ich bin inzwischen schweiß gebadet. Sie gehen in die Abteilung gegenüber. Ich gehe eine Realreihe weiter, gehe um die Ecke in die gleiche Regalreihe. Sie steht zwei Meter entfernt. Als sie mich sieht bückt sie sich, als wären dort die besten Produkte. Dabei präsentiert sie mir ihren herrlichen Po unter dem Rock. Er steht daneben und grinst mich schelmisch an.

Regal für Regal arbeiten wir uns so weiter vor. Mal präsentiert sie mir ihre Brüste, mal den Po oder ihren Venushügel. Immer wieder finden sich unsere Blicke. Nicht nur von ihr, sondern auch von ihm. Es ist wie eine unsichtbare Leine, die mich zwingt, den beiden zu folgen. Nur mit Mühe schaffe ich es meine eigene Einkaufsliste abzuarbeiten.

An der Wursttheke verliere ich beide für einige Minuten aus den Augen. Ich bin schon etwas enttäuscht, weil ich glaube, ich habe beide verloren. Doch schon nach wenigen Regalen sehe ich die beiden wieder. Irgendwie habe ich das Gefühl sie haben auf mich gewartet. Denn die suchenden Blicke bleiben bei mir haften und entspannen sich. Wieder lächeln wir drei uns an. Als sie auf den Gang tritt, stocke ich. Sie trägt den schwarzen Tupfen Rock nicht mehr.

Ein kurzer, nein, sehr kurzer roter Rock zieht meinen Blick magisch an. Der Rock ist weit geschnitten, umspielt ihre Hüften und endet nur knapp unter ihrem Po. Unterhalb vom Rock blitzen die Ränder ihrer Nylons hervor. Ich kann meinen Blick nicht mehr lösen. Dieses Bild brennt sich in mein Gedächtnis ein.

Es geht weiter durch die nächsten Regalreihen. Käse- und Milchprodukte. Auch hier warten beide immer wieder bis ich in den gleichen Gang komme. Dieser kurze rote Rock macht mich etwas kirre. Zu gerne würde ich ihren Po oder ihre Spalte darunter sehen. Nach den Kühltheken biegen wir in die Zielgerade zu den Kassen.

Rechts Drogerie- und Haushaltswaren, links die Getränke. Ich bin gespannt wohin sie abbiegen. Rechts in die Regale mit Drogerieprodukten. Sie sieht mich und beugt sich halb über den Einkaufswagen. Ich sehe die helle Haut zwischen Strumpf und Rock, langsam komme ich näher gehe in die Hocke. Sie stellt sich gerade hin und geht weiter. Mist … zu gerne hätte ich mehr gesehen.

Beim Spülmittel dann das erste Finale. Beide „warten“ in einem Regalgang. Als sie mich sehen bückt sie sich und schaut etwas unten im Regal nach. Ich genieße den Anblick und gehe etwas näher. Knapp zwei Meter weiter bleibe ich stehen. Es ist wie eine Aussicht. Ich habe vollen Blicken auf ihrem stattlichen Po. Da ihre Beine etwas gespreizt sind sehe ich ihre phantastische Po-Spalte, die in ihrer Möse ausläuft. Ich bin inzwischen in Schweiß gebadet.

Eine Regalreihe weiter. Diesmal ist sie in der Hocke. Betrachtet scheinbar interessiert in Produkt. Ihr ohnehin sehr kurzer Rock ist nach oben gerutscht. Beide sehen mich an, sie spreizt die Schenkel und ich sehe ihr Paradies. Mein Blick saugt sich an ihrer Möse fest. Beide lächeln jetzt, Sekunden vergehen ohne dass wir drei uns bewegen. Erst als eine Kundin um die Ecke biegt, verfliegt der Moment.

Ich Reihe ich hinter den beiden an der Kasse ein. Sie steht hinter dem Einkaufswagen, also praktisch vor mir. Für jedes Teil bückt sie sich extra tief über den Einkaufswagen. Jedes Mal bekomme ich einen Blick unter den Rock. Nach dem kassieren umgekehrt das gleiche. Mit jedem Teil klafft die offene Jacke auseinander und gibt den Blick auf ihre Brüste in der Hebe frei.

Ich bin dran und die beiden gehen langsam Richtung Ausgang. Meine wenigen Sachen zieht die Kassiererin relativ schnell durch die Kasse und ich rolle meinen Einkaufswagen zum Auto. Nach dem Einladen schaue ich mich noch einmal um. Tatsächlich sehe ich die beiden eine Reihe weiter und zu mir rüber schauen. Ich winke kurz und die beiden winken zurück. Dann fahre ich zum Parkplatz

Ein Spiel ganz nach meinem Geschmack. Vielleicht sieht man sich ja wieder.