ich habe keinen Einblick..
in das ganze Geschehen und kann deshalb auch keinen Rat geben und auch kein Urteil fällen. Auch möchte ich betont wissen, dass ich keinerlei Stellung beziehen möchte.
Aber ganz nüchtern betrachtet: Würde ich "normal" ticken, als Mann gesprochen, würde ich ebenfalls an der Sinnhaftigkeit einer solchen Beziehung zweifeln müssen.
Man muss bei allem Respekt vor unseren Gefühlen und unserem Denken der Tatsache in´s Auge sehen, dass Frau und Frau sowie Mann und Mann kein Kind haben können.
Biologisch geht das nicht das ist Fakt.
Nun versuchen die Ämter natürlich, was absolut vernünftig und nachvollziehbar ist, den Kindern eine heile Welt zu ermöglichen. Sofern es die überhaupt gibt. (und wenn sie alles sehen könnten was sie sollten)
Unnatürlich ist Mann/ Mann und Frau/Frau. Eine Katastophe ist natürlich wenn jemand FzM oder MzF in der Beziehung lebt. Und dann noch ein Kind adoptieren will.
Das schreit für die Ämter zum Himmel- Klar... Die ticken ja auch normal.
Du wirst es nicht leicht haben. Das Pferd hätte man nicht von hinten aufsatteln sollen. Es wirkt alles ein wenig wie eine Hals über Kopf Aktion. So sieht es das Amt sicherlich.
Wenn Du sicher bist, dass es Dein Kind ist, warum fällt Euch das erst jetzt ein?
Wenn Du sicher bist, dass es Dein Kind ist, warum kommt die Mutter erst jetzt damit raus?
Wenn Du sicher bist, dass es Dein Kind ist, was ist mit dem angeblichen vorherigen leiblichen Vater?
Da gibt es tausend Fragen!
Warum hast Du nicht sofort, als Du noch Mann warst für das Kind gerade gestanden?
Dir Fragen sind wertfrei und stehen sicher beim Amt und deren Anwälte auf der Liste.
Das wird kein leichter Tanz....