Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Trans Secretary & Slut
2209 Mitglieder
zur Gruppe
Devot sucht Dominant
9378 Mitglieder
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Transgender - Film - Kritiken

Transgender - Film - Kritiken
Ein Thema für Leinwand - Kritikerinnen.
Ihr habt eine TG - Film im Kino, im Fernsehen oder auf DVD gesehen ?
So lasst uns alle daran Teilhaben und schreibt hier Bitte ein paar Zeilen zum Inhalt und eure persönliche Meinung zu dem Film.
Just Like a Woman
Zum Inhalt:

Junger erfolgreicher Banker lebt heimlich seine TG - Neigung aus.
Es kommt zum Eklat als seine Frau früher von einer Reise zurück kommt und seine Damenkleidung findet. Sie denkt natürlich an eine Gekliebte - Trennung! Er findet Unterkunft in einer kleinen Pension und verliebt sich in die Wirtin, die Geraldine entdeckt als sie sich heimlich aus dem Haus schleicht. Die Folge: Sein erstes Outing und eine Partnerin die seine zwei Seelen liebt und mit der neuen Freundin Shoppen und in TG-Lokale geht.

Ein sehr realitätsnaher Film!
In den vielen hervorragend gespielten Szenen wird sich manche von uns wiederfinden. Es sind die vielen kleinen Szenen am Rande, die ein Tränchen oder ein Schmunzeln hervor locken, habe ich sie doch fast genauso erlebt. Große Gefühle beim Outing - auf beiden Seiten. Die Schwellenangst vor dem ersten Ausgehen bei Tageslicht. Die Entdeckung rotlackierter Fußnägel durch das Kind eines Pensionsgastes. Die freundliche, warme Atmosphäre in einem TG-Restaurant. Eine Polizeikontrolle Und,....Und,....Und....

Ich will euch hier nicht den ganzen Film erzählen, den müsst ihr einfach gesehen haben, hebt er sich doch meilenweit von den TV-Klamotten ab.

Das "goldene TG-Mädel"
für Drehbuch, Regie und Darsteller.

Liebe Grüsse
girl4 Heidi
Schwestern im Film
....welcher Regisseur zeigt oder kann mit uns, liebe Freundinnen umgehen, ohne daraus gleich ein Klischee für sein Film zu machen oder uns zu benutzen?
Sowas sehe ich immer wieder, oder gar nicht.
Danke an Hollywood und auch so an vielen anderen vermeidlichen Frauen Darstellern, letzt endlich zählen nur die Tantiemen.
Oder die Reklame für Euch Männer im Fummel.
Keine Ahnung von den Gefühlen welche ich habe und mir mit all meinen anderen Schwestern teile.
Danke für das Klischee, was durch Euch immer schön erhalten bleibt.

Batman ist eine Frau, Supermann heißt Supergirl, Hulk ist grün und schön lieb dumm,.............
**mo Paar
4.448 Beiträge
Priscilla-Königin der Wüste...
... kommt zwar schon morgen Nacht um 23:40 Uhr auf Bayern,aber wer "vergügungssüchtig" ist,für den ist der Film sicher etwas zum schmunzeln.

Drei Travestie-Künstlerfahren mit einem Reisebus ,vollgestopft mit bunten Kleidern,ausgefallenen Perücken und hochhackigen Schuhen quer durch die australische Wüste nach Alice Springs.Hier wollen sie die Hinterwäldler mit ihrem Auftritt beglücken,mit unterschiedlichem Erfolg.
Der Film ist schrill,bunt,amüsant,etwas überdreht,aber sehenswert. 100 Minuten Kurzweil zu später Stunde.Ich wünsche Euch gute Unterhaltung.Liebe Grüße,
Gabi
Gruppenmascotchen Garfield im TV
Heute Abend auf VOX um 20.15 Uhr

Garfield

Kater Garfield wünscht sich nichts mehr, als seine geliebte Lasagne vor flimmernden Fernsehgerät zu verspeisen. Doch eines Tages ....

Mal was zum richtig herzlich ablachen.

LG Heidi
Hallo, Mädel's seh'n wir uns heute Abend im Pantoffelkino ???
Gute Fernsehreportage
Letzten Sonnabend war der CSD in Berlin.

Siehe: Transgender: Beitrag schreiben

Der RBB hat darüber am Sonntag in einer 45 min. Reportage berichtet.

Die Regie und Berichterstattung war für Veranstaltungen dieser Art vollkommen Neu!
Der große CSD-Umzug wurde nicht, wie sonst bei Festumzügen, von Kameras auf einer erhöhten Plattform aus übertragen und kommentiert. Es wurde überwiegend mit Handkameras gefilmt und die Reporter mischten sich unter das Volk, interviewten am Ort des Geschehens Zuschauer und Beteiligte.
Hierzu wurde im Vorfeld ein Personenkreis ausgewählt, deren Privatleben in kurzen Beiträgen vorgestellt wurde und die dann vor Ort nochmals interviewt wurden. Hierbei handelte es sich u. A. um:
eine lesbische Familie,
einen schwulen Bürgermeister aus einer Brandenburger Landgemeinde,
einen Transgender mit seiner Mutter - ein sehr ausführlicher Bericht über seine Jugend, wie die Mutter spürte das ihr Sohn anders ist, ihr zusammen Leben, sein Outing gegenüber der Umwelt und seinen Aktivitäten in der Berliner TG-Szene.
Außerdem wurde auch über den Alternativen CSD in Berlin-Kreuzberg berichtet. Einen CSD in seiner ursprünglichen Form, ohne großen "Karnevals"-Umzug, dafür mit sehr vielen Infoständen und Tribühnen für Unterhaltung und Vorträge.
Interessant und für einige Zeit im Bild:
Der Stand der Gruppe "queer" mit einem Transparent zur offiziellen Anerkennung von Transgendern als drittes Geschlecht.
Mutig: Ein Interview mit Polizisten (die am großen Umzug mit einem Polizeiwagen teilnahmen) um auf die Diskreminierung ihrer homosexuellen und lesbischen Kollegen und deren Beförderungsablehnung aufmerksam zumachen.

Erfreulich: Eine Objektive Berichterstattung eines kleinen Senders innerhalb der ARD über die verschiedenen Personengruppen eines CSD und deren Problemen, ohne die sonst übliche Hervorhebung von "Paradiesvögel", Drag Queens, u.s.w.

Hat jemand von euch auch diesen Fs-Beitrag gesehen?
Oder war sogar persönlich auf einer der beiden CSD-Veranstaltungen?

Tschüüsss Heidi
FzM-TS-FILME? From female to male ;-)
Wie wärs mal zur Abwechslung mit FzM-TS-Filmen (Transmann-Filmen), der anderen "unsichtbaren" Hälfte der Transsexuellen?

"Boys don't cry" (die wahre Geschichte des aufgrund seiner Transsexualität ermordeten US-Transmannes Brandon Teena)
"Venus Boyz" (spricht weniger über Transmänner/Transjungs, sondern vielmehr über FzM-TVs, also Drag Kings, in den USA)
"Gendernauts" (eine Doku, die vor allem über Transmänner, aber auch nebenbei über Intersexuelle und Transfrauen und dem Transgenderismus allgemein spricht)

*zwinker* empfehlenswert!

Pornos mit FzM-Transsexuellen sind ja bekanntlich seltener als MzF-Pornos ;-). Der berühmte "Man with a pussy"-(FtM)-Pornostar BUCK ANGEL hat auf seiner Webseite (googlen!) einige (F)TM-Pornos aufgelistet, in denen er nicht selber Darsteller ist, in denen aber andere Transboys vorkommen.

Viel Spaß!
*******Mae Frau
789 Beiträge
Agnes und seine Brüder
das war der erste film, den ich gesehen habe, der sich mit der thematik beschäftigt. zugegeben, agnes ist nur eine von drei hauptfiguren, aber der film ist schon das ansehen wert. (tragikkomödie)
naja, dann mein lieblingsfilm, orlando, die verfilmung des romans von virginia woolf (buch unbedingt lesen) um einen jungen englischen adligen, der sich in eine frau verwandelt. klingt jeztz komisch, aber im film und im buch kommt das gut rüber, besser als ich hier beschreiben könnte. (literaturverfilmung)
dann, the crying game, hab ich auch gesehen, ein ira kämpfer, der sich in eine frau verliebt und erst kurz vor dem bett merkt, das das eigentlich keine echte frau ist. vorsicht, der film geht unter die haut. (drama)
mein leben in rosarot, ein französischer junge, ca 8-9 denkt er ist ein mädchen, die umwelt reagiert dementsprechend geschockt, zumal in einer spiessigen eigenheimsiedlung, wo jeder auf den andern achtet. (drama.)
(von tootsie halte ich nix, das ist hollywoodkitsch)
mrs. doubtfire ist wenigstens noch lustig.
eddie murphie als big mama...wers mag, hat aber mit uns soviel zu tun wie aal mit weißbier.

na dann, servus ^^
die silke
Spiegel TV Doku auf Vox
Hallo *wink*

ich habe gestern von 20:15 bis 23:30 vor dem Fernseher durchgehalten (Pflichtsendung für eine JC-TG-mod)*lach*

Meine Kritik:
Vieles war aus älteren Sendungen schon bekannt, aber neu zusammengeschnitten.
Überwiegend wurde die Thematik TS = MzF und FzM behandelt.
Interessant aber der kurze geschichtliche Rückblick und (für mich) der uns wohlbekannte, leider viel zu kurze Filmbeitrag unserer Tammy - Mitglied in der JC-Transgendergruppe.
Siehe: Mein Leben als Transgender

Die Zwischenmoderation hatte sich wohl im Vorfeld mit der TG-Problematik bekannt gemacht und bemühte sich dei Begriffe: Transgender, Transvestit, Transsexuell normal verständlich zu erklären. (Leider für aussenstehende manchmal schwer Verständlich).

Mein Urteil:
Sehenswert !! Trotz einiger Mängel wurde doch Aufklärungs/Öffentlichkeitsarbeit für unsere Sache betrieben.

Bleibt mein Wunsch für die Zukunft:
Möge sich ein seriöser Sender finden der des öfteren Beiträge von/über uns sendet, z. B.: Spielfilme, Dokumentationen und (mein Wunschtraum) ein fester, periodischer Sendeplatz für ein TG - Magazin.

Liebe Grüße
*hexe* Heidi
Victor / Victoria (Grossbritannien, 1982, 128mn)
Paris, 1934: Die arbeitslose Sängerin Victoria Grant lernt den schwulen Chansonnier Toddy kennen. Gemeinsam entwickeln die beiden einen Plan, um an neue Engagements zu kommen: Victoria soll sich als Damen-Imitator ausgeben. Schon bald ist "Graf Victor Grazinski" der neue Star auf den Pariser Bühnen. Kompliziert wird es, als Victoria den Nachtclubbesitzer King Marchand kennenlernt und sich in ihn verliebt.


Im Paris der frühen 30er Jahre ist die arbeitslose Sopranistin Victoria Grant auf der Suche nach einem Engagement. Auch ihr letztes Vorsingen scheitert und die junge Frau weiß nicht mehr, wie sie sich die nächste Mahlzeit finanzieren soll. Als sie versucht, sich über einen Trick ein Essen in einem noblen Restaurant zu ergaunern, lernt sie den schwulen Chansonnier Carroll "Toddy" Todd kennen, der gerade seine Stelle in eben der Bar gekündigt hat, in der Victoria vorgesungen hat. Die beiden tun sich zusammen und entwickeln einen Plan, um an neue Engagements zu kommen: Victoria verkleidet sich als Damen-Imitator und aus Toddy wird dessen Liebhaber. Der Coup gelingt, und "Graf Victor Grazinski" wird zum Liebling des Pariser Nachtlebens.
Bei einem ihrer Auftritte lernt Victoria als Victor den zwielichten Nachtclubbesitzer und Gangster King Marchand aus Chicago kennen. Dieser ist von dem androgynen Travestiekünstler zugleich abgestoßen und fasziniert und beginnt an seiner sexuellen Orientierung zu zweifeln. Das provoziert seinen Leibwächter "Squash", seine homosexuellen Neigungen zu gestehen, was wiederum bei Marchands Geliebter, der exaltierten Norma, auf wenig Verständnis stößt.
Nachdem er Norma verlassen hat, entdeckt Marchand Victors wahre Identität als Vicotria und die beiden beginnen eine heimliche Affäre. Als die rachsüchtige Norma Marchand mit seiner scheinbaren Homosexualität erpressen möchte und ein frustierter Nachtclubbesitzer damit droht, Toddy und Victors Betrügereien auffliegen zu lassen, sieht Victoria sich mit der Entscheidung zwischen Liebe und Karriere konfrontiert ...


Drehbuch nach einer Drehbuchvorlage von Reinhald Schünzel
Das Lexikon des Internationalen Films beschreibt das Remake des UFA-Tonfilms "Viktor und Viktoria" von 1933 als eine "stilsichere, elegante und charmante romantische Farce, die mit geistreichen Dialogen, Slapstick-Einlagen, einer perfekten Choreographie und hervorragenden Schauspielern brilliert." Tatsächlich wurde Blake Edwards Verwechslungskomödie für mehrere internationale Preise nominiert, von denen Komponist Henry Mancini ("Touch of Evil") den Oscar für die beste Musik, und die in zweiter Ehe mit dem Regisseur Edwards verheiratete Julie Andrews den Golden Globe für ihre Darstellung der Titelfigur erhielt. Andrews spielte die Rolle in den 90er Jahren in der Broadwaybearbeitung des Films ein weiteres Mal.
Die Verwechslungsgeschichte um Victoria, die tut, als sei sie ein Mann, der vorgibt eine Frau zu sein, behandelt offen Fragen über sexuelle Identität und Orientierung und zeugt von einem für die Zeit sehr lockeren Umgang mit dieser Thematik.
Männer als Frauen- Die Verwandlung der Cross- Dress
Info zum Film von Gudrun Holtz am:
Montag, den 17.09. 2012 um 04.45 Uhr und um 15.30 Uhr auf: einsfestival

"Als Mann kriege ich selten Komplimente, aber als Frau ist das anders", sagt Stephan (30). Er trägt Frauenkleidung, schminkt sich und ist dann Frau, auch im Alltag. Es ist nicht immer einfach, mit den eigenen weiblichen und männlichen Anteilen umzugehen, gerade dann nicht, wenn man als Mann den Drang verspürt, Frauenkleider zu tragen. Es hat einige Zeit gebraucht, bis sich Stephan seinen Mitmenschen als sogenannter Cross-Dresser offenbarte - und das nicht ganz freiwillig.

Stephans Mutter entdeckte kurz nach seiner Volljährigkeit, dass ihr Sohn ihre Unterwäsche trug. Sie war fassungslos, stellte ihn zur Rede und wusste sich nicht anders zu helfen, als ihn aus dem Elternhaus zu werfen. Bei seiner Freundin Franziska fand Stephan in dieser brenzligen Situation Halt. Mit ihr lebt er seit zwölf Jahren glücklich zusammen. An manchen Tagen wird Stephan zu Jessica. Dann berät Franziska sie, was sie anziehen könnte. Sie sind dann Freundinnen und ihre Partnerschaft rückt für die Stunden des Frauseins in den Hintergrund. Vor einigen Wochen erblickte ihr erstes Kind Emma das Licht der Welt.

Das Coming-Out von Dietmar (57) als Cross-Dresser hat länger gedauert. Erst mit Anfang 50 fasste er sich ein Herz: Nach Jahren der Verdrängung, in denen er sich schlecht fühlte, akzeptierte er seine Geschlechtsidentität und zeigte sich auch wirklich als Frau der Öffentlichkeit. Zunächst traute sich "Liliane" nur abends aus dem Haus. Doch zunehmend gewann sie an Selbstsicherheit und ging auch tagsüber in die Stadt. Am Anfang hatte sie Scham- und Schuldgefühle, während sie sich in der Öffentlichkeit bewegte.

Für Dietmar war klar: Er musste seine Mitmenschen über sein Doppelleben aufklären. Die Situation brachte das Fass zum Überlaufen. Seine langjährige Partnerin trennte sich von ihm. Heute lebt Dietmar mit einer anderen Frau zusammen, die sein Doppelleben, das er in der Freizeit führt, akzeptiert. Beruflich ist er ausschließlich Mann und arbeitet als Hochschul-Professor.
Cross-Dresser sind meistens heterosexuell orientierte Männer, die manchmal die Kleidung und soziale Rolle des anderen Geschlechts übernehmen.

Für diesen Film hat die Autorin Gudrun Holtz zwei Männer begleitet, die sich an manchen Tagen in Frauen verwandeln.
Danke...
liebe Heidi,

die 4:45 Uhr Sednung schaffe ich *g*

*LG Susanne
**mo Paar
4.448 Beiträge
Liebe Heidi,
danke für den frühen Tip,wenn ich nicht "life" gucken kann,wird die Sendung aufgenommen.Ansehen kann ich dann zu jeder Zeit.Leider nicht weiter geben.
Ein schönes Wochenende wünscht Gabi
@ gamo
*huhu* Gabi,

Rentnerinnen haben eben die Zeit frühzeitig in der Programmzeitschrift zu blättern und wenn dann eine TG-"lastige" Sendung in der Vorschau ist, wird es im Thema eingestellt.

Ein *sonne* Weekend
wünscht *hexe* Heidi
**mo Paar
4.448 Beiträge
Hallo Heidi,
noch mal Danke für den Tip,
lG,Gabi
*******_nw Frau
98 Beiträge
hmhm..
Der Trailer ist schon mal vielversprechend...
Transsexuell (es heisst heutzutage transident), Kann ich mal einen Blick auf Deine Vagina werfen (na prima im Fernsehen), fast perfekt in eine Frau verwandelt (es sind Frauen), Transidentin kann nicht wichsen (kann ich als Frau auch nicht), Schamlippen wie eine cisFrau bekommt man nicht hin (Käse), KehlkopfOP (hoffentlich erwähnen sie auch "Finding your female voice"). Wird ein Aufreger statt Aufklärer.

Ich erwarte vorab mal gar nichts und wünsche mir, dass es einigermassen gut recherchiert und nicht zu kommerziell-reisserisch werden wird. Habe das Gefühl, transidentische Menschen sind zurzeit "in" und zumindest im Gespräch.
**mo Paar
4.448 Beiträge
Bei RTL , Sat & Co bin ich immer etwas skeptisch,über die "Qualität" der Berichte. Zumindest werden wir mal wieder in den Mittelpunkt gerückt und so lange es Menschen gibt,die durch die Sendungen angeregt weiter recherchieren und sich bilden,haben wir etwas erreicht. *top*
Also warten wir es ab...
Kommentar zum Start der TG - Dokumentarreihe auf RTL II
"Transgender - Mein Weg in den richtigen Körper"

Ein vielversprechender Start - mal sehen wie es weiter geht.
Denke aber die Situationen, Ängste und Gefühle der einzelnen TG's sind gut vermittelt worden und die "Normalos" konnten einen kleinen Einblick - vielleicht auch Verständnis für uns bekommen.

Mich hat nur das "Hin- und Herspringen" zwischen den einzelnen TG's gestört, hätte lieber pro Person eine einzelne abgeschlossene Sendung gesehen.

*hexe* Heidi
**mo Paar
4.448 Beiträge
Liebe Heidi,sowas wirst Du bei den Sendern nicht bekommen....,die können doch mit "Vorschau,was nach der Werbung kommt...",Rückschau vor der Werbung kam..." und der ganzen Springerei viel Zeit schinden...,welche sie besser für einen guten Beitrag hätten nutzen können.
Ansonsten einigermaßen gut gemacht...,auch wenn einige Mädels doch etwas "blauäugig" wirken.
Ich werde aber auch die anderen Folgen ansehen,mal schaun`...,was noch kommt.
**mo Paar
4.448 Beiträge
Hab es gestern life gesehen...,nur bei der Aussage,daß Monika ( ? ) ihre "erste" angleichende GaOP hinter sich habe,stutzte ich etwas. Danach stellte sie aber klar,daß ihre zweite eigentlich eine kosmetische OP war und nur dem passenden Aussehen diente,was ja oft gemacht wird.Im ersten Anlauf wird es wohl nicht immer perfekt.
Und die Sasa sollte sich schon sicher sein,daß sie die OP will,jedenfalls bei ihrem momentanen Stand. Schon 10 OP`s hinter sich überlegt sie nun...,sicher nur,weil RTL es so im Drehbuch stehen hat. *zwinker* Ihre Mutter bremst sie auch immer aus und daß sie bei ihrem Aussehen immer noch als Mann angesprochen wird,muß weh tun.
Lassen wir uns mal überraschen,ob die Dokusoap auch bei den breiten Publikum ankommt und etwas bewirkt...???
*******a_56 Mann
2.598 Beiträge
Transpapa
Filndebüt im Ersten am 6.6.2013
Eine Tochter lernt ihren transsexuellen Vater kennen.Eine schwierige Annäherung
aus der Sicht der Tochter.

Wer hat den Film auch gesehen und möchte darüber reden?
Eine Liste...
zu ein paar Filmen, die das Thema Transsexualität in der einen oder anderen Art mehr oder weniger gut repräsentieren.
Sie sollen Freunde, intreressierte und oder Partner zum Nachdenken anregen und zum Teil auch aufklären.
Bitte bedenkt, daß diese Filme keine Dokumentationen sind und daher den Sachverhalt nicht immer korrekt wiedergeben können.

Agnes und seine Brüder
Boys Don’t Cry
Ein Zeichen der Liebe
Mein Leben in Rosarot
Transamerika
Trans Papa

Das sind mit die am besten gemachten Filme..

LS Susan
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.