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Nippelpiercing....

******ina Frau
75 Beiträge
Themenersteller 
Nippelpiercing....
Hallo zusammen,nachdem ich bisschen durch geschaut habe,möchte ich direkt Fragen.

Hatte mal auf beiden Seiten ein Nippelpiercing, rechts sogar mehrmals. Bei mir kam es jedes mal nach 6 -12 Monaten zu einer Infektionsblase an der Einstichstelle, die ich trotz Hilfe der Piercerin nicht weg bekommen habe. Am Ende hab ich es raus geholt.

Würde mir gerne wieder welche machen,allerdings hab ich Respekt davor,wieder vor dem gleichen Problem zu stehen.
Irgendeinen Rat oder eine Idee, oder soll ich es besser lassen

Liebsten dank
*******uun Paar
17 Beiträge
Das gleiche hatte ich auch. Hab es dann 6 Monate abheilen lassen. Danach wieder stechen lassen und bis jetzt keine Probleme mehr. Kann aber auch wieder kommen.
*********_0805 Paar
519 Beiträge
Nun
Bei unserem Ihn war das auf einer Seite genau so.
Das Problem war einfach ,das die Stäbe zu kurz waren und dadurch die Kugeln der Stäbe zu eng an den einstichkanälen gerieben haben !
Längerer Stab und das Problem war behoben
*******ller Frau
5.711 Beiträge
ehrliche Meinung?... ganz ganz ganz ganz ehrlich???

ich würde wirklich drauf verzichten

(da ja.... ich gehe mal davon aus.... deine Piercerin auf die Möglichkeiten der Fehler im System (zB falscher Schmuck usw) geschaut und diese verändert hat)

ich musste auch schon Piercings wieder rausmachen und hergeben
und mir hat sinnbildlich(!) das kleine silberne "Piercing-Herz" geblutet


all zu viele Versuche toleriert die Brustwarze glaube ich auch nicht



aber vlt weiß ja @*******itch eine Lösung
******llo Mann
3.397 Beiträge
Zitat von *********_0805:
Nun
Bei unserem Ihn war das auf einer Seite genau so.
Das Problem war einfach ,das die Stäbe zu kurz waren und dadurch die Kugeln der Stäbe zu eng an den einstichkanälen gerieben haben !
Längerer Stab und das Problem war behoben

Das muss man aber auch erst einmal wissen.
Ich
*******itch
13.321 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von ******ina:
Hatte mal auf beiden Seiten ein Nippelpiercing, rechts sogar mehrmals. Bei mir kam es jedes mal nach 6 -12 Monaten zu einer Infektionsblase an der Einstichstelle, die ich trotz Hilfe der Piercerin nicht weg bekommen habe. Am Ende hab ich es raus geholt.
Ob man das nochmal versuchen sollte? *nixweiss*
wichtig wäre es, die Ursache zu finden...
Was war denn für Schmuck drin? Form? Material? Schmuckstärke?
Womit wurde es desinfiziert und wie oft?
Wie wurde diese Blase behandelt und womit?
Wurde es rausgenommen während der Entzündung?
Wie lang war der Abstand zwischen rausnehmen und neu stechen?
War es möglicherweise durch den Warzenhof gestochen?
******ina Frau
75 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******itch:
Zitat von ******ina:
Hatte mal auf beiden Seiten ein Nippelpiercing, rechts sogar mehrmals. Bei mir kam es jedes mal nach 6 -12 Monaten zu einer Infektionsblase an der Einstichstelle, die ich trotz Hilfe der Piercerin nicht weg bekommen habe. Am Ende hab ich es raus geholt.
Ob man das nochmal versuchen sollte? *nixweiss*
wichtig wäre es, die Ursache zu finden...
Was war denn für Schmuck drin? Form? Material? Schmuckstärke?
Es war ein Titanstab,Stärke weiß ich leider nicht. Sah aber für mich standart aus wie auch bei der Zunge.

Womit wurde es desinfiziert und wie oft?
Octenisept 3 mal am Tag.

Wie wurde diese Blase behandelt und womit?
2 mal am Tag Tyrosur

Wurde es rausgenommen während der Entzündung?
Nein

Wie lang war der Abstand zwischen rausnehmen und neu stechen?
2 Jahre

War es möglicherweise durch den Warzenhof gestochen?
Nein nur durch den Nippel.

Hatte einige Piercings im Leben,aber keines machte Probleme. Auch die ganzen Ohrstecker sind super abgeheilt.
**********lower Frau
353 Beiträge
Zitat von ******llo:
Zitat von *********_0805:
Nun
Bei unserem Ihn war das auf einer Seite genau so.
Das Problem war einfach ,das die Stäbe zu kurz waren und dadurch die Kugeln der Stäbe zu eng an den einstichkanälen gerieben haben !
Längerer Stab und das Problem war behoben

Das muss man aber auch erst einmal wissen.

JEDER piercer weiss dass doch.Oder schlechter piercer oder, und dass meist dass problem, selber " fummeln " an der nipple piercing.
Guter piercer(in),Hygiene und geduld betrachten, finger und mund/zunge weg mindestens für einen monat. Absolutes minimum, dann gibt es eigentlich nie probleme.
****ula Mann
642 Beiträge
Vergess die Bw Piercings. Wir hatten bei needlewitch diese stechen lassen. Bei mir war es die rechte Bw, bei meiner sub beide Seiten. Heilung und Belastung bei mir problemlos. Bei der sub nur Probleme. Entzündungen mit Blasenbildungen etc. Das gleiche Problem trat bei ihr bereits 5 Jahre zuvor auf. Fazit: nicht geeignet für Nippelpircings. Ihre 8 4mm Intimpiercings haben keinerlei Probleme bereitet. Diese sind mit 5 kg Gewicht belastbar.
********wise Frau
264 Beiträge
Warum glaubst du, dass zum xten Mal das Ergebnis ein Anderes sein wird? Bisschen verrückt, oder?
Das ist doch wirklich nicht sinnvoll.
Es ist mir eine unnötige Belastung für deinen Körper.
Man kann nicht alles haben. Und wenn der Verzicht ein Nippelpiercing ist, dann ist doch alles okay.
******ina Frau
75 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ********wise:
Warum glaubst du, dass zum xten Mal das Ergebnis ein Anderes sein wird? Bisschen verrückt, oder?
Das ist doch wirklich nicht sinnvoll.
Es ist mir eine unnötige Belastung für deinen Körper.
Man kann nicht alles haben. Und wenn der Verzicht ein Nippelpiercing ist, dann ist doch alles okay.


Ich muss es nicht unbedingt haben,wollte einfach mal andere Meinungen hören,ob jemand ggf wie ich die gleichen Probleme hatte.
******llo Mann
3.397 Beiträge
@******ina
Ich finde es tatsächlich schade, es deswegen nicht zu haben..
**********cilla Paar
44 Beiträge
Bei mir kam es dadurch zur Erkenntnis dass der Stahl nicht hochwertig genug war und ich eine Nickelallergie habe....
******ina Frau
75 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von **********cilla:
Bei mir kam es dadurch zur Erkenntnis dass der Stahl nicht hochwertig genug war und ich eine Nickelallergie habe....

Das klingt interessant. Also ich weiß,dass meine Mutter eine Nickelallergie hatte. Muss ich mal nachgehen der Sache.
******llo Mann
3.397 Beiträge
@**********cilla
Deswegen als Erstschmuck Titan?
**********cilla Paar
44 Beiträge
Zitat von ******llo:
@**********cilla
Deswegen als Erstschmuck Titan?

Nein, aber hochwertiger Chirurgenstahl 👌
******llo Mann
3.397 Beiträge
@**********cilla
Das geht natürlich auch. Aber mit Titan hat man doch keine Probleme, oder?
****s13 Frau
43 Beiträge
Eine Freundin hatte das gleiche Problem wie du, sie hat sich die Nippelpiercings dann von oben nach unten stechen lassen und seitdem keine Probleme damit.
Vielleicht ist das auch eine Alternative.
Ich
*******itch
13.321 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von **********cilla:
Nein, aber hochwertiger Chirurgenstahl *spitze*
Jeder Chirurgenstahl enthält ca 15 - 18% Nickel. *oh*
Auch der etwas hochwertigere Implantatstahl enthält 15 - 18% Nickel.

Deswegen nehmen gute Piercer grundsätzlich keinen Stahl als Ersteinsatz sondern nickelfreies Titan.
****om Mann
1.516 Beiträge
an dieser Stelle mal kurz etwas zu Edelstählen für Piercings.

Das gesunde Halbwissen geschürt durch div. shops und auch piercer ist teils nicht zu glauben.
Es werden dem Kunden diverse Bezeichnungen wie Implantatstahl, Chirurenstahl, Piercingstahl und weiß Gott was noch unter die Nase gerieben, was alles richtig ist, aber letztendlich verbirgt sich dahinter nur folgendes:

In der Regel wird unter Chirurgenstahl Stahl mit der Werkstoffnummer 1.4404 verstanden. Seine AISI Bezeichnung (American Iron and Steel Institute) lautet 316L, und unter diesem Namen ist Chirurgenstahl auch bei uns bekannt.

Es wird nur eine Stahlgüte dafür verwandt, diese ist unter den genannten Bezeichnungen verfügbar.
Ich
*******itch
13.321 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von ****om:
Es wird nur eine Stahlgüte dafür verwandt, diese ist unter den genannten Bezeichnungen verfügbar.
Das ist nicht korrekt, es werden verschiedene Legierungen und Güten verarbeitet.

Die für hochwertige Piercings verwendete Version ist aber nicht der billige 316 L (Chirurgenstahl - d.h. man macht da chirurgische Instrumente draus und auch den billigen Schmuck diverser Anbieter im Internet) sondern der hochwertigere 316 LVM (Implantatstahl).
EN 1.4401 entspricht AISI 316.
EN 1.4404 entspricht AISI 316L.
EN 1.4441 entspricht AISI 316LVM oder auch ASTM 138 - und nur das ist tatsächlich Implantatstahl.
https://www.hempel-metals.com/de/werkstoffe/rostfreier-edelstahl/316lvm-14441/
****om Mann
1.516 Beiträge
Zitat von *******itch:
Es wird nur eine Stahlgüte dafür verwandt, diese ist unter den genannten Bezeichnungen verfügbar.
Das ist nicht korrekt, es werden verschiedene Legierungen und Güten verarbeitet.

Die für hochwertige Piercings verwendete Version ist aber nicht der billige 316 L

Da die sehr stark in die Metalurgie und Verarbeitbarkeit von Stählen abdriftet und/auch mit der Bioverträglichkeit in Verbindung steht. Einfach nur so viel 316 und 316 L unterscheiden sich nur durch den Kohlenstoffgehalt der die Schweißbarkeit beeinflusst.

Bei den genannten Güten sind dann Chrom und Nickelanteile doch teils identisch oder überschneiden sich. Hier ist für den Einsatz in der Schmuckindustrie die Bioverträglichkeit gefragt.
****La Mann
29 Beiträge
Ich habe zuerst PTFE-Stäbe bis zur Ausheilung getragen. Danach dann Schrittweise auf nun schon längee auf 8mm gedehnt. Probleme hat es zu keinee Zeit gegeben.
******NRW Mann
232 Beiträge
@Dominus_ancilla
Zitat von **********cilla:
Zitat von ******llo:
@**********cilla
Deswegen als Erstschmuck Titan?

Nein, aber hochwertiger Chirurgenstahl 👌

Hi,
Hast Du jetzt wegen der Allergie Schmuck aus Titan drin?
**********cilla Paar
44 Beiträge
Zitat von ******NRW:
@**********cilla
Zitat von **********cilla:
Zitat von ******llo:
@**********cilla
Deswegen als Erstschmuck Titan?

Nein, aber hochwertiger Chirurgenstahl 👌

Hi,
Hast Du jetzt wegen der Allergie Schmuck aus Titan drin?

Nein, immer noch den o.g. Chirurgenstahl....
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