Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Junges Tantra ❤️‍🔥
581 Mitglieder
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

gleichgeschlechtliche Rituale

******n68 Mann
3.507 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
gleichgeschlechtliche Rituale
Die Welt ist gerade sehr bunt und voller Regenbögen. Ein wichtiges Zeichen von Toleranz. Für die meisten heißt das Toleranz gegenüber anderen Menschen. Wie ist das mit den eigenen Erfahrungen? Wie habt Ihr Euch bei Ritualen / Massagen / Übungen gefühlt, bei dem Ihr einen Partner des eigenen Geschlechts hattet und es um Lust und Sexualität ging?

Für mich war es in der Tantramassage-Ausbildung noch eine riesige Blockade im Kopf, einen anderen Mann sinnlich und intim zu berühren. Was ist mir nicht alles eingefallen, um diese erste Männermassage hinauszuschieben oder zu vermeiden *lol* Mit der Massage hat sich diese Blockade in Luft aufgelöst. Mittlerweile genieße ich eine Massage unter Männern sehr.

Was sind Eure Erfahrungen, Gefühle und Gedanken dazu?
*******x_01 Frau
7.930 Beiträge
Was heisst denn sinnlich und intim in diesen Kontext?
Soll ein Orgasmus erfolgen?
*******ias Frau
4.126 Beiträge
Zitat von ******n68:
Für mich war es in der Tantramassage-Ausbildung noch eine riesige Blockade im Kopf, einen anderen Mann sinnlich und intim zu berühren. Was ist mir nicht alles eingefallen, um diese erste Männermassage hinauszuschieben oder zu vermeiden *lol* Mit der Massage hat sich diese Blockade in Luft aufgelöst. Mittlerweile genieße ich eine Massage unter Männern sehr.

Ich glaube uns Frauen ist ein kuscheliger Umgang mit Freundinnen grundsätzlich vertraut. Ob nun gegenseitiges Haare tönen, frisieren, schminken, Nägel lackieren, Masken auflegen, Gesichtsmassagen... Mit Freundinnen kuscheln wir häufig und gerne und berühren uns auch sonst sehr oft. Klar gibt es auch unter den Frauen Ausnahmen. Doch die überwiegende Mehrheit der Frauen kuschelt gerne mit ihrer Freundin.

Wir sind innerhalb von Freundschaften nicht so ruppig wie viele Männer.
Achtsamer. Sinnlicher.
*******llie Frau
1.962 Beiträge
Zitat von *******x_01:
Was heisst denn sinnlich und intim in diesen Kontext?
Soll ein Orgasmus erfolgen?

*danke*
*******x_01 Frau
7.930 Beiträge
Ich hätte es auch hinausgeschoben. *lach*
******n68 Mann
3.507 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
@*******x_01 es geht nicht zwingend um Orgasmus, sondern um Übungen / Rituale, die Sexualenergie beinhalten. Sexuelle Lust / Erregung / Sinnlichkeit.
*******tra Mann
7 Beiträge
Hallo in die Runde,
nun, mir geht es wie dir Soulman. Während der Ausbildung bei AnandaWave ging es mir so ähnlich. Wobei eher die Männer, mit denen ich in den Austausch gegangen bin, größere Probleme mit der Berührung hatten. Klar, die erste Lingammassage ist auch für mich eine große Herausforderung gewesen, als Geber und Nehmer. Zwischdurch kamen schon einmal solche Blitzgedanken, was machst du da eigentlich? Auf welchem Weg bist du da? Wenn das einer sehen würde. Aber mittlerweile nach über 20 Männermassagen, die ich geben durfte, finde ich es toll einen Mann massieren zu dürfen. Manchmal bereitet es mir mehr Freude, als eine Frau zu massieren. Bei Männermassagen habe ich oft den Eindruck, dass er sich in einer Männermassage eher fallen lassen können und nicht in diesen vermeintlichen "Druck" kommen, etwas wiedergeben zu müssen. Die Energie zwischen Männern ist schon eine andere als zwischen Mann und Frau. Oftmals habe ich den Eindruck, dass in der Massage der Vater oder das väterliche stark mit im Boot ist. Der Vater war so manches Mal in der Pubertät nicht die Stütze, die er hätte sein können. Dann fließen auch schon einmal Tränen, und das bei ganzen sanften Berührungen oder wenn sie gehalten werden.
Ich selber genießen es immer mehr, auch in den Austausch mit Männern zu gehen. Dafür muss der Gebende mir gegenüber aber auch ganz offen sein.
Und bei der nächsten Massage im Austausch mit einer Frau kann ich genau so gut diesen Energiefluss genießen.
Letztlich geht es mir mittlerweile um den Menschen, unabhängig von der sexuellen Ausrichtung, wenn ich geben und begleiten darf. Und wenn ich nehme, spüre ich in mich hinein, was brauche ich gerade mehr, die begleitende weibliche oder männliche Energie.
Tantrische Umarmung
Von Herz zu Herz
Luca
**********gerin Frau
7.294 Beiträge
Zu meiner Tantraanfangszeit habe ich es vorgezogen, die Rituale mit Männern zu machen. Erst allmählich konnte ich die Shakti-Energie wertschätzen, und finde es jetzt fast noch schöner, die Rituale mit Frauen zu machen.

Das Frauenseminar fand ich sehr bereichernd und entdeckend - in unserer Kultur gibt es diesbezüglich zu wenige Frauengruppen. Ich würde es sinnvoll finden, wenn ältere Frauen jüngere Frauen in die Sexualität einführen würden, wie es z.B. die Naturvölker machen. So wie es heutzutage passiert, über YouTube, Freunde, Schule finde ich es nicht so gut. Da bleibt das Sinnliche und Wertschätzende oft auf der Strecke.
Ich würde sogar Tantra für Jugendliche gut finden, aber damit meine ich Tantra und nicht die Tantramassage. Aufklärung, den eigenen Körper kennen- und wertschätzen lernen, Grenzen wahrnehmen, Sinnlichkeit .... und das in Frauen- oder Männergruppen.
*******x_01 Frau
7.930 Beiträge
@******n68

Ja zwingend ist doch schon wieder unklar.
Ist am Ende so, oder nicht?
******ile Frau
261 Beiträge
Ich mag das und finde es schön. Egal, ob gebend oder empfangend.

Für mich geht es im Ritual um das mich selbst erspüren - egal, auf welcher Ebene.
Für mich bringen Mann und Frau unterschiedliche Energien und unterschiedliche Berührungsqualitäten mit. Nicht besser oder schlechter, einfach anders.

Eine Frau kann vielleicht besser nachempfinden, wie schön es ist, die Brüste oder die Yoni einfach nur mal lange gehalten zu bekommen. Gebe ich einer Frau, habe ich eine ungefähre Vorstellung, wie sich eine Intimberührung wahrscheinlich gerade anfühlen mag.

Frauen unter sich scheinen auch weniger Berührungsängste zu haben als Männer unter sich. Männer sind anders konditioniert und es steht gern ein "ich bin doch nicht schwul!" Im Raum.

Und - alle Männer, die ich kenne und die sich auf gleichgeschtliche Rituale und Berührungen eingelassen haben, berichten letztlich Positives.

Es gibt Tantrainstituts, die eher mit 3er Ritualen arbeiten. Da ist ein allmähliches Hinspüren gut möglich - bis hin zum rein männlichen oder rein weiblichen Dreier-Ritual.

Nur Mut - es lohnt sich !
Finde das Thema super spannend, weil es den Kern der Tantraphilosophie berührt. Bei der Massage ist (oder soll zumindest) es ja nachrangig sein, welches Geschlecht welches massiert. Es geht doch um eine universellere Energie, die fließen darf zwischen zwei Seelen. TantraLuca's Erfahrungen finde ich da sehr schön und treffend!
Allerdings ist die aktuelle Regenbogenbezugnahme im Intro von Soulman ziemlich daneben. Wer aus "Toleranz" als Mann auch Männer massiert, hat so wirklich gar nichts verstanden...
**********silon
5.621 Beiträge
Für mich käme, wenn dann aus Gründen, sowieso nur eine professionelle Tantra Masseurin für den Anfang in Frage. Mit Einschränkungen. Alsooo sooo ungewöhnlich finde ich das nicht. 🙃
******n68 Mann
3.507 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
@********talt sorry, da habe ich mich wohl unklar ausgedrückt. Bei den Regenbogen geht es um Toleranz. Richtig. Das war der Auslöser für meine Fragestellung.
Beim Threadthema geht es um eigene Erfahrung. Aus welcher Motivation auch immer. Bei mir war es ganz sicher nicht aus "Toleranz" heraus. *g*

Und nochmal nachgehakt: Du schreibst, wie es sein sollte. Da sind wir einer Meinung. War es für Dich von Anfang an leicht, das umzusetzen? Was sind Deine persönlichen Erfahrungen damit?
*******963 Mann
3.666 Beiträge
Ich bin ja zumindest mal "bi-interessiert", also von da her schon mal relativ wenig Berührungsängste mit Menschen des gleichen Geschlechts. Besonders sinnliche BErührungen habe ich aber im Rahmen von ein paar "tantrischen Darkrooms" erfahren, die ich besucht hatte (private Veranstaltung). Ein ganz normaler Darkroom, wir waren jedes mal so zwischen 6 und 12 Personen, meistens ziemlich genau 50:50 Männlein und Weiblein, aber anders als im Swingerclub stand einfach nur die Berührung im Vordergrund. Es gab ein paar Spielregeln, keine Penetration, kerne Ejakulation (wer will schon im Finstern da wo reintreten??), also war der Fokus ganz klar auf die tantrische BErührung ausgerichtet. Wer ist das da vor mir? Wie fühlt sich dieser Mensch an? Wie werde ich berührt? Und nach kurzer Zeit wars völlig egal, ob das ein Mann oder eine Frau war, es war die Berührung an sich, die eine gewisse Qualität hatte und entweder passte oder eben nicht. Ob 2 Menschen für sich alleine oder 4 oder noch mehr in einem Knäuel zusammen waren, ob ich grob oder sanft angegriffen werde, ob ich merke, jemand ist primär interessiert, festzustellen, ob ich ein Mann oder eine Frau bin und sich dann schnell wieder zurückzieht *zwinker* ... all das waren sehr spannende und tolle Erfahrungen. Und dann in absoluter Finsternis mit jemand absolut Fremden Beckenschaukel zu machen, ebenso. Und keine Chance, herauszufinden, wer es ist - und im Grunde wars auch völlig egal.

90 Minuten lang in absoluter Dunkelheit und Stille, und die anderen Sinne machen komplett auf....
****ef Mann
1.943 Beiträge
Im Tantra geht es auch um Grenzen ... eigene und die der Anderen. Wenn ich bei der Massage eines Mannes an einem bestimmten Punkt meine Grenze ziehe, so ist das ok, denn es ist meine Grenze! Das hat dann auch nichts damit zu tun, ob ich Tolerant gegenüber gleichgeschlechtlicher ... was auch immer bin, sondern um meine Einstellung zur Intimität zu einem Mann. Hier kann es auch kein schwarz oder weiß geben, denn ich kann vielleicht einfühlsam einen Mann massieren, aber will seinen Lingam ausschließen ... warum auch immer. Eine Frau darf dies ja auch äußern / für sich festlegen.
Ich ziehe derzeit noch meine Grenze bei der Massage des Lingam ... eine kurze Berührung ist für mich kein Problem. Vielleicht ändere ich es irgendwann ... vielleicht auch nicht. Jeder darf so sein, wie er/sie will ... das ist dann Toleranz!
*******sima Frau
2.437 Beiträge
Galinthias:
Ich glaube uns Frauen ist ein kuscheliger Umgang mit Freundinnen grundsätzlich vertraut. Ob nun gegenseitiges Haare tönen, frisieren, schminken, Nägel lackieren, Masken auflegen, Gesichtsmassagen... Mit Freundinnen kuscheln wir häufig und gerne und berühren uns auch sonst sehr oft. Klar gibt es auch unter den Frauen Ausnahmen. Doch die überwiegende Mehrheit der Frauen kuschelt gerne mit ihrer Freundin.

@*******ias

Sorry, aber dem möchte ich deutlich widersprechen! Mag vielleicht auch eine Sozialisations- und Generationenfrage sein. Ich halte Deine Aussage jedoch für so nicht haltbar. Die Frauen, mit denen ich näheren Umgang habe , haben , ebenso wie ich, sämtlich auch absolut nichts am Hut mit "gegenseitig Haare tönen, frisieren, schminken, Nägel lackieren, Masken auflegen, Gesichtsmassagen ..." oder mit der Freundin kuscheln etc., obwohl wir uns sehr nahe stehen, und sehr viel Wert auf Sinnlichkeit und Achtsamkeit im Umgang mit anderen Menschen legen! Als "Ausnahmen" würde ich das jedoch keinesfalls einordnen wollen! Obwohl oder gerade weil ich selbst auch mehrere Jahre in einer Frau-Frau-Beziehung gelebt habe.
*******ter Paar
1.307 Beiträge
Für mich persönlich war es ganz am Anfang meiner Massageausbildung ungewohnt vor allem Zärtlichkeiten und achtsame Berührungen an Menschen mit Penis zu schenken. Meine bis dahin selbst gelebte Sexualität überzustülpen war da der bequemste Weg.

Seit ich mich dem aber gestellt habe und auch Nähe, Intimität, Achtsamkeit und vor allem mich selbst meiner eigenen wirklichen Sexulität geöffnet habe fühlt sich das für mich vollkommen rund an.

Seitdem kann ich auch die feinen Unterschiede der Energien wahrnehmen und mich voll und ganz dem Menschen hingeben, ungeachtet wie er geboren wurde und wie er aktuell unterwegs ist. Und das finde ich sehr bereichernd. Also ja, bei mir waren es die Scheuklappen die ich mir weit aufklappen durfte. Und ich bin sehr dankbar darüber *g*

Lieben Gruss
Darky
******n68 Mann
3.507 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Darf ich nochmal an die Eingangsfrage erinnern?
Einfach die Aussagen der anderen mal als deren subjektive Wahrnehmung interpretieren. Dann braucht der Inhalt der Aussage keine Diskussion *g*

Zitat von ******n68:
Was sind Eure Erfahrungen, Gefühle und Gedanken dazu?

*******uchs Paar
55 Beiträge
Für mich waren die Tantra Massage von Mann zu Mann, in meiner Ausbildung zum Glück mehrfach Pflicht um diese abschließen zu können, ein unglaubliches Geschenk. Ich habe bei der Massage durch einen Mann Dinge erfahren, die mir keine gegengeschlechtliche Massage geben könnte und je wird (weil manche Masseur:innen so viel Wert auf Dualität und die Energien hieraus legen).

Weniger sexuell, dafür unglaublich erdend, verbindend und für mich, der ich damals mit meiner Männlichkeit haderte, sehr heilsam. Ähnlich das Geschenk, selbst einen Mann zu massieren. Mit Lingam und später auch Anal Massage. Ich kann es nur empfehlen, sich zu trauen.
****nny Mann
113 Beiträge
Ein nettes Hallo in die Runde.
Ich bin ein sehr offener und sinnlicher Mann, wasdie Sexualität angeht.
In den letzten Jahren, habe ich sehr schöne und viele Erfahrungen mit Tantra erleben dürfen und kann daher hier meine Meinung dazu äußern.
Zu einer schönen und sinnlichen Tantra Massage, gehört für mich vor Allem die Achtsamkeit und Vertrauen, sonst ist es schwierig sich zu öffnen.
Es spielt für mich keine wesentliche Rolle, ob Man(n) sich mit einer Frau oder einem Mann in den Austausch begibt. Schön ist es, wenn die Chemie stimmt und sich gerne aufeinander einlässt.
Natürlich ist es einfacher einen mann zu massieren, als Mann, da Man(n) ja die Stellen kennt, wo es sehr angenehm ist, massiert zu werden.
Es kommt garnicht so sehr darauf an, den sexuellen Höhepunkt zu erreichen, sondern der Weg zum sinnlichen Spüren ist das Ziel. Nur wenn man sich fallen lässt und mit allen Sinnen genießt, ist es eine schöne Tantra Session. Natürlich darf es sein, dass auch ein sexueller Höhepunkt erreicht wird dabei, ,,alles kann nichts muss“. Wenn beide Massage Partner vorher besprechen, was sein darf und was nicht, sollte es eine schöne sinnliche Begegnung werden, wo beide auf ihre Kosten kommen sollten.
*******x_01 Frau
7.930 Beiträge
Jetzt hat es mal einer 'auf den Punkt' gebracht.
******ore Frau
4.526 Beiträge
Ich habe mit Lingammassagen begonnen und erst einige Zeit später die erste Yonimassage gegeben.

Die Lingammassagen waren ausnahmslos eine gute Erfahrung.

Bei der ersten Yonimassage dachte ich "Oh Gott, ihr armen Männer! Wie findet ihr denn immer alles, was ihr sucht?"

Shaktis sind sooo unterschiedlich in ihrer Anantomie, fand ich. Und dann kam die zweite Yonimassage einer Frau, die eine Gardnerella- Infektion hatte. Meine Hand roch noch 2 Tage nach Fisch. Dann kamen noch ein paar Yonimassagen, bei denen ich durch meine G- Punkt- Entpanzerungs- Handgriffe Traumatisierungen lösen konnte. Das fand ich sinnvoll, aber auch heftig.

So gebe ich Lingammassagen weiterhin sehr gerne, vor Yonimassagen habe ich großen Respekt.

Anders sieht es in Ritualen aus: da war ich von Anfang an offen für und habe schöne Erfahrungen sammeln können. Ich habe einige Rituale mit Frauen gemacht, die so ein perfektes Mittelding waren zwischen sexuell, energetisch und sinnlich.

Aber auch mit Männern habe ich überwiegend positive Erfahrungen machen können. In eine Begegnung ist ein sehr skeptischer Mann reingegangen. Es war deutlich zu merken, dass er Vorbehalte mir gegenüber hatte: ich war viel jünger, war als Ritualpartnerin eher "begehrt" und er dachte vermutlich, ich würde ihn als deutlich älteren Mann nicht angemessen wertschätzen.
Wir hatten eine so schöne, achtsame Begegnung, haben unsere Berührungsqualität gegenseitig sehr zu schätzen gelernt, dass wir beide sehr berührt waren.
*********rgara Frau
7.171 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich hatte bei meinem ersten Tantraseminar überhaupt schon ein Erlebnis, bei dem eine Frau ihre Hand auf meiner Brust liegen hatte und es erregte mich. Ich dachte allerdings es wäre seine Hand...
Als ich die Augen öffnete und ihre Hand da sah, war mir plötzlich klar: Der Körper ist nicht so wichtig. Nur die Seele darin zählt...

Und dann bin ich bei fast allen Seminaren den Frauen besonders zugewandt begegnet. Das war Neuland und ich fand sie wundervoll. Warm, weich, sinnlich und offen.

Bei einem Tagesseminar dann hatte ich das Glück eine brasilianische Yogalehrerin als Partnerin zu bekommen, eine extrem sinnliche Frau. Wir hatten ein sehr sinnliches und auch erregendes Ritual miteinander, obwohl wir unsere intimen Stellen gar nicht mit einbezogen hatten.
Die Tiefe und Verbundenheit ist für mich seither kaum noch vom Äußeren abhängig und auch nicht vom Geschlecht oder Alter.

Die Energie zwischen uns Frauen war aber definitiv eine andere als mit einem Mann.
******aer Mann
2.455 Beiträge
Also ich hab schon sexuelle Berührungen mit Männern gehabt ... ich hab Männer klassisch massiert... ich Umarme Männer herzlich. Ich hab sogar schon Oralsex. Aber Männer sind für mich nicht erotisch ubd ich hab da niemals den Flow wie mit einer Frau. Da spielt der Geruch sehr viel mit glaub ich. Und beim Mann vermisse ich da einfach etwadSicher ist tantra nicht nur Sexuelle Energie...
*******Duft Frau
260 Beiträge
Ich mag von Anfang an "beide Seiten" und fand es in Ausbildungsseminaren sogar häufig schade, dass so viel Wert auf "Ausgewogenheit der Geschlechter" und auf gegengeschlechtliche Übungspartner gelegt wurde - das widerspricht aus meiner Sicht im Grunde der Idee, dass es um eine Begegnung auf Seelenebene geht.
Ich empfinde die Energie bei einer TM mit einer Frau einfach als anders als mit einem Mann... nicht besser oder schlechter, sondern anders.
Und manchmal ist mir mehr nach der eher gleichschwingenden Energie mit einer Frau und manchmal mehr nach dem eher anderen Pol mit einem Mann.
Professionell gebe ich Frauen und Männern im besten Sinne gleich-gültig eine TM.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.